Category: Chrylser

  • Fiat wird bei Chrysler einsteigen!

    Fiat_ Nach tagelangen Verhandlungen gab heute der angeschlagene US-Autobauer Chrysler bekannt, dass Fiat bei dem Konzern einsteigen wird und somit vorläufig eine “globale Allianz” entsteht. Demnach sollen sich die Italiener zu 35 Prozent an Chrysler beteiligen, wobei jedoch kein Geld fliessen wird.

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    Der US-Konzern erhofft sich durch die Kooperation den Bau verbrauchsarmer Klein- sowie Kompaktwagen, im Gegenzug will sich Fiat dank der Beteiligung neue Märkte erschlieÃen und die Kosten senken. Auf dem momentan hinkenden US-Automarkt hat es bislang Chrysler am stärksten von dem Absatzrückgang erwischt, zuletzt verkaufte der Konzern 50 Prozent weniger Autos als noch vor einem Jahr.

    Der bisherige Mehrheitsaktionär Cerberus hat unterdessen seinen Ausstieg aus dem Unternehmen angekündigt. Auch Daimler versucht schon seit einiger Zeit seine Anteile von 19,9 Prozent an Chrysler zu verkaufen. In den Medien kursierten in der letzten Zeit auch Gerüchte über Renault , die anscheinend an Chrysler Interesse zeigten.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-reporter

  • US-Markt: Markteinführung von Alfa Romeo steht womöglich bevor!

    Logo_alfa Bereits im Jahr 2006 hat die Führungsetage von Alfa Romeo die Markteinführung der Fiat-Tochter auf dem US-Makrt für das Jahr 2009 angekündigt. Da Alfa bereits mit dem italienischen Autobauer Maserati bei einigen Neuentwicklungen zusammenarbeitet könnte man deren US-Vertriebsnetz nutzen, um Alfa Romeo dort einzuführen, bzw. zu etablieren. Den Anfang machen sollten dabei der Brera, der Alfa 159 sowie der Spider, die allesamt auf einer Fiat-Plattform basieren, die vom Mutterkonzern zusammen mit General Motors entwickelt wurde. Für den Markteintritt dürfte Alfa den Modellen jedoch ein kleines Facelift verpassen und neben Vier- und Sechszylindermotoren auch ein Fünfzylinder-Commonrail-Diesel anbieten.

    Erst im letzten Jahr war dann die Markteinführung von Alfa Romeo wieder auf das Jahr 2011 verschoben worden, weil der Konzern vergeblich nach Fertigungskapazitäten suchte und daneben eine solide Vertriebsstruktur einfach nicht vorhanden war. Fiat würde bei dem Deal mit dem angeschlagenen US-Autobauer Chrysler zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen könnten die Italiener ihren Anteil an dem gebeutelten Konzern bis Mitte des Jahres auf rund 35 Prozent aufstocken und daneben die Vertriebsstruktur von Chrysler in Nordamerika nutzen. Der US-Autobauer würde im Gegenzug Zugang zum Fiat-Vertriebsnetz in Europa sowie Lateinamerika erhalten.
    Bild: leblogauto
    Quelle: edmunds/automobilwoche

  • Fiat verhandelt mit Chrysler über mögliche Zusammenarbeit!

    Fiat verhandelt mit Chrysler über mögliche Zusammenarbeit!

    Fiat_ Momentan führt die italienische Fiat Group mit dem angeschlagenen US-Autobauer Chrysler Verhandlungen über eine “strategische Partnerschaft”, wobei es um eine mögliche Beteiligung des Fiat-Konzerns an Chrysler geht. Demnach könnte der Chrysler-Konzern von Fiat die Technologie von seinen Kleinwagen erhalten und somit dem Konzern helfen, schnellstmöglich entsprechende Autos zu entwickeln.

    Was für die Italiener bei dem Deal herausspringen könnte ist bislang noch nicht klar, allerdings gibt´s nur zwei Möglichkeiten, entweder fliesst Geld oder Fiat erhält Aktienanteile von Chrysler. Fest steht jedoch auch, dass Eile geboten ist, da die Chrysler-Verkäufe im vergangenen Jahr um rund 30 Prozent zurückgegangen sind und der angeschlagene US-Konzern am Tropf der Regierung hängt. Erst vor kurzem erhielt Chrysler vom Staat eine Finanzspritze von vier Milliarden Dollar, weitere drei Milliarden forderte der Konzern kurz darauf.

