Category: Chrylser

  • GM zeigt Interesse an Chrysler!

    GM zeigt Interesse an Chrysler!

    Gm Laut US-Medienberichten will General Motors seinen angeschlagenen Konkurrenten Chrysler kaufen. Mit der Fusion würde dann der bei weitem weltgrösste Autokonzern entstehen und mit der breiten Modellpalette wieder Schwung auf den schwächelnden US-Automarkt kommen. Vergangenen Samstag berichtete die “New York Times“, dass die Chancen für den Deal bei 50 Prozent stehen, das “Wall Street Journal” hingegen berichtete, dass wegen der derzeitigen Finanzkrise die Gespräche ruhen, aber so schnell wie möglich wieder aufgenommen werden sollen.

    Bereits im Jahr 2006 hat der aktuelle Chrysler-Eigentümer, der Finanzinvestor Cerberus für 14 Milliarden Dollar 51 Prozent an der GM-Finanzierungssparte GMAC gekauft. Nun schlägt Cerberus dem Autobauer General Motors ein Tausch vor, der folgendermaÃen aussehen soll. GM soll das Auto-Geschäft von Chrysler übernehmen und im Gegenzug den Rest von GMAC dem Finanzinvester übergeben. Wahrscheinlich wäre dies eine der besten Lösungen, da der Absatz von Chrysler seit Anfang des Jahres um 25 Prozent, der von GM um 18 Prozent zurückgegeangen ist. (Bild: archiv)

  • Paris 2008: Chrysler Grand Voyager 25th

    Paris 2008: Chrysler Grand Voyager 25th

    Chrysler_grand_voyager_25th_mondial Der amerikanische Autohersteller Chrysler feiert auf dem Pariser Salon das 25. Jubiläum des Grands Voyager. Zur Ausstattung der “25th Anniversary Edition” gehören unter anderem 17-Zoll-Aluräder, verchromte Seitenleisten sowie eine Dachreling mit Querträgern. Zudem wurde der 2,8-Liter-Vierzylinder-Selbstzünder optimiert, um den Verbrauch weiter zu drücken.

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    Ãber den genauen Spritverbrauch machte Chrysler bislang keine Angaben, der Vorgänger schluckte 9,3 Liter auf 100 Kilometer.
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    Bereits Anfang 2009 soll das Sondermodell auf den Markt kommen, wobei der Preis der Familienkutsche noch nicht fest steht.
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    (Fotos: leblogauto)

  • US-Regierung vergibt Milliarden-Kredit an Autobauer

    US-Regierung vergibt Milliarden-Kredit an Autobauer

    Capitolwashingtondc Der amerikanische Präsident George W. Bush will in Kürze ein neues Gesetz verabschieden, das den drei groÃen US-Autobauern einen 25 Milliarden US-Dollar Kredit zu verbilligten Konditionen verschaffen soll. Hierzu zählen neben Ford und Chrysler auch General Motors, deren Geschäfte in der Vergangenheit schlecht liefen. Mit den Krediten will die Regierung ab diesem Jahr die Entwicklung effizienter Modelle massiv fördern.

    Wegen den stetig steigenden Spritpreisen in den USA und dem Energiegesetz müssen die Autobauer schnellst möglich sparsamere Autos entwickeln. Dem Gesetz nach sollen in den USA bis zum Jahr 2020 die Autos dann 40 Prozent weniger verbrauchen als heute. Möglich wird das mit der momentan Fahrzeugflotte und den bestehenden Antrieben für die Autobauer ein Ding der Unmöglichkeit! (Foto: twtoday)

  • Bochum: Opel-Werk mit Job-Garantie bis 2016

    Opel_werk_bochumDie Mitarbeiter im Bochumer Opel-Werk können erstmal aufatmen, denn in einem Zukunftsvertrag wurde eine Job-Garantie bis zum Jahr 2016 vereinbart. Ein entsprechender Kontrakt wurde bereits unterzeichnet und das Papier enthält noch einige positive Punkte. Auch Lohnsenkungen sowie Verlängerungen der Arbeitszeit wurden in diesem Vertrag ausgeschlossen.

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    Hauptursache für die erfreuliche Entwicklung ist die Tatsache, dass ab 2011 mit dem Opel Zafira und Astra Caravan zwei neue Modellreihen in Bochum hergestellt werden sollen.
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    Im Gegenzug müssen die Mitarbeiter auf einen GroÃteil ihres Weihnachtsgeldes verzichten und zudem damit rechnen, dass Ausgliederungen von Produktionsbereichen realisiert werden.
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    (Bilder:Opel)

  • GEM Peapod

    GEM Peapod

    2008_gempeapod_01Die Chrysler-Tochter GEM will unter dem Label “Green Eco Mobility” bereits im nächsten Jahr den Peapod auf den Markt bringen. Laut ams wird der Peapod von einem 12 PS starkem Elektromotor angetrieben, dessen Leistung er auch über sein eigenes Bremssystem bezieht. Die Aufladung an der Steckdose soll demnach zwischen 6 bis 8 Stunden dauern, die Reichweite beträgt rund 50 Kilometer.

