Category: Concept Cars

  • Essen Motor Show 2009 – Schnellstes Hybridauto der Welt “Namir” zu Gast

    Essen Motor Show 2009 – Schnellstes Hybridauto der Welt “Namir” zu Gast

    Dass Hybridfahrzeuge nicht immer durchschnittlich aussehen müssen, beweist das Concept-Fahrzeug Namir auf der Essen Motor Show 2009. Bereits optisch ist der Sportflitzer mit umweltfreundlichem Antrieb ein echter Glanzpunkt und macht seinem Namen alle Ehre. Die Bezeichnung “Namir” kommt nämlich aus dem arabischen und bedeutet übersetzt so viel wie “Tiger”. Genauso so aggressiv und sportlich wirkt der Giugiaro Frazer Nash Namir auf der Galeria in Essen.

    AuÃerdem erinnert sein dynamisches und elegantes Design mit teilweise kantiger Linienführung an einen springenden Tiger. Charakteristisch für den sportlichen Hybridler ist die groÃflächige Windschutzscheibe in V-Form, die sich bis zur Mitte der vorderen Motorhaube erstreckt. Auch ein Blick auf die Leistungsdaten zeigt, dass der keilförmige Sportflitzer seinen Namen zu recht trägt.

    Mit einer Spitzengeschwindigkeit von mehr als 300 km/h ist die Studie “Namir” das schnellste Hybridauto der Welt. Das Fahrzeug wurde in zusammen vom Designspezialisten Giugiaro und dem Hybrid-Systementwickler Frazer-Nash entworfen sowie realisiert. Präsentiert wird dieses auÃergewöhnliche und imposante Concept-Fahrzeug im Rahmen der Ausstellung “Automobil Design” in der Galeria auf der Essen Motor Show 2009.
    (Bilder:Christian Sander)

  • Essen Motor Show 2009 – Sbarro Espera Geco

    Essen Motor Show 2009 – Sbarro Espera Geco

    Ein absolutes Highlight der diesjährigen Essen Motor Show sind vor allem die Designstudien, die in der Galeria zu bestaunen sind. Die relativ puristische und funktionale Studie “Espera Geco” von Sbarro hebt sich bereits optisch von den anderen Konzeptfahrzeugen ab. Der kompakte Buggy kommt sowohl ohne Türen als auch ohne Dach daher. Aber dafür hat der grüne Flitzer einen Leistungsstarken Motor von Peugeot unter der Haube, der über 3000 ccm Hubraum und 210 PS verfügt.

    In Sachen Ausstattung zeigte sich Sbarro nicht gerade groÃzügig, sodass im Espera Geco nur das Notwendigste vorhanden ist. Sogar die Sitzpolsterung wurde auf ein Minimum reduziert.
    Insgesamt ist der Sbarro Espera Geco jedoch eine interessante und sehenswerte Studie zum Thema “Buggy” , vor allem auch aufgrund des auÃergewöhnlichen Designs.
    (Bilder:Christian Sander)

  • Renault Zoe – Wohlfühloase auf 4 Rädern

    Renault Zoe – Wohlfühloase auf 4 Rädern

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    Der französische Autohersteller Renault hat sich mit der Abteilung für Luxusprodukte Biotherm von L´Oreal auf eine Zusammenarbeit geeinigt. Gemeinsam will man eine neue Version des elektrobetriebenen Renault Zoe ZE entwickeln, der bereits 2012 ins Produktprogramm aufgenommen werden soll. Mit Hilfe der Erfahrungen von Biotherm soll das Auto zu einer Wohlfühloase entwickelt werden.

    Dazu werden spezielle Studien in den Labors von Biotherm durchgeführt, die zeigen sollen, wie sich bestimmte Gerüche und Farben auf das Wohlbefinden bzw. den Organismus der Insassen auswirkt.
    Der Renault Zoe ZE konnte somit der erste Kurort auf Rädern sein, sodass Autofahren zu einer Gesundheitstherapie wird. Das Fahrzeug soll mit einem innovativen Lüftungssystem ausgestattet sein, dass über Sensoren die Qualität der Luft erkennt und zudem über einen automatisierten Zerstäuber ätherische Ãle freisetzt.
    AuÃerdem soll eine Substanz zur Regeneration der Haut beitragen. Man darf gespannt sein, wie das bei den Kunden ankommt.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Mitsubishi bringt kompakten SUV!

