Category: Concept Cars

  • Auto Shanghai 2009: Geely IG Concept

    Auto Shanghai 2009: Geely IG Concept

    Geely ig concept Auf der Auto Shanghai 2009 zeigt der chinesische Autobauer Gelly alleine 22 neue Modelle sowie Conceptcars, von denen sich einige wirklich sehen lassen können und nichts mit billigen Kopien westlicher Autos zu tun haben. Bei dem Geely IG handelt es sich um ein elektrobetriebenes Conceptcar mit Platz für drei Personen. Die Lithium-Ionen-Batterie unter der Haube wird unter anderem von Solarzellen gespeist, die sowohl auf dem Dach als auch auf der Haube montiert sind.

    Geely _ig concept
    Der Fahrer sitzt im neuen IG Concept dabei alleine in der vorderen Reihe, die beiden anderen Personen finden auf zwei bequemen Einzelsitzen hintendran Platz. Eine weitere Besonderheit des Elektroflitzers ist die Flügeltür auf der Fahrerseite, die den Einstieg für die Passagiere besonders leicht gestaltet.

    Mit dem IG Concept hat Geely ein sparsames und sauberes Auto entwickelt, welches in den Megastädten im Reich der Mitte durchaus gebraucht wird und wahrscheinlich auch in Serie gehen dürfte.
    Geely _ig _concept
    Quelle: privat

  • Audi präsentiert Autos der Zukunft im Internet

    Audi Spore Spore heiÃt ein Kreativtool, das von Electronic Arts entwickelt und zum Handwerkszeug für die Visualisierung von Audifahrzeugen der Zukunft umfunktioniert wurde. Zwischen dem 17.Februar und 31.März 2009 konnten kreative Köpfe einen eigenen Designentwurf zum Thema “Ein Audi für das Jahr 2025” einsenden.

    Audi Design Spore
    AnschlieÃend bewertete eine fachkundige Jury die Entwürfe und präsentiert nun die besten Designideen für das Auto der Zukunft online.
    In 2 Kategorien werden die 20 innovativsten Designentwürfe vorgestellt, die aus über 272 Einsendungen ausgewählt wurden. Die Siegerautos des Design-Wettbewerbs “Spore” sind hier abgebildet.
    (Bilder:Audi)

  • New York 2009 – Toyota iQ Scion

    Toyota IQ Scion front Auf der New York Auto Show hat der amerikanische Autohersteller Scion eine modifizierte Variante des Kleinstwagen iQ der Weltöffentlichkeit präsentiert. Die Tochtermarke von Toyota hat einen 3+1 Sitzer auf die Beine gestellt, der sich bereits optisch vom kleinen Toyota iQ unterscheidet. Das Design ist wesentlich sportlicher und markanter, wodurch insbesondere junge Autofahrer angesprochen werden sollen.

    Toyota iQ Scion side

    Sowohl auffällig stark modellierte Kotflügel als auch eine sportliche Frontpartie mit Spoilerlippe, sorgen für einen charakteristischen Auftritt.

    Toyota iQ Scion heck

    Bislang handelt es sich bei dem Cityflitzer von Scion zwar lediglich um eine Studie, allerdings wird bereits über eine Serienversion in den USA nachgedacht, schlieÃlich scheint das Interesse an kleinen Stadtautos in den USA deutlich gestiegen zu sein, wie die Absatzzahlen des kleine Smart Fortwo zeigen.

    (Bilder:leblogauto.com)

  • Daimler Truck-Studie Freightliner mit neuentwickeltem Tempomat

    Daimler Freightliner Daimler hat eine neue Truck-Studie vorgestellt, die über einen völlig neuartigen Tempomat verfügt. Die auÃergewöhnliche Studie Freightliner “New Innovation Truck” verfügt über das neuentwickelte “Predicitve Cruise Control System”, abgekürzt PCC, das die topografischen Gegebenheiten vor Ort analysieren kann und die Geschwindigkeit des Trucks dementsprechend anpasst. Mithilfe von GPS-Daten zur Bestimmung der genauen Position und gespeichertem Kartenmaterial, kann somit die Fahrbahneigenschaft bis zu einer Länge von 1,6 Kilometer im Voraus berechnet werden.

    Das System greift somit aktiv ins Fahrverhalten des Trucks ein und hilft dabei den durchschnittlichen Spritverbrauch deutlich zu senken, ohne die Durchschnittsgeschwindigkeit zu senken.

    Dank den topografischen Daten nutzt das System Gefälle und Steigungen der Umgebung aus, um den Spritverbrauch zu reduzieren.
    Der Freightliner Cascadia wird ab Juli erstmals das neue System auf seine Alltagstauglichkeit testen.
    (Bild:Daimler)

  • AMI 2009: Skoda Yeti kommt nach Deutschland

    Skoda Yeti Front Am 28.März 2009 startet in Leipzig die Auto Mobil International und dann wird unter anderem das Kompakt SUV Yeti aus dem Hause Skoda seine Deutschlandpremiere feiern. Der kleine Offroader zeichnet sich optisch vor allem durch ein bulliges und kraftvolles Design aus, das ein wenig an den Skoda Roomster erinnert.Für die Motorisierung sorgen 2 verbrauchsarme 1.2 sowie 1.8 TSI Motoren.

