Die vom Design her futuristisch wirkende Studie verfügt über einen 100 kW starken Elektromotor sowie einen 1,6-Liter-Benzinmotor, der 152 PS mit sich bringt.
Insgesamt können mit dem hybridbetriebenen Blue-Will 1.050 Kilometer zurückgelegt werden, bevor eine Tankstelle bzw. Ladestation angefahren werden muss.
Die Studie wird die Besucher in Detroit nicht zuletzt aufgrund des auÃergewöhnlichen Designs mit langgezogenem Panoramadach überzeugen.
(Bilder:leblogauto.com)
Category: Concept Cars
Detroit 2010: Hyundai Blue-Will Concept
Hyundai präsentiert auf der Auto Show in Detroit sein Concept-Fahrzeug Blue-Will, das bereits im letzten Jahr erstmals auf der Seoul Motor Show ausgestellt wurde. AuÃerdem feierte das Hybridfahrzeug bereits auf der IAA in Frankfurt seine Europapremiere. Das Conceptauto Blue-Will zeichnet sich insbesondere durch eine Reichweite von immerhin 64 Kilometern im reinen Elektrobetrieb sowie einen Durchschnittsverbrauch auf 100 Kilometern von lediglich 2,2 Litern Kraftstoff.Bugatti Renaissance
Zumindest virtuell hat der kanadische Uni-Absolvent Mark Vicente schon einmal einen Nachfolger für den 1001 PS starken Bugatti Veyron geschaffen. Die Linienführung und Formgebung des Renaissance kann sich auf jeden Fall mit der des aktuellen Veyron messen, wenn nicht fällt sie noch besser aus.Ob die Nobelmarke von VW allerdings tatsächlich einen Nachfolger des schnellsten Serienautos der Welt rausbringen wird ist fraglich, falls doch sollten die Wolfsburger John Mark Vicente um Unterstüztung bei der Realisierung bitten. Das Ergebnis seiner Abschlussarbeit kann sich definitiv sehen lassen, zumal trägt sein Renaissance die Gene des aktuellen Veyron.
Quelle: worldcarfansEagle Jaguar E-Type Speedster – Tradition im neuen Gewand
Die Automanufaktur Eagle in East Sussex ist eine der führenden Stellen weltweit, wenn es um das Thema Jaguar geht. Daher hat das britische Unternehmen nun eine moderne Version des legendären Jaguar E-Type entwickelt und sich nicht nur mit der Restaurierung von Oldtimern zufrieden gegeben. Das Jaguar Speedster Concept basiert auf einem original Jaguar E-Type Roadster von 1966 und wurde vollständig überarbeitet.Zunächst wurde das Fahrwerk mit neuen Aufhängungen und Dämpferelementen ausgestattet, bevor sich die Jaguar-Spezialisten dem Antrieb widmeten. Unter der Haube lauert ein optimiertes 4,7-Liter-Aggregat mit 300 PS Leistung, das an ein speziell entwickeltes 5-Gang-Getriebe gekoppelt wurde.
Aufgrund der Leistungssteigerung wurde der Jaguar Speedseter gleichzeitig mit einer neuen Bremsanlage ausgestattet. Zudem hat Eagle das Gewicht des Fahrzeuges auf 1.100 Kilogramm reduzieren können, sodass der Sprint von 0 auf 100 km/h in 5 Sekunden gelingt und eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h erreicht wird.
Was das Jaguar Speedster Concept allerdings kosten soll, ist leider nicht bekannt.
(Bilder:eagle)BMW M Concept vs. Audi R8!
Der BMW M Concept ist mit seinem mächtigen V10-Aggregat und knapp 550 PS der perfekte Konkurrent für den Audi R8. Doch nicht nur unter der Haube soll der rassige Sportler dem R8 das Fürchten lehren, auch optisch macht das Concept-Car einiges her. Die typische BMW-Niere wurde leicht nach vorne auf die wuchtige Frontschürze gesetzt, während versetzt daneben die gelungenen Dreiecksscheinwerfer über den mächtigen Lufteinlassöffnungen prangen.Die zerklüftete Seitenlinie fällt durch ihre muskulösen Radkästen auf, in denen die dicken Breitreifen für den StraÃenkontakt sorgen. Am Heck sitzt ein riesiger Diffusor sowie eine bullige Schürze mit den schlitzförmigen Heckleuchten. Auch das nach hinten gezogene Glasdach ist auf jeden Fall ein optisches Highlight des M Concept.
