Category: Chrylser

  • Chrysler-Chef tritt zurück!

    Chrysler-Chef tritt zurück!

    Bob_nardelli Anscheinend wird der Chrysler-Chef Bob Nardelli demnächst seinen Posten räumen, was aus einem Brief hervor geht, den der Konzernlenker Ende letzter Woche seinen Mitarbeitern schickte. Gemeinsam mit Fiat will die US-Regierung danach einen neuen Vorstand einsetzen, wobei auch der Fiat-Chef Sergio Marchionne selbst bereit sei, den Posten als Chief Executive Officer zu übernehmen.

    Bis zum 30. April 2009 muss der angeschlagene Autobauer Chrysler sowie Fiat einen erfolgversprechenden Businessplan vorlegen oder notfalls in das Insolvenzverfahren einsteigen.

    In dem ausgearbeiteten Plan müssen laut Berichten groÃe Zugeständnisse der amerikanischen und der kanadischen Autoarbeiter-Gewerkschaften und der Hedge Fonds enthalten sein, bei denen Chrysler mit insgesamt 6,9 Mrd US-Dollar in der Kreide steht.
    Quelle: leblogauto

  • Fiat 500 ab 2010 aus den USA?

    Fiat 500 ab 2010 aus den USA?

    Fiat_chrysler Nachdem der angeschlagene US-Autobauer Chrysler auf Druck der amerikanischen Regierung die Kooperation mit Fiat besiegelt hat und damit auch weitere Finanzspritzen erhält könnte der Retro-Flitzer Fiat 500 laut dem Konzernlenker Sergio Marchionne bereits ab Anfang 2010 in Nordamerika montiert werden. Zwar soll er dann mit dem Fiat-Logo auf dem Markt kommen, wobei nicht auszuschlieÃen ist, dass es auch eine zusätzliche Chrysler-Version geben wird.

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    Nach der ewig ersehnten Rückkehr nach Nordamerika kann laut Marchionne auch der neue Alfa 149 sowie der Alfa 159 in den USA oder Kanada gebaut werden. Einzige Voraussetzung hierfür ist allerdings das Zustandekommen der geplanten Kooperation. Momentan verhandeln beide Konzerne noch, die Italiener fordern unter anderem einen Lohnverzicht der Chrysler-Mitarbeiter.
    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • Chrysler: Allianz mit Fiat

    Chrysler: Allianz mit Fiat

    Fiat+chrysler Wie geht es mit Chrysler denn nun weiter? Diese Frage scheint nun geklärt zu sein: Laut amerikanischen Medienberichten hat der Autobauer Chrysler die angestrebte Allianz mit dem italienischen Fiat-Konzern besiegelt. Das war für die Sanierungspläne auch zwingend notwendig. Präsident Barack Obama hatte weitere Unterstützung für Chrysler nur im Zusammenlang mit einer Allianz mit Fiat zugesichert. 

    Für Opel geht das Bangen weiter: Obama gab GM weitere 60 Tage Zeit, einen neuen Sanierungsplan vorzulegen. Erst dann wolle er endscheiden, welche Hilfen GM bekommt. AuÃerdem bestätigte Obama den Rücktritt von GM-Chef Rick Wagoner.
  • Das Obama-Ultimatum: GM und Chrysler unter Zugzwang

    GM Chrysler Konzernzentralen leblogauto

    So langsam wird es richtig eng für die krisengeplagten Autokonzerne General Motors und Chrysler. Die gefordeten Milliardenhilfen werden von der US-Regierung zunächst verweigert und an Ultimaten geknüpft. Das WeiÃe Haus fordert eine Ãberarbeitung der vorgelegten Rettungspläne. Werden keine drastischeren Einschnitte vorgenommen, könnte die Finanzspritze ganz ausbleiben. Eine Pleite der Hersteller wird dabei in Kauf genommen…

