Category: Concept Cars

  • Genf : Renault Mégane Coupé Concept

    Renault_megane_coupe_conceptRenault ist in Genf mit einem neuen Coupé Concept vertreten, das auf dem Mégane basieren soll. Die Designer stellen sich das perfekte Kompakt-Sport-Coupé wie folgt vor: Die Front zieren Lufteinlässe aus Aluminium, die, mit den Scheinwerfern kooperierend, einen dynamischen Eindruck entstehen lassen. Seitlich stellen klassische Flügeltüren einen stilechten Einstieg in den von der Farbe Rot geprägten Innenraum sicher.

    Bilder: Le Blog Auto

    Mit 21-Zoll Rädern ist das Mégane Coupé Concept auf groÃem Fuà unterwegs, was dem sportlichen Aussehen sicher nicht schadet. Im Inneren teilt die durchgängige Mittelkonsole auch die beiden Rücksitze und teilt das Auto somit in vier Zonen ein, genau wie die Klimaanlage. Und während im Fond ein Multimediaplayer von Samsung für Unterhaltung sorgt, kann der Fahrer, auf drei Displays verteilt, die Navigationskarte und die AuÃensicht-Kameraaufnahmen (Kamera integriert in den Seitenspiegeln) einsehen. Der nötige Antreib wird von einem Zwei-Liter-Benziner mit Turbolader bereitgestellt, der mit seinen 200 Pferdestärken und 280 Newtonmetern 7,2 Sekunden benötigt, um das Coupé aus dem Stand auf eine Geschwindigkeit von 100 Stundenkilometern zu bringen. Auf 100 Kilometer verbraucht er dabei in etwa 6,5 Liter.

  • Genf 2008: wie immer die Italiener(inen)

    Genf 2008: wie immer die Italiener(inen)

    Giugiaro_concept_genf_2008
    Morgen am Donnerstag, den 6. März öffnet der 78. Genfer Autosalon seine Pforten. Heute gibt es hier auf dem Auto Blog schon mal das neueste vom Pressetag, wie der Quaranta von Giugiaro, der wie bei den Italienern üblich, vorteilhaft in Szene gesetzt wird. Mehr Details dazu später. Bleibt online, es wird sich lohnen!

  • Genf 2008: Land Rover LRX in Schwarz

    Land_rover_lrx_black_schwarz_genf_gEines der spektakulärsten Concepts des letzten Jahres war der Land Rover LRX, der in Detroit seine Prämiere feierte. In schlichtem Weià wusste das Design zu überzeugen und potentielle Kunden anzulocken. Für Genf ist bereits eine neue Variante des LRX-Concepts angekündigt – diesmal ganz in Schwarz. Alleine das silbrig schimmernde Dach bietet, neben den Felgen, einen Kontrast. Der Rest wird, mal matt mal glänzend, in Schwarz zur Schau gestellt. Vom Innenraum gibt es leider noch keine Aufnahmen, aber Land Rover verspricht hier eine Kombination aus hell- und dunkelbraunen Tönen. Angetrieben wird der LRX von einem 2-Liter-Selbstzünder, der mit einem elektrischen Heckantrieb kooperiert. Letzterer ist in der Lage, den LRX eigenmächtig auf bis zu 20 Meilen pro Stunde zu bringen und im Notfall auch den Allradantrieb zu unterstützen. In Anbetracht der vielversprechenden Bilder, die Land Rover veröffentlichte, hofft man auf einen baldigen Verkaufsstart dieses SUV. Bilder: Le Blog Auto Bild_2_2

  • PGO Cévennes Roadster mit Erdgasantrieb in Genf

    PGO Cévennes Roadster mit Erdgasantrieb in Genf

    Pgo_roadsterDer Kleinserienhersteller PGO aus Frankreich stellt auf dem Automobilsalon in Genf eine Studie eines Roadsters mit Erdgas-Turbomotor vor. Die Studie Cévennes Roadster ist sehr nahe an der Serienreife, sodass bereits jetzt Vorbestellungen entgegengenommen werden. Der Roadster wurde in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen BRA aus Schweinfurt entwickelt. Herausgekommen ist ein Sportwagen im Retrostil mit Erdgasantrieb.

