Im vergangenen Jahr musste der geschwächte Chrysler-Konzern in den USA wegen der Finanz- und Absatzkrise einen herben Absatzrückgang hinnehmen. Mit 89.813 verkauften Autos im Dezember 2008 hat der Autobauer allerdings im Vergleich zum Vormonat ein Plus von fünf Prozentpunkten erzielt. Zusammen mit seinen anderen Marken Jeep und Dodge hat Chrysler im kompletten Jahr 2008 mit 1.459.122 Fahrzeugen in den USA einen Rückgang von 30 Prozent im Vergleich zum Jahr 2007 verbuchen müssen.
Der Autobauer wird zukünftig diverse Rabatte und Finanzierungsprogramme starten, um den schwächelnden Absatz seiner Fahrzeuge anzukurbeln. Erst letzte Woche hat Chrysler die erste Finanzspritze von der Regierung in Höhe von 4 Milliarden Dollar erhalten, um eine mögliche Pleite abzuwenden.
Bilder: archiv
Quelle: kfz.net