Category: Chrylser

  • Chrysler: Absatz 2008 um 30 Prozent gesunken!

    Chrysler: Absatz 2008 um 30 Prozent gesunken!

    Newchryslerlogothumb Im vergangenen Jahr musste der geschwächte Chrysler-Konzern in den USA wegen der Finanz- und Absatzkrise einen herben Absatzrückgang hinnehmen. Mit 89.813 verkauften Autos im Dezember 2008 hat der Autobauer allerdings im Vergleich zum Vormonat ein Plus von fünf Prozentpunkten erzielt. Zusammen mit seinen anderen Marken Jeep und Dodge hat Chrysler im kompletten Jahr 2008 mit 1.459.122 Fahrzeugen in den USA einen Rückgang von 30 Prozent im Vergleich zum Jahr 2007 verbuchen müssen.

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    Der Autobauer wird zukünftig diverse Rabatte und Finanzierungsprogramme starten, um den schwächelnden Absatz seiner Fahrzeuge anzukurbeln. Erst letzte Woche hat Chrysler die erste Finanzspritze von der Regierung in Höhe von 4 Milliarden Dollar erhalten, um eine mögliche Pleite abzuwenden.
    Bilder: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Chrysler erhält erste Finanzspritze!

    Chrysler erhält erste Finanzspritze!

    Chrysler_pub Der unter der Krise leidende amerikanische Autobauer Chrysler hat vom US-Finanzministerium jetzt seinen ersten Kredit in Höhe von vier Milliarden Dollar erhalten. “Dieses Geld erlaubt dem Konzern, sich umzustrukturieren, während wir unser Ziel verfolgen, Benzin sparende, hoch qualifizierte Autos und Lastwagen zu entwickeln, die die Kunden auch annehmen”, sagte Chrysler-Chef Robert Nardelli.

    Am vergangenen Mittwoch erst hatte auch die Opel-Mutter General Motors vier Milliarden Dollar überwiesen bekommen, die von dem 13,4 Milliarden Dollar umfassenden staatlichen Rettungs-Paket stammen. Ohne die Hilfe des Staates, die den “Big Three” bereits Mitte Dezember zugesagt wurden, wäre eine Pleite der Autobauer kaum abwendbar gewesen.
    Bild: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • Chrysler plant radikalen Sparkurs!

    Chrysler plant radikalen Sparkurs!

    Chryslerlogo Bereits vor einigen Wochen hat der drittgrösste amerikanische Autohersteller einen Sparkurs angekündigt, der jetzt laut dem “Wall Street Journal” nochmals massiv verschärft werden soll. Chrysler will der US-Regierung mit dem Rettungsplan und deren drastischen Kostensenkungen beweisen, dass der Konzern bis Ende März 2009 überlebensfähig ist. Neben GM erhält auch der angeschlagene Chrysler-Konzern vom Staat milliardenschwere Ãberbrückungskredite.

    Die Voraussetzung für die Finanzspritze vom Staat ist klar: Die Autobauer müssen sparen wo es nur geht und in den kommenden Monaten einen überzeugenden Plan vorlegen, der den Konzern wieder in die Gewinnspur führt.

    Der Chrysler-Topmanager Jim Press hat unterdessen seine Händler aufgefordert “kleiner zu werden”, was zwangsläufig auch eine “massive Reduzierung” der Fixkosten bedeutet.

    Unter den “Big Three”, den drei grössten US-Autobauern, litt Chrysler bislang mit einem Absatzeinbruch um fast 50 Prozent am stärksten unter dem schwachen amerikanischen Automarkt.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Chrysler will keine Blogger bei Medienevent

    Newchryslerlogothumb Jedes Jahr laden die Big Three in den USA zur groÃen Medienversammlung, um die Journalisten mit streng vertraulichen Informationen über das kommende Autojahr zu überhäufen, über die im Anschluss natürlich erstmal nicht gesprochen und schon garnicht geschrieben werden darf. Dieses Jahr entschied sich Chrysler dafür, dass die Türen für Blogger geschlossen bleiben, weil auf den Internetportalen angeblich die Gefahr zu groà sei, dass vertrauliche Daten nach auÃen gelangen.

