Category: Concept Cars

  • Paris Mondial 2010: tres chic elektrik

    Paris Mondial 2010: tres chic elektrik

    Paris Autoshow 2010 opener.jpgParis wurde wie gewohnt zur Messe der schicken Superlativen. Nicht so mächtig und imposant wie die IAA, aber auch nicht so elitär und stylingvernarrt wie Genf, bringt Paris, wie alle zwei Jahre wieder, massgeschneiderte Ãberaschungen ins Rampenlicht. Und damit meine ich nicht nur die allzu knapp und engen Kleider der Hostessen bei Lamborghini, die wie immer mal den Pokal für das schärfste Standpersonal verdient hätten! Neben einiger billigen Ferrari Kopien bei Lotus, die ohne die Präsenz von Naomi Campbell auf dem Stand keiner bemerkt hätte, gab es bei Venturi einen richtigen Kracher in Form des Jamais Contente II Buckeye Bullet und des Citroën elektro Berlingo. Eine Halle weiter stand eine weitere Innovation aus dem land des Camenbert und der frittierten Froschschenkel; im Sommer hatte sich der Saline Burner als erstes Pressluftgetriebnes Fahrzeug einen Geschwindigkeitsrekord in die Salzkruste von Bonneville gerollt! Aber auch auf den Ständen der Mainstream Hersteller wie Citroën, BMW, Audi und Renault gab es atemberaubende Elektrowagen. Citroën Survolt und Audi eTron Roadster lassen auch das Herz des klassichen Autofans höherschlagen und biete für die Damen, den stillvollen Untersatz für die Shoppingtour auf die Kö, oder besser gesagt auf die Avenue Montaigne, denn wir sind ja schliesslich in Paris! Wenn in Zukunft die Elektromobilität so attraktiv herüberkommt, kann sie meinetwegen morgen schon anfangen!

  • Peking 2010: Citroen Revolte – futuristisches Design auf 4 Rädern

    Peking 2010: Citroen Revolte – futuristisches Design auf 4 Rädern

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    Auf der Auto China in Peking ist momentan das Concept-Car Citroen Revolte zu sehen, das futuristisches Design mit edlen Retroelementen kombiniert. Der 3,86 Meter lange Plug-in-Hybrid zeichnet sich durch einen schnittigen und dynamischen Auftritt aus, der insbesondere auch aufgrund der geringen Fahrzeughöhe von gerade einmal 1,35 Meter entsteht. Zudem runden die elegant geschwungene Motorhaube, der aggressive Kühlergrill sowie die sportlichen Felgen das auÃergewöhnliche Design des Fahrzeuges ab.

    Das Fahrzeuginnere zeichnet sich vor allem durch eine luxuriöse Ausstattung in jugendlichem Stil aus. Edles Leder in Schwarz, karminroter Velours und strahlendes Aluminium sind die vorherrschenden Materialien. In Sachen Motorisierung verfügt der 3 Sitzer sowohl über einen Verbrennungs- als auch Elektromotor, sodass ein geringer Durchschnittsverbrauch und eine niedrige CO2-Emission gewährleistet sind.
    Für genügend Strom sorgen unter anderem die Lithium-Ionen-Akkus sowie die Solarzellen auf dem groÃen Faltschiebedach, die insbesondere die Elektronik mit Power versorgen. Insgesamt ist der Citroen Revolte nicht nur optisch eine gelungene und erfrischend moderne Designstudie, sondern auch technisch ist der Hybridler auf dem neuesten Stand. Bis zum 02. Mai 2010 wird das Concept-Car auf der Auto China in Peking noch zu sehen sein.
    (Bilder:Archiv)

  • Seriennaher 4 Türer – BMW 6er Gran Coupé

    Seriennaher 4 Türer – BMW 6er Gran Coupé

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    Als Antwort auf die groÃen Coupés der anderen Hersteller hat BMW nun eine seriennahe Studie des 6er Gran Coupé bei einer Show in der Innenstadt von Peking gezeigt.  Der Viersitzer ist deutlich flacher als die 5er- und 7er- Limousinen. Das sportliches Design mit langem Radstand, muskulösen Formen und kurzen Ãberhängen dürfte sich bis zur Serieneinführung nur noch geringfügig verändern.

    Die Konzeptstudie soll schon bald gegen Wettbewerber wie den CLS von Mercedes, Porsche Panamera, Maserati Quattroporte oder Aston Martin Rapidereten antreten.
    Anfang nächstes Jahr soll aber zunächst das neue BMW 6er Cabriolet kommen. Das Coupé mit zwei Türen folgt Ende 2011. Das viertürige 6er Gran Coupé wird dann voraussichtlich Ende 2012 besonders in den USA und Asien Kunden locken. Die Sechs- und Achtzylindertriebwerke sollen wie die Zweitürer zwischen 250 PS und über 500 PS leisten.
    Neben einer Dieselversion soll auch eine besonders leistungsstarke M-Version zu haben sein. Dank der technischen Ôhnlichkeit zum BMW 5er ist auch eine Allradversionen und eine serienmäÃige Dynamic-Performance-Control denkbar.
    Quelle: focus     Bild: wheels.blogs.nytimes