    Bei der möglichen Zusammenarbeit könnten die Italiener auch den Zugang zum US-Markt vereinfachen, da beispielsweise das Vertriebsnetz von Chrysler genutzt werden könne. Letzten Oktober erst hatte der Fiat-Chef Sergio Marchionne angekündigt, dass er gerne den erfolgreichen Kleinstwagen 500 in den USA verkaufen wolle, falls er dort produziert werden könne.
    Bild: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • Obama’s alter Chrysler auf eBay zu ersteigern

    Barackobamasoldchrysler300c Bei eBay gibt es derzeit einen Chrysler 300C Hemi, Baujahr 2005, zu ersteigern. Das Besondere an dem Fahrzeug: es gehörte dem Bald-Präsidenten Barack Obama, bevor er 2007 auf einen Ford Escape Hybrid umstieg. Tim O’Boyle kaufte damals das Fahrzeug bei einem Händler, ohne zu wissen, wer der Vorbesitzer war. Jetzt weià er es.

    Und da es sich nicht um einen 08/15-Chrysler handelt, wird der Preis natürlich etwas in die Höhe geschraubt. Die Gebote können starten bei 100.000 Dollar.
    Ein normaler 300C Hemi mit diesem Baujahr geht zu einem Preis von rund 16.000 Dollar weg.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Chrysler verabschiedet sich vom PT Cruiser

    Chysler_pt_cruiser Er war eines der Erfolgsmodelle für Chrysler. Er war North American Car of the Year im Jahr 2001. Er begründete die Retrowelle im Automobildesign. Und nun wird er abgesägt. Der Chrysler PT Cruiser war optisch sicherlich nicht jedermanns Geschmack, aber gerade sein auÃergewöhnliches Design hob ihn aus der Masse an automobiler Gleichförmigkeit heraus.

    Der PT Cruiser ist nun schon das siebte Modell, das Chrysler nicht mehr weiterführen wird, seit Cerberus Capital Management den hersteller nach der Trennung von Daimler übernommen hat. Das gleiche Schicksal ereilte die Modelle Durango, Pacifica, Aspen, Dodge Magnum Kombi, Crossfire und auch das PT Cruiser Cabrio.
    Chrysler will die PT Cruiser-Reihe veräuÃern, allerdings hat sich bis dato wohl noch kein Käufer gefunden.

    Quelle: worldcarfans.com

  • GM, Ford und Chrysler nicht auf der Tokyo Motor Show

    Tokyo_motor_show_2009 Aufgrund der Krise, die besonders die Automobilindustrie ordentlich durchschüttelt, werden die amerikanischen Big Player Ford, GM und Chrysler der Tokyo Motor Show in diesem Jahr fernbleiben, wie sie gestern mitteilten.

    “Jetzt an der Show teilzunehmen ist einfach keine strategische Priorität” sagte Ford-Sprecherin Jennifer Flake.

    Ein Sprecher der Asia Pacific-Sparte von GM erklärte, dass es rund zwei Millionen US Dollar kosten würde, an der Show teilzunehmen und es daher sinnvoller ist, das Geld an anderer Stelle einzusetzen.

    Die Tokyo Motor Show findet statt vom 21. Oktober bis zum 8. November 2009. Aufgrund der aktuellen Krise, die sich weltweit auf die Automobilindustrie auswirkt, denken die Veranstalter aber darüber nach, die gesamte Show ausfallen zu lassen. Da bereits die groÃen amerikanischen Hersteller eine Absage erteilt haben, sehe man keinen groÃen Sinn mehr darin, die Messe stattfinden zu lassen. Im Februar fällt die Entscheidung.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Chrysler will seine Marken behalten!

    Chrysler will seine Marken behalten!

    Chryslerlogo Obwohl der angeschlagene US-Autobauer Chrysler vorerst mit Finanzspritzen am Leben gehalten wird, will er keine seiner Konzernmarken verkaufen, wie der Chrysler-Vizepräsident Tom LaSorda bestätigte. In den letzten Tagen machten vermehrt Gerüchte die Runde, dass der Renault-Nissan- Konzern über den Kauf der Chrysler-Tochter Jeep verhandle, was sich mittlerweile aber nicht bestätigte.