    Dokumenten der US-Regierung, die von diversen Medien am heutigen Montag veröffentlich wurden, lässt sich entnehmen, dass GM eine Frist von 60 Tagen bis zur Präsentation eines endgültigen Rettungskonzeptes gesetzt wurde. Konzernboss Rick Wagoner musste bereits seinen Arbeitsplatz räumen. Für Chrysler wird es noch schwieriger: Binnen 30 Tagen soll der Rettungsplan vorgelegt werden. AuÃerdem fordert Washington, dass die angestrebte Partnerschaft mit Fiat unter Dach und Fach gebracht wird. In den Papieren heiÃt es, dass die ehemalige Daimler-Tochter als eigenständiges Unternehmen nicht überlebensfähig sei. Mittels einer Ãbergangsfinanzierung sollen die beiden Autoproduzenten allerdings vor der sofortigen Pleite bewahrt werden bis die finalen Pläne vorliegen. US-Präsident Barack Obama will noch heute in einer Pressekonferenz die MaÃnahmen erläutern. (Foto: leblogauto.com)
  • Chrysler steigert Marktanteil in den USA

    Chrysler Zwar dominieren in den wirtschaftlich schweren Zeiten, von denen auch der Autobauer Chrysler schwer getroffen wurde, die negativen Nachrichten, aber nun gibt es auch ein positives Ereignis für Chrysler. Trotz schwachen Absatzmärkten konnte man seinen Marktanteil in den USA im Februar 2009 auf 11 Prozent steigern, was sich jedoch nicht in den Verkäufen widerspiegelt.

    Chrysler 300C

    Dies entspricht einem Zuwachs von 1,4 Prozent. Allerdings ist der gröÃere Marktanteil nicht das Ergebnis von steigenden Verkaufszahlen, vielmehr war der Geschäftsrückgang bei Chrysler nicht so stark ausgeprägt wie bei den Konkurrenzmarken.

    Chrysler PT Cruier

    Aber dennoch freut sich Chrysler-Präsident, Jim Press, über diese Nachricht und sieht auch in den um 30 Prozent gesunkenen Garantieleistungen einen Erfolgsindikator.

    (Bilder:leblogauto.com/Chrysler)

  • Chrysler und Fiat planen sieben gemeinsame Modelle!

    Chrysler und Fiat planen sieben gemeinsame Modelle!

    Fiat--chrysler-logosDie beiden Autobauer Fiat und Chrysler, die vor kurzem eine Allianz gegründet haben, arbeiten momentan mit Hochdruck an einem Produktplan, der bereits bis zum 30. April verabschiedet werden soll. Was bislang durchsickerte ist, dass vier Fiat-Plattformen mit sieben Modellen in den Segmenten A bis D, also vom Kleinstfahrzeug bis zur Mittelklasse genutzt werden sollen und die Autos dann in Chrysler-Werken von den Bänder rollen.

    Die Italiener wollen bekanntlich den US-Hersteller mit Plattformen sowie sparsamen Motoren versorgen und sollen dafür einen Anteil von 35 Prozent an Chrysler erhalten. Der Fiat-Chef Sergio Marchionne hat jedoch klargestellt, dass man Chrysler nicht finanzieren werde oder andere Verpflichtungen übernehme. Mit dem Deal könnte Fiat kostengünstig den Wiedereinstieg in die USA schaffen und daneben auch noch bei den Motoren und Komponenten von höheren Stückzahlen profitieren.
    Bild: worldcarfans
    Quelle: automobilwoche

  • Chrysler bringt Kleinwagen auf US-Markt!

    Chrysler bringt Kleinwagen auf US-Markt!

    Chryslerlogo Nachdem vergangene Woche bekannt gegeben wurde, dass Fiat bei Chrysler einsteigt will der US-Autobauer jetzt kurzfristig doch noch einen Kleinwagen auf den amerikanischen Markt bringen. Da der chinesische Herstellers Chery dem Konzern eine Absage erteilte sollen nun die Italiener die Plattform für das neue Fahrzeug stellen. “Chrysler hat Karosserie und Innenraum eines Kleinwagens auf Basis der Studie Hornet fertig”, sagte ein Chrysler-Manager.

    Anfangs war noch geplant die Modelle “Hornet” und “Breeze” unter dem Markennamen Dodge auf Basis des Chery im Jahr 2009 einzuführen, was allerdings nach der Absage der Chinesen Mitte Dezember scheiterte.