  • Peking 2010 : Mercedes CLS Shooting Break

    Peking 2010 : Mercedes CLS Shooting Break

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    Auf der Auto China in Peking präsentiert Mercedes sein neues Concept-Car “Shooting Break”, das eine Mischung aus Coupé und Kombi darstellt. Die Seitenlinie des Shooting Break wirkt dynamisch und elegant, von der Front bis zum Heck spannt sich eine bogenförmige Linie. Auch auf der technischen Seite muà sich die Studie nicht zu verstecken, der breite Grill wird von Scheinwerfern in Voll-LED-Technik flankiert, was Mercedes noch in diesem Jahr bei den Serienmodellen einführen will.

    Angetrieben wird der Shooting Break von einem neu entwickelten V6-Aggregat mit 3,5 Litern Hubraum und 306 PS Leistung. Auffallend im Innenraum des Wagens ist die groÃe Mittelkonsole, die sich von vorn bis nach hinten durchzieht. Ins Auge stechen sofort das viele Holz, Leder und polierte Metall im Cockpit. Für eine perfekte Sonnendurchflutung im Innenraum sorgt ein groÃes Panorama-Glasdach. Bislang hat Mercedes noch nicht verraten, ob aus dem Edel-Kombi überhaupt ein Serienmodell wird.
    Quelle: leblogauto

  • Citroen stellt neue Studie “Metropolis” vor

    Citroen stellt neue Studie “Metropolis” vor

    Bereits eine Woche vor der offiziellen Eröffnung des Autosalons in Peking hat sich Citroen entschlossen ein neues Concept-Car vorzustellen. Die Studie trägt den Namen “Metropolis” und wurde im Shanghaier Designcenter der Franzosen entwickelt. Der Hersteller will sich stärker am wichtigen chinesischen Markt positionieren und will durch zahlreiche Präsentationen von Studien auf dem Autosalon punkten.
    In diesem Stadium liegen wie meistens weder Informationen über den Preis, noch über Technische Daten vor. Im letzten Jahr konnten die Franzosen im aufstrebenden Chinesischen Automobilmarkt knapp 60 Prozent mehr Fahrzeuge verkaufen als noch im Jahr zuvor. Im aktuellen ersten Quartal konnte Citroen weiter zulegen verkaufte doppelt so viele Fahrzeuge wie im Vorjahreszeitraum.

    Bild & Quelle: ampnet

  • Studie: VW Milano Taxi feiert Weltpremiere auf Hannover Messe

    Studie: VW Milano Taxi feiert Weltpremiere auf Hannover Messe

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    Der Autobauer Volkswagen feiert auf der Hannover Messe 2010 die Weltpremiere der Studie Milano Taxi. Charakteristisch für das grün-schwarze Taxi sind die steilen Seitenwände und die nach vorn öffnende Schiebetür auf der rechten Seite, über die die Fahrgäste bequem einsteigen sollen. Insgesamt kommt das 3,73 Meter lange Fahrzeug mit lediglich 2 Türen aus und einen Beifahrersitz sucht man hier vergebens, da an dieser Stelle der Platz für Reisegepäck genutzt werden soll.

    Der Dreisitzer wird von einem 85 Kw starken Elektromotor angetrieben, der von einer Lithium-Ionen-Batterie mit Strom versorgt wird. Das für den Stadtbetrieb ausgelegte Milano Taxi erreicht somit eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und ermöglicht je nach Fahrweise eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern.
    Als kleines Highlight gibt es in der Mitte des Armaturenbretts ein 8-Zoll groÃes Display, das die Fahrgäste mit Informationen wie Fahrpreis, Sehenswürdigkeiten oder nahegelegenen Restaurants während der Taxifahrt versorgt.
    Volkswagen gibt mit der Studie Milano Taxi einen Einblick in das Elektroauto von Morgen, wobei bereits 2013 schon die ersten Exemplare auf den StraÃen unterwegs sein könnten.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Osterei: GM präsentiert Zukunftsvision EN-V auf der World Expo

    Osterei: GM präsentiert Zukunftsvision EN-V auf der World Expo

    GM EN-V

    Autofahren ohne selbst fahren zu müssen. So könnte, wenn man den Visionen GMs glauben schenkt, die Zukunft aussehen. Ein Schreckensszenario. Man setzt sich in eine Glocke, die über zwei Räder verfügt und zwei Personen Platz bietet. Alles andere geschieht von selbst. Lenken, Beschleunigen und Bremsen werden dann selbsttätig von dem Gefährt übernommen. Auf der World Expo 2010 in Shanghai stellt General Motors den GM EN-V vor, der frappierende Ôhnlichkeit zum 2009 in einem Joint Venture mit Segway entwickelten P.U.M.A. (s. Abb.) aufweist…

