Das Fahrzeug besticht optisch bereits durch ein schnittiges und sportliches Design, was auch durch die MaÃe des Autos bestätigt wird. Der Seat IBE ist nämlich lediglich 1,8 Meter breit und 1,22 Meter flach.
Der 1.000 Kilogramm schwere Seat verfügt über einen 102 PS starken Elektromotor und beschleunigt in 9,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Sprint von 0 auf 50 km/h schafft der kompakte Elektrowagen in 3,4 Sekunden, wobei die Höchstgeschwindigkeit 160 km/h beträgt.
Seat will die Entwicklung von elektrobetriebenen Fahrzeugen weiter vorantreiben und bereits 2014 ein entsprechendes Fahrzeug auf den Markt bringen.
(Bilder:leblogauto.com)
Category: Concept Cars
Genf 2010: Seat IBE Konzept – Sportwagen mit Elektroantrieb
Dass Elektroantrieb und sportliches Design nicht ausschlieÃen, beweist der Autohersteller Seat mit seiner neuen Studie IBE auf dem diesjährigen Genfer Autosalon. Bei der Präsentation vor der Fachpresse betonte Seat Präsident James Muir, dass dieses Conceptauto den emissionsfreien Elektroantrieb mit exzellentem und modernem Design verbindet. Der Erfolg der angebotenen Ecomotive-Modelle ist für die Verantwortlichen von Seat ein sicheres Zeichen, dass man sich auf dem richtigen Weg befindet und weiter in umweltschonende Antriebsvarianten investiert.Genf 2010: Porsche präsentiert Studie Spyder 918
Der Sportwagenhersteller Porsche ist gestern mit seiner neuen atemberaubenden Studie Spyder 918 in Genf eingetroffen. Der Supersportler verbindet die Leistung eines Rennwagens mit der Schadstoffemission eines umweltfreundlichen Kleinwagens. Optisch besticht der Spyder 918 durch ein sportliches und zugleich aggressives Design, das keinen Zweifel an seiner Leistungsstärke lässt. Unter der Haube wird der sportliche Eindruck von einem 500 PS starken V8-Aggregat bestätigt.Der Plug-in-Hybrid Sportler erreicht einen Emissionswert von lediglich 70 Gramm pro Kilometer und zeichnet sich durch einen extrem niedrigen Durchschnittsverbrauch von 3 Litern pro 100 Kilometern. Die Höchstgeschwindigkeit des Supersportlers liegt bei 320 km/h und der Sprint von 0 auf 100 km/h wird in 3,2 Sekunden absolviert. AuÃerdem kann der Fahrer zwischen 3 verschiedenen Setups wählen, die vom sparsamen “E-Drive-Modus” bis hin zum leistungsorientierten “Sport-Hybrid-Modus” reichen.
Im Fahrzeuginneren kombiniert Porsche sportliches und futuristisches Design, sodass der Porsche Spyder 918 auf dem Genfer Autosalon sicherlich zu den interessantesten Sportwagen gehören wird.
(Bilder:leblogauto.com)Kia Magentis feiert in New York Weltpremiere
Kia hat eine komplett neue Version der Mittelklasselimousine Magentis angekündigt, die sowohl technisch auch als optisch optimiert werden soll. Nun hat der Autohersteller Kia erste Zeichnungen veröffentlicht, die ein dynamisches Design mit flieÃender Linienführung zeigen. Die neue Fahrzeuggeneration ist im Vergleich zum Vorgängermodell wesentlich sportlicher, flacher und zudem länger.Im Fahrzeuginneren kann das komplett überarbeitete Modell durch ein gröÃeres Platzangebot punkten.Kia wird den neuen Magentis erstmals auf der New York International Auto Show, die am 2. April startet, der Ãffentlichkeit präsentieren.
Bei den Händlern wird der neue Kia Magentis ab Frühjahr 2011 stehen, wobei die Kunden in den USA den neuen Koreaner bereits Ende 2010 kaufen können.
