Category: Concept Cars

  • Paris 2008: Mini Crossover Concept

    Paris 2008: Mini Crossover Concept

    2008_mini_crossover_concept_paris_mInnerhalb neun Monaten haben die Ingenieure der BMW-Tochter den Mini Crossover Concept entwickelt. Die neue Designstudie gibt einen Ausblick auf eine neue Modellvariante, die neben einem Allradantrieb, vier Türen sowie vier Einzelsitze besitzt. Neben diversen Neuheiten im Innenraum ist der MINI Center Globe in einem Auto weltweit erstmalig verbaut.

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    Dieses dreimensionale Zentralinstrument kombiniert die Bedien- und Displayeinheit in Form einer Kugel und verbindet die integrierte Steuerung von Entertainment-, Kommunikations- Navigations- und Fahrzeugfunktionen.
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    Aufs Papier gebracht hat die Mini-Studie übrigens ein achtköpfiges Designteam unter Chefdesigner Gert Hildebrand. “Unser Team an internationalen Designer ist jung. Sehr jung”, so Hildebrand.
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    Auf dem Pariser Autosalon am 2. Oktober wird der Mini Crossover Concept der Ãffentlichkeit erstmals vorgestellt. “Wir sind sogar knapp vier Wochen früher fertig geworden als geplant”, sagte Hildebrand. Hier gibts noch ein Video der neuen Designstudie. (Fotos: motorauthority)
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  • VW bringt wieder den Pickup

    VW bringt wieder den Pickup

    2008_volkswagen_pickup_concept Europas grösster Autobauer Volkswagen wird nach elf Jahren wieder ins Pickup-Geschäft einsteigen. Auf der IAA für Nutzfahrzeuge, die vom 25. September bis 2.Oktober geht, feiert der Pickup noch als Designstudie seine Premiere. Erstmals vom Band rollen soll er dann 2009 in Argentinien, wobei er danach zuerst in Südamerika, Südafrika und Australien angeboten wird, Europa und andere Märkte sollen später folgen.

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    Speziell für den Messeauftritt in Hannover wurde die Studie als Strandrettungsfahrzeug umgerüstet, trägt eine Doppelkabine und ist 5,18 Meter lang. Auf der Ladeflache findet eine Europalette im Querformat Platz  und bietet zudem eine Tragkraft von rund einer Tonne.
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    Volkswagen machte zur Motorisierung bislang noch keine konkreten Angaben, jedoch wurde von mehreren Stellen bestätigt, dass der Pickup mit modernen Benzin- und Diesel-Direkteinspritzern ausgerüstet wird.
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    Desweiteren wird der Pickup als Allradversion sein Debut feiern und auch eine Geländeuntersetzung an Bord haben. (Bilder: motorauthority)
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  • Paris 2008: DuraCar präsentiert Elektrovan

    Paris 2008: DuraCar präsentiert Elektrovan

    Duracar1 Die niederländische Firma DuraCar stellt auf dem Pariser Autosalon als neuer Anbieter von Elektroautos seinen neuen Prototypen vor, dessen Chassis komplett aus Kunststoff besteht und rein elektrisch angetrieben wird. Wie das Unternehmen mitteilte wird die voraussichtliche Markteinführung spätestens 2009 erfolgen, ab 2010 soll dann die Massenproduktion beginnen.

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    Der Elektroflitzer mit dem Namen DiVa, was von Distribution Van kommt, soll mit seinen Lithium-Ionen-Batterien eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h erreichen und eine Reichweite von 150 Kilometern besitzen. DuraCar will in Zukunft weitere Prototypen unter dem Namen Quicc! auf den Markt bringen, der GroÃaktionär Econcern sorgt dabei für die finanzielle Unterstützung. (Bilder: solarmobil/carseller)
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  • Sauberes Auto – Der Chevrolet Volt im Video

    Chevrolet_volt Als Elektroauto soll der Chevrolet Volt die Zukunft von General Motors einleiten, wenn er 2010 serienreif ist. Anlässlich der 100-Jahr-Feier des GM-Konzerns wurde der Volt nun erstmals der Ãffentlichkeit vorgestellt. Der Volt wird von Lithium-Ionen-Akkus angetrieben, die Ihn 64 Kilometer weit bringen. Danach schaltet sich ein 1-Liter-Turbo-Benziner dazu, der die Akkus wieder auflädt.