    Mitsubishi bringt kompakten SUV!

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    Bereits im nächsten Jahr will Mitsubishi mit einem neuen Kompakt-SUV die Lücke in seinem Modellprogramm endgültig schlieÃen. Auf dem Genfer Autosalon 2010 soll der noch namenlose SUV seine Europapremiere feiern und kurz danach gegen den Nissan Qashqai sowie VW Tiguan antreten. In puncto Preis und Platzangebot reiht er sich zwischen der Kompaktlimousine Colt und dem Mittelklasse-SUV Outlander ein.

    Vom äuÃeren Erscheinungsbild orientiert der Fronttriebler sich stark an der bereits 2007 vorgestellten Studie Concept CX. Auf den ersten Skizzen kann man eine sportlich abfallende Dachlinie erkennen, während die Front mit dem groÃen Haifischmaul das klassische Markenbild wiederspiegelt, welches man ja schon vom Mitsubishi Lancer kennt.
    Quelle: worldcarfans

  • Peugeot BB1 Concept – Elektroauto geht auf Europareise

    Peugeot BB1 Concept – Elektroauto geht auf Europareise

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    Der französische Autohersteller Peugeot hat mit dem elektrobetriebenen BB1 Concept bereits eine Antwort auf die Frage, wie das Elektroauto der Zukunft aussehen könnte, gefunden und auf der diesjährigen IAA präsenstiert. Der extravagante Elektroflitzer ist lediglich 2,5 Meter lang und ist mit 600 Kilogramm ein echtes Leichtgewicht. Peugeot schickt das Konzeptfahrzeug nun auf groÃe Promotiontour durch ganz Europa.

    Auch in Deutschland wird das kleine Elektroauto bereits am 31.Oktober am Sony-Center in Berlin zu sehen sein. Der kleine Flitzer wird in einer riesigen Halbkugel aus Glas den Besuchern präsentiert.
    In den kommenden Wochen wird der Peugeot BB1, der mit einer Batterieladung 120 Kilometer zurücklegen kann, in fast allen GroÃstädten Europas Station machen.
    (Bilder:Archiv)

  • Spekulation: Geht der Audi e-tron in Serie?

    Spekulation: Geht der Audi e-tron in Serie?

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    Er war auf der vergangenen IAA in Frankfurt eines der Highlights schlechthin und die Resonanz auf den e-tron war grandios. Deshalb wäre es zu schade wenn die Ingolstädter nicht wenigstens eine leicht abgewandelte Version des Elektrosportlers zur Serienreife bringen. Die Kollegen von AutoExpress wollen nun genau das erfahren haben. Angesiedelt werden soll der vollelektrische “R4” demnach zwischen dem Audi TT und dem Audi R8.

    Basieren könnte der R4 bei einer Serienproduktion auf einer Plattform des Porsche Cayman beziehungsweise Boxsters um auch die Aspekte des Aluminium Space Frame zu nutzen.

    Als Energiespeicher dürfte dann wie in den derzeit meisten Elektroautos eine Lithium-Ionen-Batterien dienen, die ihren Saft an zwei Elektromotoren senden, die jeweils an einer Achse montiert werden. Wahrscheinlich werden die vier Motoren kombiniert dann die Leistung des Tesla Roadster mit 248 PS weit überflügeln.