Quelle: worldcarfansMini Beachcomber Concept
Auf der Detroit Motor Show im nächsten Jahr wird Mini seinen Beachcomber Concept dem Publikum vorstellen, der auf dem Mini-SUV Countryman basiert und auch mit Allradantrieb ausgerüstet ist. Ab September 2010 soll der neue Mini-Offroader dann vermutlich unter dem Namen Countryman von den Bändern rollen.Mit seinem Allradantrieb dürfte der Beachcomber im leichten Gelände keine Probleme haben. Auch für ausreichend Stauraum ist gesorgt, der Kofferraum des Mini-SUV fasst 350 bis 1000 Liter. Wahlweise gibt es dabei hinten entweder eine durchgehende Bank oder zwei Einzelsitze. Für eine Höherlegung des fahrzeugs sorgen groÃzügige Federwege und besonders groà dimensionierte Leichtmetallräder. Zu welchen Preisen der künftige Countryman auf den Markt kommen wird ist bislang noch nicht bekannt.
Quelle: leblogautoGriff ins Klo: Audi und der Namenspatzer
Vielen Autoherstellern geht es nicht nur darum, den Kunden Mobilität und zu garantieren und dafür zu sorgen, dass diese von A nach B gelangen. Vielmehr zählen oft Image und Prestige. Umso erstaunlicher ist es da doch, dass selbst die seriösesten Produzenten mit der Wahl innovativer Namen immer wieder völlig daneben liegen. Das Neueste Beispiel ist dabei der neue Edel-Sportler aus dem Hause Audi. Während der Name e-tron für den deutschen Markt verheiÃungsvoll klingt, verbirgt sich für den Franzose hinter einem ètron schlicht ein “ScheiÃhaufen”…Doch es ist nicht das erste mal, dass Audi sich auf dem französischen Markt einen derartigen Patzer erlaubt: TT Coupé (sprich: tete coupè) heiÃt übersetzt so viel wie “abgeschnittener Kopf”. Auf der Rangliste der peinlichen Namenspannen ganz oben steht jedoch nach wie vor der Mitsubishi Pajero. Wird doch Pajero im spanischen Sprachgebrauch sehr vulgär für jemanden gebraucht, der sich selbst befriedigt – um an dieser Stelle nicht das Wort mit W zu verwenden. (Fotos: Archiv)
Los Angeles Auto Show 2009: Honda P-Nut
Der japanische Autobauer Honda zeigt auf der Los Angeles Auto Show sein neues Concept-Car namens “P-Nut”. Entworfen wurde Studie des ultrakompakten Flitzers laut Honda für die Städte der Zukunft. Mit einem vorderen und zwei hinteren Sitzen bietet der Stadtflitzer zwar so viel Platz wie eine Mittelklasse-Limousine, mit einer Länge von 3,40 Metern und einer Breite von 1,75 Metern ist er jedoch wendig wie ein Kleinwagen.Vorwärts geht´s bei dem “Personal-Neo Urban Transporter” mit einem Motor, der genau wie beim Smart im Heck untergebracht ist. Die Designer und Ingenieure haben jedoch darauf geachtet, dass unter der Ladefläche ausreichend Raum gelassen wurde, um den P-Nut entweder mit einem konventionellen Verbrennungsmotor, einem Hybrid-Modul oder einem reinen Elektroantrieb zu bestücken. Ob der P-Nut jemals in Serie gehen wird wollte Honda vorerst nicht kommentieren.