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    Was nach Ansicht von LaSorda denkbar sei, ist lediglich die Lizenzproduktion von neuen Modellen oder der Verkauf von Werkzeugen zur Herstellung ausgelaufener Modelle. Laut Insidern hat auch der Zulieferer Magna International angeblich Interesse an diversen Unternehmensteilen vom Chrysler-Konzern gezeigt, so könnte Magna beispielweise eine Produktionsstätte von Chrysler übernehmen.
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    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Merkel blickt skeptisch auf US-Autohilfen!

    Merkel blickt skeptisch auf US-Autohilfen!

    Angela_merkelNach dem gestrigen Verhandlungsmarathon der Koalition, wo unter anderem die Umweltprämie für Neuwagenkäufer abgesegnet wurde, meldet sich nun die Kanzlerin Angela Merkel zu Wort. Ihrer Ansicht nach müssen weitere Finanzspritzen seitens der US-Regierung für die amerikanischen Autobauer genau überprüft werden. “Wir können natürlich nicht über Jahre zuschauen, wie die amerikanische Automobilindustrie mit Milliarden Dollar am Laufen gehalten wird”, sagte Merkel.

    Völlig zurecht spricht sie von einer Gefahr für die deutschen Firmen, da bei den Milliardenhilfen der Wettbewerb verzerrt wird und Nachteile für die hiesige Autobranche entstehen könnten. “Es kann sein, dass wir hier auch durchaus dann sehr ernsthafte Gespräche führen müssen”, betonte die Kanzlerin in Berlin. Neben der deutschen Regierung wird auch die EU-Kommission die nächsten Schritte vom künftigen Präsident Barack Obama, der am 20. Januar sein Amt antritt, genau unter die Lupe nehmen.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Detroit 2009: Chrysler zielt auf Elektroautos!

    Detroit 2009: Chrysler zielt auf Elektroautos!

    2010_chrysler200cev_06 Mittlerweile ist auch der US-Autobauer Chrysler auf den grünen Zweig gekommen und präsentiert dem Publikum in Detroit einige Fahrzeuge mit dem sauberen Elektroantrieb. Bis spätestens zum Jahr 2013 will der Konzern rund 500.000 Elektroautos auf die StraÃen bringen,  2010 soll bereits das erste Elektro-Serienmodell von den Bändern rollen. Einer der Modelle, die Chrysler in den Detroiter-Hallen zeigt ist der Chrysler 200C EV Concept, der im rein elektrischen Modus rund 70 Kilometer weit kommt, dank eines Range Extenders schafft er es auf eine Reichweite von insgesamt 644 Kilometer.

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    Daneben hat Chrysler noch die Elektro-Versionen des Jeep Patriot und des Vans Town & Country mit im Gepäck. Fast bei allen dieser Autos ist das von uns schon vorgestellte Uconnect-System verbaut, womit die Autos künftig untereinander vernetzt werden und beispielsweise Musik und andere Daten austauschen können.
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    Ein weiteres Highlight in Detroit ist mit Sicherheit der Dodge Circuit EV, der nicht nur der Sportlichste ist, sondern mit 360 Kilometern auch die gröÃte emissionsfreie Reichweite unter allen aus dem Hause Chrysler besitzt.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: auto-reporter

  • Uconnect: Social Networking für Autos

    Chrysler_u_connect Vernetzung – am heimischen PC im Zeitalter von Web 2.0 schon lange nichts Besonderes mehr. Wenn es nach Chrysler geht, so vernetzt sich das eigene Auto bald ebenfalls mit Freunden, Bekannten, dem Desktop-PC oder Fernsehgerät zuhause oder mit anderen Autos. So soll es z.B. möglich sein, vom Auto aus via Fernsteuerung auf Geräte zuhause zuzugreifen.

    Bei der Verbindung mit dem eigenen Handy geht es nicht nur um Telefonie, mit dem Mobiltelefon lassen sich auch Funktionen des Automobils steuern, etwa die Innenraumtemperatur o.ä.

    Eine sinnvolle Implementierung ist das “Teen Setting”. Hier wird die Höchstgeschwindigkeit, die Reichweite und andere Parameter im Vorhinein so eingestellt, dass die (volljährige) Jugend keinen Schabernack mit dem Vehikel treiben kann.
    Der Clou ist aber die Vernetzung mit bekannten Social Networking Seiten wie Twitter oder Facebook. So können Fahrer sich direkt austauschen, sehen wo sich der jeweils andere befindet und ganz klassisch miteinander chatten. Man darf gespannt sein.
    Quelle: worldcarfans.com