    Zwar sind es momentan nur Spekulationen, allerdings stehen die Chancen auf eine Serienproduktion des “R4” bei solch einer guten Resonanz doch nicht so schlecht. 
    Quelle: worldcarfans

  • eCarTec 2009: Rennwagen e-Wolf E1

    eCarTec 2009: Rennwagen e-Wolf E1

    Trotz des doch sehr eigenwilligen Designs des E1 kann man erahnen was unter der Haube des Elektroautos steckt. Das Fahrzeug baut auf einem Aluminium-Carbon-Chassis auf und wiegt etwas weniger als 500 Kilogramm. Den Spurt von 0 auf 100 km/h schafft der E1 in unter 5 Sekunden. Endlich mal ein mit Elektromotor angetriebenes Fahrzeug bei dem man wirklich von Leistung sprechen kann.
    Auch in Sachen Höchstgeschwindigkeit schlägt der Rennwagen aus Neuenrade alles was auf der eCarTec an Elektroautos zu finden war, denn die 110 kW Spitzenleistung und einem Drehmoment von 250 Nm treiben den E1 bis auf 230 km/h. Als individuelle Einzelanfertigung ist der e-Wolf E1 ab Anfang 2010 erhältlich.

    Bilder: dasautoblog.com

  • Porsche Supercar Concept von Emil Baddal!

    Porsche Supercar Concept von Emil Baddal!

    Der iranische Designer Emil Baddal hat in der Vergangenheit schon öfter für Aufsehen gesorgt, zum Beispiel mit seinem BMW-Kraftprotz sowie seiner Interpretation vom Super-Lambo und dem rassigen Ferrari. Jetzt hat er sich mit dem Porsche Supercar dem nächsten Sportler gewidmet, der Designelemente verschiedener Flitzer aufgreift.

    Bei dem Porsche Super Concept hat Baddal die Ãbergänge und Linienführungen der Karosserie in einer Art “Freestyle-Design” gekonnt gezeichnet. Ob sich die Zuffenhausener von dem Rendering tatsächlich einige Formgebungen abschauen oder sich für neue Modelle inspirieren lassen bleibt abzuwarten. Wir sing auf jeden Fall gespannt auf die nächsten Werke von Emil Baddal.
    Quelle: carscoop

  • eCarTec 2009: Heinz-Harald Frentzen zeigt sein HHF Hybrid Concept Car

    eCarTec 2009: Heinz-Harald Frentzen zeigt sein HHF Hybrid Concept Car

    Der ehemalige Formel-1- und DTM-Pilot, Heinz-Harald Frentzen, stellt auf der eCarTec wie auch auf der diesjährigen IAA das weltweit leistungsstärkste Hybridfahrzeug, den “HHF Hybrid Concept Car” vor. Der 656 PS starke Rennwagen, dessen Basis von Frentzen mitentwickelt wurde hat seine Feuertaufe bereits beim 24-Stunden-Rennen erfolgreich bestanden.
    Als Basisfahrzeug dient der Super-Sportwagen Gumpert Apollo. Heinz-Harald Frentzen selbst war natürlich auch auf der eCarTec und gab freudig Auskunft über seinen Boliden. Die GAIA-Batterie besteht aus 90 Zellen zu je 27Ah und kommt auf einen Energieinhalt von 8,7 kWh. Da es auf der eCarTec sowieso etwas beengt zuging viel natürlich direkt auf, dass der HHF HCC mindestens das dreifache an Platz benötigte als beispielsweise das Elektrofahrzeug “Benni“.

    Bilder: dasautoblog.com

  • eCarTec 2009: Fräger Gruppe stellt den “Benni” vor

    eCarTec 2009: Fräger Gruppe stellt den “Benni” vor

    Die Entwicklungsingenieure von Fräger haben eine Elektro-Antriebseinheit für den erstmals auf der IAA 2009 präsentierten “Benni” entwickelt. Der Kleinwagen hat allerhand zu bieten, von ABS, Airbag, elektronischem Bremskraftverteiler, CD-Radio bis hinzu Servolenkung. Optional kann das Elektroauto sogar mit Lederausstattung und Alufelgen bestellt werden.

    Eine Ladung des Akkus dauert etwa 8 Stunden und soll für 120 Kilometer Fahrt ausreichen. Der Elektromotor leistet 56 kW und verfügt über ein Drehmoment von 140 Nm. Wann Benni erhältlich sein wird ist noch nicht klar, vertreiben wird ihn aber die Firma German E Cars aus Grebenstein.

    Bilder: dasautoblog.com