Quelle: leblogautoVW Up Lite! – Konzept feiert in Los Angeles Weltpremiere
Am 4. Dezember startet die Los Angeles Auto Show und Volkswagen wird sein neues Concept-Auto Up Lite! erstmals der Ãffentlichkeit präsentieren. Neben dem leicht futuristischen Design sind vor allem die niedrigen Verbrauchs- sowie Emissionswert charakteristisch für den kleinen Hybridler. Der Dreitürer schafft einen Durchschnittsverbrauch von 2,44 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern und kommt auf einen CO2-Wert von lediglich 65 Gramm pro Kilometer.Damit ist der VW Up Lite! das sparsamste und umweltfreundlichste Fahrzeug der Welt, das Platz für insgesamt 4 Personen bietet.Erreicht werden diese Verbrauchs-und Emissionswerte insbesondere aufgrund optimierter Aerodynamik, eines 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebes und eines effizienten Elektromotors.
Der kleine VW ist mit 695 Kilogramm zudem ein echtes Leichtgewicht und könnte bereits 2011 auf dem Automobilmarkt erhältlich sein. Besonders innovativ ist der neu konstruierte 2-Zylinder-0,8-Liter-TDI Motor mit 51 PS, der durch einen zusätzlichen Elektromotor entlastet wird.
Auf kurzen Strecken, beispielsweise im Stadtverkehr, ist der VW Up Lite! sogar in der Lage allein mit Hilfe des Elektromotors zu fahren, wodurch ebenfalls Kraftstoff gespart wird.
Eine richtungsweisende Studie, die für viel aufsehen sorgen wird.
(Bilder:leblogauto.com)Essen Motor Show 2009: Concept-Car Citroen C-Metisse
Der Autohersteller Citroen ist in diesem Jahr mit seiner Designstudie “C Metisse” auf der Essen Motor Show zu Gast. Das extravagante Design ist vor allem durch eine flache sowie dynamische Linienführung geprägt, sodass die Form des Fahrzeuges raketenähnlich wirkt. Dieser optische Eindruck wird auch bei einem Blick aufs Datenblatt bestätigt, denn bei einer Breite von 2 Metern weist der Citroen C Metisse lediglich eine Höhe von 1,24 Meter auf. In Sachen Motorisierung verfügt die Studie des französischen Autoherstellers über einen umweltfreundlichen Hybridantrieb.Unter der langgezogenen Haube des Flügeltürers befindet sich ein Diesel-V6-Aggregat mit 208 PS Leistung. AuÃerdem liefern 2 Radnarbenelektromotoren an der Hinterachse zusätzlich 20 PS, sodass der Citroen C Metisse in 6,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erreicht.
Das Coupé bietet für 4 Insassen ausreichend Platz und kann zurzeit in der Galeria auf der Essen Motor Show im Rahmen der Ausstellung “Automobildesign” bewundert werden.
(Bilder:Christian Sander)Essen Motor Show 2009 – Designstudie “Fascination” von Mercedes
Der Bereich Designstudien ist auf der diesjährigen Essen Motor Show eher klein gehalten worden, sodass nicht nur Neuheiten zu sehen sind, sondern auch bereits bekannte Studien von namhaften Herstellern. Zu dieser Kategorie gehört auch das Konzeptfahrzeug “Fascination” von Mercedes, das bereits im letzten Jahr auf dem Pariser Automobilsalon der Ãffentlichkeit präsentiert wurde. Aber dennoch ist die Mischung aus Coupé und Kombi sehr interessant, sodass man durchaus einen Blick darauf werfen kann.Allerdings kann das Konzeptfahrzeug nur von auÃen betrachtet werden, sodass man die Exklusivität im Fahrzeuginneren, aufgrund von Fakten wie beispielsweise einer Mittelkonsole aus Aluminium und Leder in edlem Schwarz nur erahnen kann.
Auch auf den oberen Bereichen der Instrumententafel sowie den Armauflagen in den Türen findet man nur edelstes Leder. Das Design der Studie “Fascination” ist jedenfalls im Front-und Seitenbereich sehr ansprechend, wohingegen die Heckpartie mit ihrer ungewöhnlich runden Forme eher gewöhnungsbedürftig ist.
Unter der langgezogenen Motorhaube befindet sich ein 2,2-Liter Dieselmotor mit 4 Zylindern, der über 204 PS Leistung verfügt und im Durchschnitt 7,2 Liter Kraftstoff au 100 Kilometern verbraucht. Insgesamt eine sehr ansprechende Studie von Mercedes, die sicherlich bei den Messebesuchern gut ankommen wird.
(Bilder:Christian Sander)