(Bild:Kia)Genf 2010: Opel Flextreme GT/E gibt Ausblick auf künftige Elektroautos
Elektroautos werden künftig eine immer gröÃere Rolle auf dem Automobilmarkt spielen, sodass die Hersteller verstärkt ihre neuen Studien mit Hybrid-oder reinem Elektroantrieb auf den wichtigen Automessen präsentieren. Auf dem 80. Genfer Automobilsalon wird Opel mit dem Flextreme GT/E einen realistischen Ausblick auf die künftige Generation seiner Elektroautos geben. In Sachen Reichweite kann das 4,70 Meter lange Konzeptfahrzeug dank neuer E-REV-Technologie im reinen Elektrobetrieb bereits 60 Kilometer zurücklegen.Danach ist allerdings noch nicht Schluss, da ein kleiner Verbrennungsmotor als Generator dient und bei geringer Batterieladung für den benötigten Strom sorgt. Insgesamt können somit mehr als 500 Kilometern zurückgelegt werden.
Der Durchschnittsverbrauch liegt dabei bei lediglich 1,6 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern. Auch die Höchstgeschwindigkeit des dynamischen Flextreme GT/E kann sich sehen lassen und wird mit 200 km/h angegeben.
Die Karosserie des schnittigen Konzeptautos besteht aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff und die Fensterscheiben sind aus Polykarbonat- Kunststoff, sodass im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise eine Gewichtsreduktion von 40 Prozent erzielt werden konnte.
Eine sehr gelungene Studie, die nicht nur optisch sondern auch technisch überzeugt.
(Bilder:leblogauto.com)Chicago 2010: Kia Ray Concept
Auf der Chicago Auto Show, die am 21. Februar ihre Pforten öffnet, zeigt der koreanische Autohersteller Kia unter anderem sein neues Plug-in-Hybrid-Conceptcar “Ray”. Gefertigt ist der futuristische Viersitzer aus besonders leichten und recycelbaren Materialien, auf dem Glasdach wurden Solarzellen installiert. Vorwärts geht´s bei der Studie mit einem Benzin-Elektro-Motor.Laut Kia soll die Reichweite des Ray bis zu 1.200 Kilometern betragen, als Energieversorger kommen Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz. Für einen lichtdurchfluteten Innenraum dürfte ein Panorama-Glasdach sowie die groÃe Heckscheibe sorgen. Weiter sorgen die markanten Kotflügel für einen stattlichen Auftritt, auch das rote Lichtband am Heck sorgt für optische Akzente. Ãber genaue Details schweigt sich der Autobauer bislang noch aus, fest steht jedoch dass sich die Batterie dank der Plug-in-Technologie an einer normalen Steckdose aufladen lässt.
Quelle: leblogautoGenf 2010: Pininfarina zeigt Spider-Studie
Auf dem kommenden Autosalon in Genf zeigt Pininfarina eine neue Studie auf Alfa-Basis. Schon jetzt kann man sich mit der ersten veröffentlichten Skizze einen Eindruck machen, wie der zweisitzige Spider wohl aussehen wird. Die traditionsreiche italienische Designschmiede begeht mit dem Concept-Car den 100. Geburtstag von Alfa Romeo, den die Marke in diesem Jahr feiert.Optisch zeichnet sich die Studie durch eine sanfte Linienführung sowie eine lange Motorhaube und ein kurzes Heck aus. Für einen leicht muskulösen Auftritt sorgen die groà dimensionierten Räder im typischen Alfa-Romeo-Stil. Genauere Angaben über den Motor sowie die mögliche Serienfertigung gab Pininfarina bislang noch nicht bekannt. Alfa Romeo selbst stellt in Genf daneben den Nachfolger des Kompaktmodells 147 vor, der in Zukunft auf den Namen Giulietta hört.
Quelle: leblogautoKia zeigt Hybridstudie “Ray” auf der Chicago Auto Show!
Mit dem Conceptcar Ray, der auf der Chicago Auto Show vorgestellt wird, will Kia einen Ausblick auf das Design des geplanten Plug-in-Hybrids geben, den die Koreaner für die nächsten Jahre planen. Man kann das Aussehen des neuen Hybridlers auf dem ersten Schnappschuss nur in groben Zügen erahnen, jedoch könnte es sich um ein viertüriges Coupé handeln. Für einen lichtdurchfluteten Innenraum dürfte ein Panorama-Glasdach sowie die groÃe Heckscheibe sorgen.Weiter sorgen die markanten Kotflügel für einen stattlichen Auftritt, auch das rote Lichtband am heck sorgt für optische Akzente. Ãber genaue Details schweigt sich der Autobauer bislang noch aus, fest steht jedoch dass sich die Batterie dank der Plug-in-Technologie an einer normalen Steckdose aufladen lässt.