    Natürlich kann der Volt auch einfach an eine Steckdose angestöpselt werden. Die Akkus sollen etwa 10 Jahre halten, was momentan in einer Testphase noch verifiziert werden muss.
    Insgesamt soll der Volt im Idealfall ca. 640 Kilometer weit fahren, bevor er betankt oder elektrifiziert werden will. Sein niedriges Gewicht macht es möglich.
    Wenn der Spar-Chevy dann Ende 2010 auf den Markt kommt, soll er deutlich über 30.000 Dollar, also 20.000 Euro kosten. Ab 2011 ist der Europastart geplant, dann unter der Marke Opel.

    Quelle: auto-news.de

  • Peugeot Prologue- Das etwas andere Concept-Car

    Peugeot_prologuePeugeot wird auf dem Pariser Autosalon die Studie “Prologue” dem Messepublikum präsentieren. Das kompakte SUV zeichnet sich vor allem durch eine bullige Frontpartie mit auffällig groÃem Kühlergrill aus. Zudem ist auf dem Bild eine äuÃerst schräg stehende Windschutzscheibe zu erkennen. Ausgestattet wurde die Studie “Prologue” mit der neuesten Hybrid-Technologie und verfügt daher über insgesamt 200 PS Leistung.

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    Das französische Concept-Car wird sich unter anderem durch äuÃerst geringe CO2-Werte von der Konkurrenz abgrenzen. Emissionswerten von 109 g/km soll das kompakte SUV erreichen und im reinen Elektrobetrieb wird sogar gar kein CO2 ausgestoÃen.
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    Wie das Publikum auf das neue Design-Konzept reagiert darf mit Spannung erwartet werden, da Peugeot einige Designelemente und Extras der Studie für ein Serienfahrzeug, das bereits im nächsten Jahr auf den Markt kommen soll, nutzen möchte.
    (Bilder:motorzeitung.de)

  • Lotus Europa Diamond: Fahrzeug mit echten Diamanten

    Lotus_diamondZu seinem 60.Jubiläumsjahr hat sich der britische Autohersteller Lotus etwas ganz Besonderes einfallen lassen und stellte ein Sondermodell mit echten Diamanten auf die Räder. Bei der Herstellung des Modells wurden alle Extras installiert, die es auf der Bestell-Liste von Lotus zu finden gibt. Ein leistungsstarker V4-Motor sorgt für gute Beschleunigungswerte und so schafft der schwarze Flitzer den Sprint von 0 auf 100 km/h in unter 5 Sekunden.

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    Das Coupe wurde mit echten Diamanten im Wert von 140.000 Euro versehen. Die Edelsteine funkeln am Armaturenbrett, auf der Tachoanzeige, dem Schaltknüppel und an vielen weiteren Stellen des Fahrzeuges. Das Sondermodell Lotus Europa Diamond wird im Stammwerk in Hethel zum ersten Mal der Ãffentlichkeit präsentiert. Der Kaufpreis für das auÃergewöhnliche Sondermodell beläuft sich auf 190.000 Euro.
    (Bilder:netcarshow)

  • Mercedes Studie “Fascination”- Erstes Video aufgetaucht

    Ein Kollege hat das neue Video zur Mercedes-Studie “Fascination” entdeckt und man muss zugeben, dass es schöne Bilder enthält. Auch wenn das Video aus meiner Sicht zu Beginn etwas unübersichtlich ist, werden im Zeitablauf doch einige interessante und aufschlussreiche Details zur Studie “Fascination” gezeigt.

  • Renault Ondelios: Neue Studie mit Hybridantrieb

    Renault_ondeliosDer Autohersteller Renault wird im Oktober auf dem Autosalon in Paris eine gewagte Autostudie mit Hybridantrieb der Ãffentlichkeit präsentieren. Der neue “Ondelios” ist im Segment der gehobenen Limousinen einzuordnen und verfügt über 2 Elektromotoren, wobei der Eine vorne und der Andere im hinteren Bereich des Fahrzeuges installiert wurde.