    Nach den Finanzspritzen von der US-Regierung hofft der angeschlagene Chrysler-Konzern nun den Kleinwagen mit Hilfe der Subventionen in einem seiner Werke zu bauen, wobei auch ein Standort in Südamerika von den Verantwortlichen nicht ausgeschlossen wird. “Von da an brauchen wir 22 Monate, um eine Fertigung für Chrysler- und Fiat-Modelle aufzubauen”, sagte ein Fiat-Sprecher.
    Bild: archiv
    Quelle: ams

  • Chrysler startet Rabattschlacht in den USA!

    Chrysler startet Rabattschlacht in den USA!

    Chryslerlogo Der angeschlagene Chrysler-Konzern startet in Amerika wegen der momentanen Absatzflaute ein Rabattprogramm, welches die Kunden anlocken soll. Wer sich für ein neues Auto der Marke Chrysler entscheidet soll somit bis zu 3.500 US-Dollar Rabatt erhalten, was umgerechnet rund 2.730 Euro entspricht. Bei einem Kauf eines Wagens aus dem Jahr 2008 spart der Käufer sogar 6.000 Dollar. Daneben bietet Chrysler Financial diverse Kredite mit einer maximalen Laufzeit von vier Jahren für 0 Prozent Zinsen an.

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    Von dem derzeitigen Konjunkturabschwung ist Chrysler von den “Big Three” am meisten betroffen. Erst in dieser Woche ist der italienische Autobauer Fiat mit 35 Prozent beim Konzern mit den Marken Chrysler, Jeep und Dodge eingestiegen.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-reporter

  • Chrysler wirft Geld für Product Placement raus

    Exemplarisches Bild für Chryslers Zukunft? Noch vor wenigen Wochen war Chrysler quasi Bankrott und hätte ohne die Finanzspritze der Regierung in Höhe von vier Milliarden Dollar keine Chance auf Rettung gehabt. Aber jetzt, da das Geld der Steuerzahler da ist, wird es offensichtlich wieder mit Freuden ausgegeben. Z.B. für einen Sponsorship-Deal mit den Produzenten des Films “Terminator: Salvation”, der Mitte des Jahres in die Kinos kommt.

    Ein Preis ist zwar nicht bekannt, aber das Product Placement in einem der am teuersten produzierten Filme des Jahres nicht wenige Millionen kosten dürfte, ist wohl klar.
    Das Vorgehen des US-Herstellers ist im Grunde nicht nachzuvollziehen. Es werden über ein Drittel der Mitarbeiter entlassen, und dann werden Millionen für einen Werbedeal ausgegeben, dessen Erfolg ohnehin fraglich ist. Product Placement ist ja gut und schön und sorgt für ein gewisses Markenimage, es verlauft aber keine Autos. Wieso wird das Geld in nicht in unmittelbar verkaufsförderne MaÃnahmen gesteckt? Wieso wird nicht marketing direkt am Kunden betrieben?
    Es bleibt abzuwarten, wie es mit Chrysler weitergeht. Aber solange der Staat die Milliarden locker macht, hat Chrysler ja nichts zu befürchten…

    Quelle: worldcarfans.com

  • Daimler will verbliebene Chrysler-Anteile loswerden

    Fiat_chrysler_allianz Die Daimler AG besitzt immer noch 19,9 Prozent Anteile an Chrysler, nachdem der amerikanische Hersteller 2007 an Cerberus Capital Management verkauft wurde. Doch nun will Daimler auch die restlichen Anteile des angeschlagenen US-Autobauers so schnell wie möglich loswerden.
    “Wir versuchen immer noch, unseren verbliebenen Chrysler-Anteil abzustoÃen,” so ein Unternehmenssprecher.

    Zur Allianz zwischen Chrysler und Fiat, bei der die Italiener mit 35 Prozent in das Unternehmen einsteigen, äuÃert sich Daimler positiv: “Wir freuen uns über jede Initiative, die die SItuation bei Chrysler stabilisiert und dort Jobs sichert”.
    Bei der amerikanisch-italienischen Allianz hat Fiat die Option, den Anteil an Chrysler auf 55 Prozent zu erhöhen. Ob die für den US-Markt produzierten Fiats dann letztendlich auch tatsächlich als Fiat oder vielleicht doch als Chrysler vom band rollen, steht derweil noch nicht fest.

    Quelle: worldcarfans.com