    Der Zweisitzer soll schon bald auf den Automobilmarkt kommen und preislich unter 50.000 Euro liegen. Für das Geld erhält der Kunde einen Roadster mit einem 1,6-Liter-Turbomotor, der 150 PS auf die StraÃe bringt und den Sprint von 0 auf 100 km/h in 6,5 Sekunden schafft.Der Verbrauch soll laut Hersteller bei 4,6 Kilogramm Erdgas auf 100 Kilometern liegen. Der kleine Roadster kann auch mit Biogas betrieben werden.

    (Bild:Pressebox)

  • Hyundai HDE-5 Concept wird in Genf vorgestellt.

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    In nicht ganz einem Monat laden die Schweizer wieder zum Genfer Autosalon und auch in diesem Jahr werden wieder zahlreiche Neuerscheinungen und Konzepte gezeigt. Dabei gesellt sich zum Opel Meriva ein weiteres sogenanntes MPV (Multi Purpose Vehicle): Hyundai veröffentlichte Zeichnungen eines neuen Concept-Vans, getauft HED-5.

    Hyundai_hde_5
    Die koreanische Interpretation der flexiblen Familienkutsche stellt einen Sechssitzer dar, der eine vorbildliche CO2-Emission vorweisen soll. In Kooperation mit LG, Bayer und Recaro entsteht ein Fahrzeug, mit dem demonstriert werden soll, dass mit bereits vorhandenen Technologien eine Kohlendioxidreduktion um bis zu 29% möglich sei. Bei Preis, Leistung und Fahrspaà soll es dabei keine Einschränkungen geben. Die sich fast gleichmäÃig nach hinten erhöhende Linienführung mag zwar nicht jeden Geschmack treffen, doch bringt gerade diese Dynamik in ein sonst klobiges Vernunftsauto. Neben dem HED-5 werden auf dem Stand von Hyundai auch eine aufgefrischte Version des Matrix und eine ganze Reihe von neuen “Eco-Dynamic”-Fahrzeugen zu sehen sein.

  • Die Renaissance des Trabant

    Trabbi1Der Entschluss ist gefallen, im Jahr 2009 wird der Prototyp des neuen Trabant auf der IAA in Frankfurt präsentiert werden. Es gibt also eine Chance, dass der Trabbi wieder auf die Strassen zurückfindet. Als im letzten Jahr in Frankfurt die Miniatur-Variante (Masstab 1:10) des neuen Trabbi gezeigt wurde, war noch nicht klar ob es eine Chance geben wird, dass ein echter neuer Trabant enstehen könnte. Doch das grosse Interesse der Leute hat bewirkt, dass der Trabbi in voller Grösse gebaut wird.

    Trabbi2Die Firma Herpa, die sich in Miniaturmodellen spezialisiert hat, hat diesen Trabbi in einem Masstab von 1:87 entworfen und schon hundertausende von ihnen fertiggestellt. Herpa hat die Rechte erworben und den  Spezialisten IndiKar (für spezielle Auto-Produktionen) eingeladen zur Mitarbeit am neuen Projekt. Beide Firmen werden versuchen einen Prototyp bis zum Herbst des nächsten Jahres fertigzustellen, um ihn auf der IAA in Frankfurt den Massen zu präsentieren. Es ist noch zu früh um sagen zu können, ob der neue Trabant über dem Protypen-Status hinauskommen wird. Vielleicht schafft er es zur limitierten Serien-Produktion. Mit Sicherheit würden sich einige Käufer finden und das nicht nur in Deutschland, sondern auch Ausserhalb. Immerhin hatte der alte Trabant, der in Zwickau von 1957 bis 1991 produziert wurde eine Stückzahl von über 3 Millionen erreicht, von denen man heute noch einige auf den Strassen vorfindet.

  • SUV-Studie von Kia: KND-4 Premiere in Europa

    SUV-Studie von Kia: KND-4 Premiere in Europa

    Knd4Auf dem Autosalon in Brüssel ist die SUV-Studie KND-4 von Kia zum ersten Mal in Europa zu sehen. An den Publikumstagen vom 17. bis 21.Januar 2008 können sich die Autofans ihre eigene Meinung über die gewagte Studie bilden. Windschnittig und dynamische wirkt der 1,86 Meter breite und 1,60 Meter hohe KND-4. Aufgrund groÃer Bodenfreiheit soll der Kia auch im Gelände besonders gut zurechtkommen. Ein 2,2 Liter-Dieselmotor sorgt für genügend Power unter der Haube.