    Der durchschnittliche Dieselverbrauch des 2-Liter groÃen Motors soll auf 100 Kilometern lediglich 4,5 Liter betragen. Das Dieselaggregat verfügt über 205 PS und in Kombination mit den Elektromoren kommt die neue Hybrid-Studie auf eine Gesamtleistung von ansehnlichen 285 PS. Die Beschleunigung von 0 auf 100 Kilometern schafft die 4,8 Meter lange Limousine in 7,8 Sekunden.AuÃerdem wird die Umwelt lediglich mit einem CO-2 Ausstoà von 120 Gramm je Kilometer belastet.  ESP sowie variabler Allradantrieb gehören hier zur Grundausstattung.Weitere nennenswerte Besonderheiten des auÃergewöhnlichen Fahrzeuges sind ohne Zweifel die installierten Flügeltüren sowie das verglaste Dach.
    (Bilder:auto.de)

  • Mercedes präsentiert die Studie “Fascination”

    Mercedes_eklasseAm 4. Oktober auf dem Pariser-Autosalon wird der Autohersteller Mercedes überraschenderweise mit der Studie “Fascination” vertreten sein. Somit erhält der Kunde einen präzisen Einblick in eine neue Modellreihe, die sich optisch durch eine Kombination aus Kombi und Coupé auszeichnen soll. Die ersten Bilder lassen bereits erkennen, dass die neue Studie besonders elegant und schnittig daherkommt.

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    Das äuÃere Erscheinungsbild wird insbesondere durch eine dominierende Pfeil-Form erreicht. Auch bei der Gestaltung des Innenraums setzt Mercedes auf Eleganz und Qualität, so dass nur hochwertige Materialien wie beispielsweise Aluminium, Holz oder Rauchglas verwendet wurden. Diese Sitze hat man mit edlem Nubuk-Leder ausgestattet und zudem noch einen Kühlschrank im Heck des Fahrzeuges installiert. Auch ein Humidor für zahlreiche Zigarren gehört zur Grundausstattung der neuen E-Klasse, ebenso wie zwei Ferngläser und eine Digitalkamera mit Leica-objektiv.

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    Unter der Haube des eleganten Fahrzeuges befindet sich ein 2,2-Liter Vierzylinder Dieselaggregat mit immerhin 204 PS. Der durchschnittliche Verbrauch des neuen Fahrzeuges soll nach Herstellerangaben bei 7,2 l auf 100 Kilometern liegen. Man darf auf die Reaktionen des Messepublikums in Paris gespannt sein.
    (Bilder.Yahoo)

  • Mazda Kiyora: Stadtauto der Zukunft

    Mazda_kiyora_frMazda hat wieder einmal eine auÃergewöhnliche Studie auf die Beine gestellt und präsentiert mit dem Kiyora das Stadtauto der Zukunft. Der japanische Autohersteller setzt bei diesem Modell auf klare Linienführung und ein dynamisches Design. Die Modellbezeichnung “Kiyora”, die aus dem japanischen mit Reinheit oder Sauberkeit zu übersetzen ist, gibt bereits erste Hinweise auf die Antriebsvariante. Das 3,37 Meter lange Concept-Car soll nämlich besonders umweltfreundlich und spritsparend sein.

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    Daher wurde im Mazda Kiyora ein Vierzylinder-Motor mit Direkteinspritzung sowie das spritsparende Start-Stop-System “SISS” installiert. Auch die CO2-Emissionswerte sollen bei diesem Modell sehr gering ausfallen. Bei der Innenausstattung hat sich Mazda etwas Besonderes einfallen lassen, da es keine herkömmlichen Autositze mehr gibt, sondern lediglich zwei Stoffbahnen.
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    Setzt man sich auf darauf, wird das flexible Material zu einer bequemen Sitzmulde geformt. Von der ModellgröÃe her wird sich der Mazda Kiyora unterhalb des Mazda 2 bewegen und sicherlich für Aufsehen sorgen.

    (Bilder.Autorai.nl)