Category: Concept Cars

  • E-Go Revolt aus Russland

    Egorevolt01In der Familie des sportlichen Kunsthandwerks gibt es eine Neuheit aus Osteuropa, die unter dem Namen Revolt an Land geht.

    Als grafisches Ergebnis aus Vorstellungen der russischen Firma E-Go, führt die neue Schöpfung einige Nissan GT-R-Elemente fort, greift ein paar Maserati 3200 GT – Ideen (Heckoptik) auf und vollendet das Ganze mit Audi-Rückspiegeln. E-Go Revolt oder Lada Revolution?


    Als grafisches Ergebnis aus Vorstellungen der russischen Firma E-Go, führt die neue Schöpfung einige Nissan GT-R-Elemente fort, greift ein paar Maserati 3200 GT – Ideen (Heckoptik) auf und vollendet das Ganze mit Audi-Rückspiegeln. E-Go Revolt oder Lada Revolution?

    Es handelt sich um ein Modell auf Mitsubishi-Plattform mit einem 3l-V6-Turbomotor mit 550 Pferden. Das ganze wird mit Sechsgängen manuell gesteuert.
    Von auÃen sieht das Gefährt ziemlich sportlich und aggressiv aus – 19-Zoll-Felgen, und einem LCD-Display am Lenkrad, um den Rest zu steuern.
    Sieht jedenfalls nicht so böse aus, wie der Name klingen mag.

    Bild: leblogauto.com

  • Kraftstoff Tequila – die Umweltlösung?

    Sierrasalz31973 verkündete der Chrysler Chefingenieur George Hübner, dass sein neuestes Modell mit allem betankt werden könne was das Herz begehrt.
    Ob Chanel N°5, Diesel, Benzin, Kerosin oder Salatöl – alles soll funktionieren. Klar, die Amerikaner waren schon immer innovativ und schreckten noch nie vor neuen Ideen zurück.
    Und mit einer eingebauten Turbine sollte dieses Versprechen auch in die Tat umgesetzt werden.

    Bild: privat.

    Eine Turbine hat den Vorteil, vibrationsfrei zu sein, nicht wie der klassische Hubkolbenmotor. Das ist doch schon was. AuÃerdem ist sie immer sehr pflegeleicht.
    Leider läuft eine Turbine auch sehr schnell heià und man läuft Gefahr, sich bei zu groÃer Annäherung den allerwertesten zu verbrennen. Und bei derzeitigen Emissionsdiskussionen würde dieses Gerät sofort durchfallen. Damals sollten mehrere Testpersonen den Versuch starten, unter anderem auch der mexikanische Staatspräsident Adolfo López Mateos, damaliger Staatspräsident von Mexiko. Der hatte dann auch die interessante Idee, das Fahzeug mit seinem Nationalgetränk zu befüllen.

    Zur Sicherheit startet Chrysler damals noch einen Versuch im Labor, gab dann aber bald grünes Licht.
    SchlieÃlich lief López´Auto einwandfrei mit Tequila. Chrysler konnte sich trotz allem nicht dazu durchringen, die Serienproduktion zu starten, da die Stickoxidwerte dann doch etwas überhöht waren und der Sound eher an einen überdimensionalen Lüfter erinnerte als an einen surrenden V8-Motor.

  • Fiat Bugster – Das Ãko-Funcar

    Fiat_bugster Fiat Brasilien hat die ersten Bilder ihres Fiat Bugster Concept veröffentlicht, der am 30. Oktober auf der Sao Paulo Motor Show der Ãffentlichkeit präsentiert wird. Designed wurde der Bugster komplett inhouse, also von den Fiat-Jungs selbst. Neben dem offensichtlich auffälligem Design soll beim Bugster aber der Umweltschutz im Vodergrund stehen.

    Angetrieben von einem Elektromotor, gebaut mit der Hilfe von Nanotechnologie  und Karosserieteilen aus natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen will der Bugster eine Spassmobil sein, bei dem man wegen der Ãko-Materialien sein grünes Gewissen rein halten kann. Wie bei jeder Studie wird sich, falls es denn jemals eine darauf basierende Serienversion geben sollte, das Design noch gravierend ändern. Schade eigentlich.

    Quelle: worldcarfans.com

  • VanAsperen 202.61

    Vanasperen_1In der nächsten Generation des hochklassigen Autodesigns dreht sich alles um innovative Verwertung von Materialien, offensive Formen und kolossale PS-Zahlen. Der VanAsperen 202.61 geht einen Schritt in jene Richtung. Er kombiniert die Karosserie aus wiederverwertbarem Kunststoff und ein Leichtgewicht von Stahlrahmen zu einem Gesamtgewicht von nur 850 kg. Und das trotz vier Türen und vier Sitzen.

    Bild: leblogauto.com

    Der 202.61 wurde von Ivan van Asperen entworfen, der gerade sein Studium abgeschlossen hat. Benannt wurde das Designobjekt nach zwei Autos, die als Inspiration herhielten: dem Cisitalia 202 und dem Maserati Tipo 61. Das VanAsperen Konzept gibt ein Leistungsgewichtverhältnis an, das dem eines Porsche 911 entspricht. Diese Power kommt von einem 200PS Honda Civic Typ R Motor und trotz der Leistungsgewichtsangaben ist die erzielte Leistung die eines BMW 330i, Mazda Rx8 oder Nissan 350Z.

    Niedriges Gewicht heiÃt niedriger Spritverbrauch, vor allem mit einem effizienten selbstansaugenden 4-Zylinder von Honda – das VanAsperen-Design hat also ganz klar einige Vorzüge. Bleiben noch die Sicherheitsstandards bei solch einem Leichtgewicht, denn es ist nicht einfach, bei diesen Bedingungen eine ausreichend stabile Struktur zu schaffen, ohne viel zusätzliche Masse zu schaffen.