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    Das Active Torque Transfer (ATT) sorgt zudem dafür, dass bei rutschigen Bodenverhältnissen die Antriebskraft optimal auf die 4 Räder verteilt wird.
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    Im Inneren zeichnet sich der kompakte SUV vor allem durch futuristisches Design und technische Highlights, wie z.B. Bluetooth und Blu-Ray-Technologie.

  • Detroit: Lexus LF-A Roadster- PS starke Sportstudie

    Detroit: Lexus LF-A Roadster- PS starke Sportstudie

    LfaAuf der diesjährigen NAIAS sind einige Autos zu sehen, bei denen Benzinsparen und Alternativantriebe im Vordergrund stehen. Bei der von Lexus vorgestellten Studie LF-A Roadster war dies mit Sicherheit nicht die Zielsetzung. Das gelungene und überaus sportlich wirkende Design machen den Roadster von Lexus zu einem dynamischen Exoten. Unter der Haube verbirgt sich ein V-10 Triebwerk mit 5-Liter Hubraum, der unglaubliche 500 PS auf den Asphalt bringt.

    Der starke LF-A schafft es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h und die Karosserie besteht überwiegend aus Aluminium sowie Carbon.
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    Die F-Logos auf den Kotflügen signalisieren die Zugehörigkeit des Roadsters zur neuen und vielversprechenden F-Reihe von Lexus.
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    Auf der Autoshow in Detroit zählt diese Studie ohne Zweifel zu den Highlights.

  • Autos sollen in zehn Jahren fahrerlos unterwegs sein

    Autos sollen in zehn Jahren fahrerlos unterwegs sein

    Nissan_pivo2Mit dem Pivo 2 zeigt Nissan die Richtung auf, in die sich die Automobilität in den nächsten Jahren entwickeln wird. Roboter halten Einzug in die Welt des Autofahrens und erzählen sogar Witze, um den Fahrer bei Laune zu halten. Die Prognose des General Motors-Vizepräsidenten Larry Burns lautet sogar, dass in den nächsten zehn Jahren fahrerlose Fahrzeuge die Marktreife erreichen werden. “Das ist kein Science Ficton”, so die Aussage des GM-Vize.

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    Zum Teil existiere die Technik, wie Sensoren oder radargestützte Navigation, die das fahrerlose Fahrzeug ermöglichen sollen, bereits. Im Jahr 2015 möchte man, laut Burns, mit der ausführlichen Erprobung solcher Automobile beginnen, 2018 sollen dann die ersten Fahrzeuge auf der StraÃe unterwegs sein. Geplant ist zunächst ein Einsatz auf Autobahnen, auf denen sich die Fahrzeuge selbstständig bewegen, während die Fahrer auf kleineren StraÃen weiterhin die Kontrolle übernehmen müssen. Experten gehen davon aus, dass ein Einsatz der Technik eine Erhöhung des Verkehrsflusses und eine drastische Senkung des Unfallzahlen zur Folge haben könnte.

  • Audi-Studie: Rosemeyer- der etwas andere Sportwagen!

    Audi-Studie: Rosemeyer- der etwas andere Sportwagen!

    RosemeyerAudi widmete diesen puristischen und interessanten Sportwagen der Rennfahrer-Legende Bernd-Rosemeyer. Kraftvoll und dynamisch steht er da und trägt ein 16-Zylinder Mittelmotor in sich. Auch diese Komponente erinnert an die erfolgreichen Zeiten von Bernd Rosemeyer, da dies die Motorengeneration der damaligen Zeit war. Die Audi-Studie verbindet nostalgische Elemente und neueste Innovationen in einem Modell. Vergangenheit und Zukunft in einem Modell vereint.

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    Ein kleines Highlight sind die Metallblenden, die beim Einschalten des Lichts nach oben klappen und die neuen Xenon-Scheinwerfer freilegen.Für einen Rundumblick beim Fahrer sorgen keine Spiegel, sondern viele kleine Kameras, die das Umfeld auf kleinen Monitoren abbildet. Zudem ist der Innenraum wie ein Rennwagen gestaltet und ist sogar feuerfest.
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    Und das Design der Rosemeyer Studie besticht durch flieÃende Linienführung sowie charakteristische Merkmale, wie z.B. den auffallenden Kühlergrill und die sanft abfallende Motorhaube. Eine schöne Sportwagenstudie, die der Rennfahrerlegende Bernd Rosemeyer gewidmet wurde und daher auch seinen Namen trägt. Die Studie im Jahr 2000 entwickelte Studie kann übrigens im Museum Mobile in Ingolstadt bestaunt werden.