Category: Chrylser

  • Chrysler erwägt Verkauf von Dodge Viper

    Dodge_viperDer Sportwagen Dodge Viper gilt nach wie vor als Prestigemodell, doch Chrysler denkt momentan über die Zukunft des Sportschlittens nach. Dabei steht auch ein möglicher Verkauf des Geschäftsbereichs zur Diskussion. Nach Angaben des Unternehmens haben sich schon einige Interessenten gemeldet, um das Geschäft mit der Dodge Viper zu übernehmen.

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    Chrysler-Chef Bob Nardelli bestätigte bereits, dass man über die Zukunft des Sportwagens nachdenkt. Allerdings betonte er zugleich, dass noch keine Entscheidung bezüglich des Verkaufs gefallen sei.
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    Im Gegenteil, dass Ergebnis der Analyse ist noch völlig offen. Dodge Viper kann zwar nicht mit groÃen Verkaufszahlen glänzen, aber dennoch gilt der schnittige Sportwagen mit 506 PS als wichtiger Image-und Prestigeträger. Der Verkauf und die damit verbundenen Folgen müssen daher genauestens analysiert werden.
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    (Bilder:Dodge)

  • Nissan & Chrysler erweitern Kooperation

    Nissan_chryslerNach Informationen des Wirtschaftsmagazins “Wall Street Journals” planen die Autohersteller Nissan und Chrysler eine Erweiterung ihrer Kooperation. Chrysler könnte somit von Nissan hergestellte Fahrzeuge unter dem eigenen Markennamen in den USA anbieten. Bereits im April gaben die Unternehmen bekannt, dass sie künftig im Bereich der Kleinwagenfertigung zusammenarbeiten möchten

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    AuÃerdem soll Nissan sowohl Entwicklungs- als auch Produktionsaufgaben bei kleineren Modellreihen von Chrysler übernehmen. Im Gegenzug würde sich Chrysler verstärkt um die Produktion von Pickups und SUV´s konzentrieren.
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    Eine endgültige Entscheidung über die exakten Modalitäten ist allerdings noch nicht gefallen.
    (Bilder:amt/geländewagen.at)

  • Chrysler plant groÃe Investitionen

    Chryslercrossfire_2Der US-Automobilhersteller Chrysler hat für das Jahr 2010 groÃe Investitionen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro angekündigt. Das Geld soll vor allem für die Entwicklung von neuen Modellen verwendet.Ein Teil des Geldes soll allerdings auch für den Ausbau und die Modernisierung des bestehenden Produktionswerkes Jefferson Nord in Detroit benutzt werden.

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    In dem Werk werden momentan Fahrzeugmodelle der Automarke Jeep gefertigt. Die hergestellten Automobile werde auf dem Markt von Nord- und Südamerika verkauft.
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    (Bilder:Chrysler)

  • Moparshop lässt 2.0 Webseite vom Stapel

    Moparshop lässt 2.0 Webseite vom Stapel

    Garys_440_dodge_013Einer der renomiertesten und vor allem kompetentesten Schrauber- und Versandbetriebe der europäischen US-Car Szene hat seine Webseite neu gestaltet. Diese präsentiert sich jetzt als Blog, womit auch die HEMI-Experten aus Olfen nun auf der Web 2.0 Welle surfen und wir Leser das neueste aus dem berühmten MOPARSHOP erfahren. Checkt es mal aus: hier klicken!

  • Chrysler verabschiedet sich vom Leasing-Geschäft!

    Chrysler verabschiedet sich vom Leasing-Geschäft!

    Chryslerlogo_new Amerikas drittgrösster Autobauer Chrysler teilte gestern mit, dass er aus dem Leasing-Geschäft aussteigen werde. Bereits ab dem 1. August wird Chrysler Financial für seine Kunden keine Leasing-Verträge mehr anbieten, da es sich mittlerweile finanziell nicht mehr lohnt.

    Besonders wegen der gestiegenen Sprit-und Rohstoffpreise würden die Leasingverträge laut Chrysler immer mehr zum Verlustgeschäft. Fast alle Finanzierungs-Sparten der amerikanischen Autobranche fahren derzeit mehr Verluste als Gewinne ein, was zwangsläufig mit der US-Kreditkrise zusammenhängt. So musste erst diese Woche beispielsweise Ford eine Milliardenabschreibung vornehmen. (Foto: archiv)

  • Chrysler kappt 1000 weitere Stellen

    Chrysler kappt 1000 weitere Stellen

    Chrysler_4 Der amerikanische Autobauer Chrysler wird laut dem “Wall Street Journal” im Zuge des Sparkurses 1.000 weitere Stellen streichen. Laut internen Berichten des Autobauers sollen teilweise auch Abfindungen an die Mitarbeiter gezahlt werden. Daimler hält bislang noch einen Anteil von knapp 20 Prozent an Chrysler, hätte diesen aber angesichts der enormen Verluste besser abtreten sollen.