    Somit durften auch die beiden unglaublich bekannten Blogs Jalopnik.com und Autoblog.com drauÃen bleiben. Aber eigentlich sollten die Hersteller mittlerweile wissen, dass immer irgendwas nach drauÃen gelangt. Und da die bloggende Medienwelt in diesem Fall kein Non Disclosure Agreement – oder auf gut deutsch: Geheimhaltungsvereinbarung – unterzeichnen musste (wie auch, sie waren ja garnicht eingeladen), darf ganz frisch und frei über alles geschrieben werden, was nach auÃen dringt, ohne Sanktionen befürchten zu müssen.

    Und so freuen sich die beiden groÃen Blogs, wegen natürlich doch durchgesickerter Informationen, schon jetzt über die gesamte Autoshow-Saison von Chrysler zu berichten. Bei Ford und GM waren die Blogger übrigens eingeladen – und hielten dicht. Dumm gelaufen, Chrysler. Blogger bitte nicht unterschätzen.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Chrysler und GM führen wieder Fusionsgespräche!

    Chrysler und GM führen wieder Fusionsgespräche!

    Gm_usa Die beiden angeschlagenen amerikanischen Autobauer GM und Chrysler haben laut dem “Wall Street Journal” ihre ausgesetzten Fusionsgespräche wieder aufgenommen! Der Mehrheitseigner von Chrysler namens Cerberus will sogar seine Anteile abgeben, um den Staat weich zu klopfen, damit dieser den beiden Autobauern die dringend benötigten Milliardenspritzen genehmigt.

    Im vergangenen Oktober erst hat General Motors die Gespräche über eine mögliche Fusion mit Chrysler unterbrochen, um sich gezielt auf eine Lösung der Finanzprobleme innerhalb des Konzerns zu konzentrieren. Laut Berichten muss der Staat GM und Chrysler mit minestens 10 Milliarden Dollar unter die Arme greifen, ansonsten dürfte demnächst die Pleite kaum noch abzuwenden sein. Falls die Fusion dann zustande kommen sollte würde der nach dem Absatz weltgröÃte Autobauer entstehen.

    Bild: leblogauto

    Quelle: ams

  • Chrysler lässt die Bänder einen Monat lang stehen

    Chrysler lässt die Bänder einen Monat lang stehen

    Jeep_elektro_auto_paris_2008 Im Zuge der Finanzkrise hat es Chrysler wohl noch härter als die anderen zwei aus Detroit erwischt. Weil die Kunden in Amerika fast alle ihre Autos auf Pump kaufen, bleiben bei Chrysler 25% des Umsatzes weg. Dazu wird kein Geld in die Entwicklung neuer Modelle gesteckt. Lediglich Facelifts und verbesserte Interieurs sind für 2009 geplant.

    Dazu soll der Patriot Jeep auch als Elektromodell angeboten werden, wobei es sich hier lediglich um einen Prototypen zwecks PR handeln könnte. Schwere Zeiten für den Pentastar! Als Präventivmassnahme steht vom 19.12.2008 bis zum 19.1.2009 die Fertigung still.

  • Japanische Marken fürchten den Zusammenbruch von GM und Co.

    Gm_usa Die japanischen Autohersteller, die gröÃtenteils einen ihrer Hauptmärkte in den USA haben, fürchten schlimme Folgen für sich und die gesamte Autoindustrie, sollte die Situation der Detroit Big 3, also Ford, General Motors und Chrysler, keinen positiven Ausgang finden. Toyota, Kia/Hyundai oder auch Honda teilen die gleichen Befürchtungen wie z.B. Ford, sollte GM nicht wieder gesunden.

    Denn wenn GM zugrunde geht, sind auch die Zulieferer stark gefährdet. Zulieferer, die auch für die in den USA herstellenden Japaner wichtig sind. Sollten diese Zulieferer wegfallen, könnten die Asiaten ihre Produktion in den Staaten nicht mehr aufrecht erhalten.

    Darum unterstützen die asiatischen Hersteller die staatliche Rettung von GM und den anderen Mitstreitern. Toyota verkündete erst kürzlich, die Werkseröffnung in Mississippi, wo der neue Prius vom Band laufen soll, zu verschieben. Der Absatz des Prius war in letzter Zeit dramatisch gesunken.