Da die Koreaner bis zum Jahr 2012 zu einem der führenden Hersteller schadstoffarmer Autos werde wollen, sollen in den kommenden zwei Jahren neue Benzin- und Dieselhybride auf den Markt kommen. Momentan testet Kia daneben in Korea und Kalifornien bereits einige Prototypen mit Brennstoffzellenantrieb, welche bis zum Jahr 2015 zur Serienreife gelangen sollen.
Quelle: leblogautoLamborghini Ankonian Concept
Es ist noch nicht allzu lange her da stellte Lamborghini auf der IAA 2009 den Kampfjet-Sportler Reventon als Roadster vor, der Nachfolger kommt in Form eines Conceptcars jetzt virtuell daher. Der kantige Ankonian stammt aus der Feder des Designstudenten Slavche Tanevsky von der FH München.Die markante Stealth-Formensprache des Reventon kombiniert der junge Designer mit einem italienisch-eleganten Touch. Die dreieckigen Flächen der Studie sieht man nur noch am Heck sowie an den vorderen Kotflügeln, während die Seitenlinie ziemlich schmal wirkt. Der Name des Ankonian geht auf ein eher langsames Objekt zurück, er kommt von einer kräftigen Rinderrasse, welche vor allem für ihr schwarzes Fell berühmt ist.
Quelle: leblogautoDetroit 2010 – VW New Compact Coupé Concept mit Hybridantrieb
Volkswagen beginnt das Jahr mit der Präsentation eines auÃergewöhnlichen Concept-Fahrzeuges auf der Detroit Autoshow. Das VW New Compact Coupé Concept wurde völlig neukonzipiert und soll zwischen dem erfolgreichen Scirocco und den eleganten CC-Modellen des Herstellers auf dem Markt positioniert werden. Die Studie ist mit einem Hybridantrieb ausgestattet und kann einen extrem niedrigen Durchschnittsverbrauch von 4,2 Litern auf 100 Kilometern vorweisen.Ãberraschenderweise gibt VW die Höchstgeschwindigkeit trotz des niedrigen Verbrauchs mit 227 km/h an. Der Sprint von 0 auf 100 km/h absolviert das New Compact Coupé Concept in 8,6 Sekunden.
Auch technisch ist die Fahrzeugstudie auf dem neuesten Stand und verfügt über einen 150 PS starken TSI-Motor sowie einen Elektromotor mit zusätzlichen 27 PS.
AuÃerdem erfolgt die Kraftübertragung über ein modernes und effizientes 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Momentan feiert das beeindruckende Concept-Fahrzeug von Volkswagen auf der Detroit AutoShow seine Weltpremiere.
(Bilder:leblogauto.com)Genf 2010: Peugeot SR1 Concept
Mit dem neuen Concept Car Peugeot SR1, der momentan auf dem Autosalon in Genf seine Weltpremiere feiert, wollen die Franzosen eine neue Ôra beim Design einläuten. Die Kohlefaser-Karosserie wurde von den Designern auf ein Gran Tourismo-Roadster geschneidert, auffallend ist dabei die langgezogene Motorhaube und der mittig platzierte schlitzförmige Kühlergrill.Auch beim Innenraum zeigt sich Peugeot von einer ganz neuen Seite, neben den zwei Frontpassagieren findet hinten ein dritter Passagier Platz. Durch die nach vorne gleitende Mittelkonsole ist daneben ein bequemer Ein- und Ausstieg garantiert. Die Armaturen und Materialien sind gekonnt gemischt, neben Analog- mit Digitalinstrumenten, findet man im Innenraum des SR1 teils Leder mit Holz, Naturmaterialien, sowie Nickel und Chrom.
Beim Antrieb setzen die Franzosen auf die mehrfach eingesetzte Hybrid4-Technologie. Daneben wird im SR1 ein 1,6-Liter-Turbo-Benziner mit 218 PS mit einem Elektro-Motor mit 70 kW kombiniert. Während der Benziner die Vorderräder antreibt, kümmert sich der E-Motor um die beiden hinteren Räder. Durchschnittlich soll sich das Concept Car mit einem Spritverbrauch von nur 4,9 Liter auf 100 Kilometer begnügen. Ob und wann der SR1 Concept auf den Markt kommt steht bislang nicht nicht fest.
Quelle: leblogauto