    Wegen des schwächelnden amerikanischen Automarktes muss Chrysler teilweise Schichten streichen, das Werk in St. Louis soll bis zum Oktober dieses Jahres sogar dicht gemcht werden. Ob die diversen Sparkurse und erhofften Effizienzsteigerungen wie sie auch bei den Konkurrenten Ford und GM durchgeführt werden den gewünschten Erfolg in Zukunft bringen, bleibt angesichts der explodierenden Sprit- und Rohstoffpreise fraglich. (Bild: archiv)

  • Mopar Meeting am 2.-3. August in Herten

    Mopar Meeting am 2.-3. August in Herten

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    Nix wie hin zu dem Treffen wo es Elefantenmotoren, Barbecue Steaks und mehr PS als die Polizei erlaubt auf freier Wildbahn beim Beschleunigungstest gibt.

  • Chrysler will Werk in St. Louis schlieÃen

    Chrysler will Werk in St. Louis schlieÃen

    Chryslerlogo_newAmerikas drittgrösster Autobauer Chrysler zieht endgültig die Konsequenzen aus den Absatzschwierigkeiten und den hohen Spritpreisen. Das Werk in St. Louis wird bis zum 31. Oktober diesen Jahres geschlossen, was allerdings mit den rund 2.400 Angestellten geschieht steht bislang in den Sternen.

    Wie das “Handelsblatt” berichtet ist Chrysler-Manager Tom LaSorda aber wenig zuversichtlich, dass das Werk wieder in Betrieb genommen wird. Ausserdem kündigte der Konzern an, eine von zwei Schichten in einem nahe gelegenen Werk zu streichen. Im laufenden Geschäftsjahr musste Chrysler bislang einen Absatzrückgang seines US-Absatzes um 19 Prozent hinnehmen. Trotz der WerkschlieÃung sieht laut Auskunft von Chrysler der Hauptaktionär Cerberus aber “absolut keine” Absicht, das Unternehmen zerschlagen zu wollen. (Foto: archiv)

  • Ceberus trennt sich von Beteiligung an Chrysler

    Chrysler_300_cDer Investor Cerberus Capital Management hat sich vom überwiegenden Teil seiner Beteiligung an Chrysler getrennt. Letztes Jahr erwarb der Investor 80,1 Prozent von Chrysler für rund 5,5 Milliarden Euro. Doch nun veräuÃert das Unternehmen nach Informationen der “Financial Times” über 50 Prozent seiner Anteile an andere Investoren.

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    Insgesamt ist die Rede von 90 unterschiedlichen Firmen, die die Anteile von Ceberus kauften. Wie viel Gewinn Ceberus Capital Management dabei gemacht hat, teilte das Unternehmen allerdings nicht mit. Aber dennoch ist die Firma weiterhin im Besitz von Chrysleranteilen in Millionenhöhe.

    (Bilder:Chrysler/Archiv)

  • Mercedes: Neues Design-Studio in den USA

    Mercedes: Neues Design-Studio in den USA

    Mercedes_gl_diesel Mercedes-Benz hat im US-Bundesstaat Kalifornien sein neues Design-Studio eröffnet. Das Gebäude in Carlsbad, das bisher von der ehemaligen Konzernschwester Chrysler genutzt wurde, gehört ab sofort dem Verbund der internationalen Advanced-Design Studios an, die Mercedes auÃerdem auch in Como, Tokio und Sindelfingen betreibt. Die Studios unterliegen nicht den Anforderungen der Serienproduktion, sondern erlauben den Kreativen, ihre Umwelt aufzunehmen und mutig zu interpretieren…

    Die kreativen Inseln, die die Advanced-Design Studios bilden, dienen dazu kulturelle Einflüsse aus anderen Kontinenten und Kulturen aufzunehmen, die zur Markenidentität Mercedes’ passen. In Carlsbad sollen 25 Mitarbeiter die weltweiten Designströmungen erfassen und für Mercedes kreativ umsetzen. (Foto: Archiv)