    Noch vor kurzem kämpften GM und Toyota um die Vorherrschaft als gröÃter Automobilhersteller der Welt, nun kämpfen sie gemeinsam um den Fortbestand der gesamten Industrie. Ein weiterer Beweis, wie dramatisch die Finanzkrise derzeit wirklich ist.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Chrysler, Dodge & Jeep erhalten Auszeichnung für exzellenten Service

    Chrysler_300_cDas Fachmagazin “Auto Zeitung” hat unter seinen Lesern eine Umfrage zum Thema “Service-Qualität” durchgeführt und überraschenderweise landeten die Händler von Chrysler, Dodge sowie Jeep ganz vorne. Insgesamt standen 26 Händler verschiedener Automarken zur Auswahl und insbesondere mit den US-amerikanischen Automarken waren die Kunden sehr zufrieden.

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    Vor allem der qualitative Kundenservice sowie die ansprechende Präsentation der neuen Fahrzeugmodelle in den Showrooms haben die Kunden überzeugt. AuÃerdem waren nach Ansicht der “Auto Zeitung”-Leser die Mitarbeiter der Händler von Chrysler,Dodge und Jeep besonders freundlich und groÃzügig in Sachen Probefahrten.
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    Im Bereich Werkstattservice sowie Kulanzleistungen zeigten sich die Händler äuÃerst zuvorkommend und liegen somit auf den Plätzen 1 und 2.
    (Bilder:Archiv)

  • Detroits “Big Three” werden ab Januar mit Steuergeldern zugeschüttet

    Detroits “Big Three” werden ab Januar mit Steuergeldern zugeschüttet

    Big_3_shitty_detroit_carsDie Bosse aus Detroit haben das geschafft was Napoleon in  Waterloo und Eva Braun im Führerbunker verwehrt blieb: die Rettung vor dem sicheren Untergang! Ab Januar wird es auf Detroit’s Autobauer Milliarden Dollars an Staatshilfe aus Steuergeldern hageln. Der Termin passt, denn dann feiert Detroit sich selbst wie jedes Jahr auf der NAIAS Auto Show. Das ganze ist nicht jeden US-Steuerzahlers Geschmack und so kommen schon die ersten bitteren Scherze, wie das Plakat hier links, im Internet. Fragt sich ob wir Deutschen die Rettung von Ford Deutschland und Opel sponsorn sollten. Bei Ford mache ich mal als Saarländer eine Ausnahme …

  • US Autobauer bekommen Unterstützung vom Staat

    US Autobauer bekommen Unterstützung vom Staat

    Gm_logoDie Chefs von General Motors, Chrysler und Ford haben bei einer Anhörung im Kongress um eine Finanzspritze von 34 Milliarden Dollar gebeten. Nach langen Uneinigkeiten scheint nun eine Einigung zwischen der demokratischen Kongressmehrheit und dem WeiÃen Haus in Sicht zu sein. Wahrscheinlich wird das Geld aus dem 25 Milliarden schweren Fonds genommen, der eigentlich für die Förderung von umweltfreundlicheren Autos bestimmt sein sollte.

    Nancy Pelosi, die Sprecherin des Repräsentantenhauses, knüpfte mit der Vergabe der Gelder Bedingungen. Der Kongress werde darauf bestehen, dass es eine starke Kontrolle gebe, um zu garantieren, dass das Geld der Steuerzahlen geschützt sei und dass die Mittel eingesetzt würden, “um die langfristige Lebensfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit” der Industrie sicherzustellen, erklärte Pelosi. Sie kündigte an, dass das Repräsentantenhaus in der kommenden Woche über ein Rettungspaket für die Automobilindustrie abstimmen werde. Nachdem die Arbeitslosenzahlen in den USA wegen der Krise rapide steigen ist es allerhöchste Zeit eine Einigung anzustreben und die Gelder zu verteilen. Die drei Automobilhersteller würden sogar einer Fusion zustimmen, wenn dies zur Bedingung gemacht werden sollte.

    Bild: dasautoblog, Quelle: spiegelonline