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    Der 2,90 Meter lange Peapod soll es auf eine Höchstgeschwindigkeit von knapp 40 km/h bringen.
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    Vier Leute können in dem Elektroauto auf jeweils vier Einzelsitzen mitfahren.
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    In der Mittelkonsole ist auch ein Anschluss für ein i-Phone, welches über eine integrierte Freisprecheinrichtung während der Fahrt benutzt werden kann.
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    Derzeit sind ungefähr 38.000 GEM-Elektromobile im Umlauf, der GroÃteil zur Personenbeförderung auf Flughäfen, Werksgeländen oder Golf-Plätzen.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Daimler will restliche Chrysler-Anteile loswerden!

    Daimler will restliche Chrysler-Anteile loswerden!

    Daimlerchrysler Wie Daimler heute bekannt gab, verhandelt das Unternehmen derzeit mit dem Finanzinvestor Cerberus über den Verkauf der restlichen Chrysler-Anteile. Desweiteren berichtet das “manager-magazin“, dass beide Konzerne nur noch über Details verhandeln, womit die AbstoÃung des restlichen 19,9-Prozent-Anteils bald über die Bühne gehen könnte. Bereits letztes Jahr hat der Finanzinvestor 80,1 Prozent der Anteile des Autobauers Chrysler gekauft.

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    Unterdessen will Daimler noch Geld dafür, dass sie Chrysler beim Vertrieb in Europa weiterhin unterstützt haben. (Bilder: archiv/zeit)

  • Chrysler bringt ab 2010 Elektroautos

    Chrysler bringt ab 2010 Elektroautos

    Chryslerlogo_new Der amerikanische Autohersteller Chrysler will bereits im Jahr 2010 ein Elektroauto auf den Markt bringen. Vorerst soll es dann in den USA, später auch in Europa verkauft werden, wie Chrysler heute in Auburn Hills bekannt gab. Laut Chrysler wurde eine neue Elektro-Antriebstechnologie für je ein Auto der Konzernmarken Chrysler, Jeep und Dodge entwickelt. Welche Technologie dabei den Anfang macht gab der Autobauer bislang nicht bekannt.

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    Chrysler zögerte nicht den neuen zweisitzigen Sportwagen Dodge EV zu präsentieren, dessen Elektromotor 268 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 650 Newtonmetern entfaltet. Damit sprintet er auf Tempo 100 in weniger als fünf Sekunden und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. (Bilder: archiv/motortrend)

  • Chrysler senkt seine Absatzvorgaben

    Chrysler senkt seine Absatzvorgaben

    Chryslerlogo_new Wegen dem wachsenden Graumarkt reagiert der amerikanische Autobauer Chrysler mit neuen Zugeständnissen an seine deutschen Händlern. Laut der Fachzeitschrift “kfz-betrieb” hat der Autobauer so die Absatzvorgaben der Betriebe um rund  20 Prozent gesenkt. Dazu sollen laut Insiderberichten neue Autogasversionen von Jeep– und Chrysler-Fahrzeugen ins Angebot aufgenommen werden.

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    Neu im Angebot von Chrysler wird ab Ende nächsten Jahres auch ein gemeinsam mit Nissan entwickeltes Kleinwagen-Modell sein, dass die Kunden wieder zurückholen soll.
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    Derzeit ist durch den niedrigen Dollarkurs die Einfuhr von Autos aus den USA besonders günstig. Laut der Vertragshändler sind derzeit rund 17 bis 20 Prozent der neuen Chrysler in Deutschland Grauimportautos. (Bilder: archiv)
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  • Chrysler verkauft Dodge Viper und behält Jeep

    JeepDer US-Konzern Chrysler ist momentan in einer schwierigen Lage und wird daher künftig einige unpopuläre Entscheidungen treffen, um das Unternehmen zu sanieren. Eine erste richtungsweisende Entscheidung wurde bereits getroffen, die prestigeträchtige Marke Dodge Viper soll verkauft werden, wohingegen der Geländewagenspezialist Jeep weiterhin im Konzern verbleibt.

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    Vertriebs-Chef Jim Press kündigte in einem Interview mit der Zeitschrift “auto motor und sport” an, dass Chrysler künftig auf unprofitable Geschäfte verzichten wird. Um die finanzielle Sanierung des Konzerns voran zu treiben, wird man den Fahrzeugabsatz bewusst um 800.000 Einheiten reduzieren. Es sollen nur noch Geschäfte abgewickelt werden, bei denen der Profit stimmt, weniger rentable Sparten werden verkauft.
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    (Bilder:Jeep/Archiv)

  • Karmann-Krise spitzt sich zu

    Karmann_loDie Lage bei Karmann scheint sich weiter zu verschlimmern, nachdem bereits zahlreiche Mitarbeiter entlassen wurden,droht nun eine neue Welle des Stellenabbaus. Aufgrund dürftiger Auftragslage und einer angespannten wirtschaftlichen Situation plant Karmann die Entlassung von 1.725 Angestellten. AuÃerdem soll der Bereich Fahrzeugbau komplett geschlossen werden.

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    Die Produktionsverträge mit Mercedes und Audi laufen im Sommer 2009 aus.Leider hat es das Unternehmen noch nicht geschafft profitable Folgeaufträge an Land zu ziehen. Die Gespräche mit den Vertretern der Arbeitnehmerseite sind bereits angelaufen, sollte jedoch ein neuer Auftrag hereinkommen, werden die Kündigungen zurückgezogen.
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    (Bilder:Archiv)