    Trotzdem: Der VanAsperen ist ein spannendes Experiment in einem sehr zukunftsträchtigen Feld. Zeit für die Ingenieure, die letzten kleinen Unstimmigkeiten zu beseitigen und solche Visionen zur Realität zu machen.

  • Peugeot Designwettbewerb 2008

    Peugeot Designwettbewerb 2008

    Peugeot_design_contest_2008_ Der Peugeot-Markenvorstand Jean-Philippe Collin hat auf dem Pariser Autosalon dem Kolumbianer Carlos Arturo Torres Tovar zum Sieg des 5. Design-Wettbewerbs “La Griffe” gratuliert. Mit seinem futuristischem Entwurf “RD” hat sich der 25-Jährige neben der Internet-Wahl auch bei der Jury des Autoherstellers durchgesetzt. Den zweiten Platz belegte der Türke Emre Yazici mit seinem “ego”, gefolgt von der Studie “OXO” von Lou Ke aus China.

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    Unter den 10 Finalisten war auch  Onur Güvenc aus Deutschland, der die Konzeptstudie “Rugir” schuf.
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    Der “RD” des Gewinners Tovar wird nun von Peugeot im MaÃstab 1:1 als reale Studie gebaut und im April nächsten Jahres auf der “Auto Shanghai” dem Publikum präsentiert.
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    Die Aufgabe für die jungen Designer bestand darin, eine Peugeot-Studie für die Megastädte der Zukunft zu schaffen.
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    (Bilder: motorauthority)

  • Paris 2008: Renault Z.E. Concept

    Paris 2008: Renault Z.E. Concept

    Renault_ze_concept_mondial_2008__6_Renault hat neben diversen Hybridautos auch noch ein rein elektrisches Fahrzeug namens Z.E. Concept nach Paris mitgenommen. Als Vortrieb dient ein 70 Kilowatt starker Elektromoter, dessen Lithium-Ionen-Batterien unter anderem von den Solarzellen auf dem Dach gespeist werden. Daneben kann man den Z.E. Concept bequem an jeder Steckdose aufladen.

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    Bei der Karosserie haben sich die Ingenieure das Prinzip einer Thermoskanne zu Nutze gemacht. Bekannterweise ist Luft ein hervorragender Wärme-Isolator, weswegen Renault eine doppelte AuÃenwand mit einem Hohlraum verbaut hat.
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    Auch fehlen wegen der Aerodynamik die Aussenspiegel, diese Aufgabe übernehmen beim Z.E. Concept windschlüpfrige Kameras.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Paris 2008: Citroen GT Concept

    Paris 2008: Citroen GT Concept

    Citroen_gt_concept_11 Usprünglich kommt der Citroen GT Concept aus der virtuellen Welt! Gran Turismo heisst nämlich das Computerspiel wo man mit dem Flügeltürer seine Runden drehen kann. Nun hat ihn Citroen zusammen mit dem Spieleentwerfer Polyphone Digital gebaut und auf den Pariser Autosalon mitgebracht. Im Spiel jedenfalls gehts mit gleich vier Elektromotoren und insgesamt 653 PS Leistung mächrig zur Sache.

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    Ob und wann der GT Concept jemals gebaut wird gab Citroen bislang nicht bekannt.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Paris 2008: Renault Ondelios

    Paris 2008: Renault Ondelios

    Renault_ondelios_001Der französische Autobauer Renault stellt mit dem Ondelios eine etwas gewagte Studie auf dem Pariser Autosalon vor. Mit Hilfe eines 2,0-Liter groÃen Selbstzünders sowie 2 Elektromotoren kommt das Flaggschiff auf stolze 285 PS Leistung. Neben ESP ist auch ein variabler Allradantrieb beim Ondelios verbaut.

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    Ob und wann der Flügeltürer überhaupt in Serie gehen wird darf fraglich bleiben.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Paris 2008: Honda Insight

    Paris 2008: Honda Insight

    Honda_insight_mondial_de_l_auto_200Auf dem Pariser Autosalon stellt der japanische Autobauer Honda sein neues Hybridauto Insight vor. Schon im ersten Halbjahr 2009 will Honda aus der Studie Realität werden lassen und den sogenannten “Mild-Hybrid” zum Mehrpreis eines Selbstzünders auf den Markt bringen. Für den Fünfsitzer Insight wurde extra eine neue Plattform entwickelt, zu den technischen Daten machte Honda bislang aber keine Angaben.

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    Dass mehr Raum fürs Gepäck und die Insassen bleibt wurde die Nickel-Metallhybrid-Batterie im Unterboden integriert, womit der Schwerpunkt des Autos weit nach unten versetzt wurde.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Audi A1 Sportback Concept

    Audi A1 Sportback Concept

    Audi_a1_4Der neue Audi A1 Sportback Concept wird erstmals auf dem Pariser Autosalon zu sehen sein. Dank seines integrierten Hybridmotors leistet er mit seiner 1,4-Liter TFSI-Maschine stolze 150 PS. Der 27 PS starke Elektromotor ist mit dem Benziner gekoppelt und kann bequem über die Steckdose aufgeladen werden. Der Spritverbrauch des kleinsten Audi liegt bei lediglich 3,9 Litern auf 100 Kilometer.

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    Dank des Doppelkupplungsgetriebes S-Tronic vergehen für den Sprint auf 100 nur 7,9 Sekunden.
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    Bereits im nächsten Jahr will Audi den Hybridler hierzulande auf den Markt bringen. (Bilder: leblogauto)