    Wie die ‘Zeit’ berichtet, soll das eieförmige Fortbewegungsmittel via GPS seinen Weg durch StraÃenschluchten bahnen. Die Umgebung wird dabei ständig von Sensoren überwacht, so dass nicht zufällig vor den Bug gelaufene FuÃgänger überrollt werden. Der EN-V baut ferner eine Kommunikationsverbindung zu anderen seiner Art auf. Nach 40 Kilometern bei einer Höchstgeschwindigkeit von 40 Kilometern pro Stunde soll jedoch der 9 kW-Motor die Akkumulatoren in die Knie zwingen. Hier geht es zum Originalartikel der ‘Zeit’… (Foto: leblogauto.com)

  • Genf 2010: Mercedes F800 Style

    Genf 2010: Mercedes F800 Style

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    Mercedes-Benz präsentiert auf dem Autosalon in Genf sein Konzeptfahrzeug “F800 Style”, das sicherlich so manchem Auto auf der Messe die Show stehlen wird. Optisch überzeugt die Kreation von Mercedes-Benz durch eine charakteristische, langgezogene Frontpartie mit einem aggressiven Kühlergrill wohingegen die Heckpartie eher kurz und prägnant gestaltet wurde. Die Studie soll einen realistischen Ausblick in die Designvorstellungen von Mercedes-Benz geben, die bereits innerhalb der nächsten 10 Jahre realisiert werden könnten.

    Auch in Sachen Antriebskonzept denkt Mercedes-Benz an die Zukunft und hat den F800 Style mit einem Hybridantrieb ausgestattet. Unter der Haube befindet sich somit ein 300 PS starker V6-Benziner mit Direkteinspritzung, der durch einen 109 PS starken Elektroantrieb ergänzt wird.

    Der 250 km/h schnelle Mercedes-Benz F800 Style verbraucht somit auf 100 Kilometern durchschnittlich lediglich 3 Liter und sprintet in knapp 5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
    Die Deignstudie zählt mit Sicherheit zu den sehenswertesten Fahrzeugen auf dem Genfer Autosalon und überzeugt zudem durch ein innovatives Bedienkonzept, das die Vorteile von Touchscreen und konventioneller Bedienung per Knopf kombiniert.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2010 Live: “5 by Peugeot”

    Genf 2010 Live: “5 by Peugeot”

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    Der französische Autobauer Peugeot zeigt auf dem Messestand in Genf unter anderem seine neueste Studie “5 by Peugeot”. Den ungewöhnlichen Namen des Concept-Cars versteht Peugeot als Hommage an die klassischen Limousinen der Marke. Der “5 by Peugeot” kombiniert Merkmale sowohl von der Mittel- als auch Oberklasse.

    Die neue “HYbrid4”-Technologie von Peugeot kommt mit Verbrennungsmotor vorne und ein Elektromotor hinten zum Einsatz. Daneben werden mit dem “HYbrid4”-Konzept der Franzosen alle vier Räder gleichzeitig angetrieben, was für perfekte Traktion sorgt. Je nach Bedarf ist auch der Einsatz im reinen Elektro-Betrieb möglich. Unter der Haube der in Genf vorgestellten Studien treibt ein 163 PS starker HDi FAP-Motor die Vorderräder an, während sich ein 37 PS starker Elektromotor um die Hinterräder kümmert. Im Durchschnitt soll sich der “5 by Peugeot” mit einem Spritverbrauch von nur 3,8 Litern auf 100 km zufrieden geben, was einem CO2-Ausstoà von 99 Gramm pro Kilometer entspricht.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010 Live: Alfa Romeo Pandion

    Genf 2010 Live: Alfa Romeo Pandion

    Der italienische Karosserieschneider Bertone präsentiert dem Publikum auf dem Autosalon in Genf das Conceptcar Bertone Alfa Romeo Pandion. Die sehr dynamisch geschnittene Studie ist der Beitrag des Designstudios zum 100-jährigen Jubiläum von Alfa Romeo. Als Unterbau des futuristischen 2+2-Sitzer dient dem Pandion die Alfa Romeo 8C-Plattform, von der auch gleich der komplette Antriebsstrang mit dem 4,7-Liter-V8-Motor und seinen 450 PS übernommen wurde.

    Die recht markanten Front des Pandion nimmt das klassische Alfa Scudetto am Kühlergrill auf und lässt es seitlich in den breiten Kühler-Scheinwerferschlitz verlaufen. Der Innenraum der Studie ist rundum verglast, wobei die seitlichen Glasflächen von den vorderen Radläufen bis hin zu den hinteren Radhäusern ziehen. Ein weiteres Highlight ist die Windschutzscheibe, welche von der Motorhaube bis ins Heck reicht, wo wiederum ein integrierter Diffusor seine Aufgabe erfüllt. Die Passagiere nehmen im Innenraum des rund 1.000 Kilogramm schweren Pandion auf vier Einzelsitzen Platz und sind von frei im Raum verlaufenden Trägerelementenumgeben.

    Quelle: leblogauto