     
    Skoda Yeti Side  
    AuÃerdem bietet Skoda den Yeti auch mit einem 2.0 TDI Dieselaggregat an, das in unterschiedlichen PS-Stärken erhältlich ist.

    Skoda Yeti Heck
    Die Markteinführung des neuen SUV ist noch in diesem Jahr geplant. Skoda wird zudem in Leipzig zum ersten Mal den Fabia Combi Scout dem deutschen Messepublikum vorstellen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Günstig von A nach B – “Projekt Terra” Teil 4

    Günstig von A nach B – “Projekt Terra” Teil 4

    Unser Versuchsobjekt: Seat Terra Baujahr 1995 [Fortsetzung] Wer sich keinen Neuwagen leisten kann, muss sich keine Gedanken darüber machen, ob sein Antrag auf Abwrackprämie eventuell abgelehnt wird. Es ist schön, wenn man zum priviligierten Teil der Bevölkerung gehört, der sich bei Lidl einen neuen Polo kaufen kann. Sollte es einem finanziell nicht so gut gehen, macht das auch nichts, denn es gibt Autos, die so günstig sind, dass man bei Erwähnung des Begriffs Umweltprämie auf lange Sicht nur schmunzeln kann. Wir versuchen zu zeigen, wie man an ein solches Fahrzeug gelangt und es auf günstige Weise in einen technisch und optisch passablen Zustand versetzen kann. Das “Projekt Terra” geht in die nächste Runde…

    Es gab einiges zu tun, um die Tüv-Plakette zu bekommen

    Ich meine, dass ich bereits erwähnte, dass es von Vorteil ist, wenn die Hauptuntersuchung des Objekts, das auserkoren wurde, um einen günstig von A nach B zu bringen, beim Kauf noch nicht fällig ist. So gelingt es zumindest das Fahrzeug zuzulassen ohne in Zeitnot zu geraten. Unser Seat Terra hatte glücklicherweise noch eine Schonfrist von drei Monaten, bis er den Ingenieuren vorgeführt werden musste. Wenn es daran geht ein Fahrzeug bei der Ãberprüfungsanstalt vorzustellen, gibt es zwei Möglichkeiten: Die erste besteht darin, auf eigene Faust nach Mängeln zu suchen und den Wagen nach Abschluss aller Arbeiten den Herren mit Kittel und Klemmbrett zu präsentieren, um dann doch noch nachbessern zu müssen, weil man sich auf die falschen Dinge konzentriert hat. Die andere Variante lautet: Hinfahren, hoffen, Mängelbericht mitnehmen. Wir  entschieden uns der Einfachheit halber für die zweite Möglichkeit, so dass uns bereits vor Aufnahme der Reperaturtätigkeit bekannt war, was zu tun ist.

    Qualmen tut er, unser Terra, aber ob es in dem Falle auch zum Raucherbein führt?

    Auf den ersten Blick war die Mängelliste schier unerschöpflich, was in Anbetracht des Alters und der Laufleistung unseres Versuchsobjekts weder überraschend noch verwunderlich war. Da allerdings ein Satz Scheiben für die vorderen Bremsen rund 20 Euro kostet und diverse Teile aus ähnlichen Modellen verbaut werden können, die wir zufällig noch auf Halde hatten, soll hier nicht weiter auf die Einzelpreise eingegangen werden. Es war eher die Zeit, die beansprucht wurde. Um nur eine Hausnummer zu nennen: Die Materialkosten für die Vorbereitung auf die Hauptuntersuchung beliefen sich auf rund 150 Euro. Verbaut wurden neue Federbeinlager, neue Bremsscheiben, (fast) neue StoÃdämpfer,  neue Achswellenmanschetten (die der Vorbesitzer bereits angeschafft und uns mitgegeben hatte) und rund 1,5 Quadratmeter neues Blech im Unterbodenbereich, um nur die wichtigsten Dinge zu nennen. Die Haupt- und die Abgasuntersuchung konnten so problemlos bestanden werden, so dass zwei Jahre freie Fahrt attestiert wurden. Der Seat Terra Baujahr 1995 konnte seinem ersten groÃen Härtetest entgegen sehen. [Fortsetzung folgt…]


    (Fotos: Christian Kaiser)

  • Für Individualisten: VW Passat CC kommt als “Individual”-Edition

    Für Individualisten: VW Passat CC kommt als “Individual”-Edition

    VW Passat CC Schnautze Volkswagen bietet seinen Passat CC ab sofort als edle Sonderedition “Individual” an. In dem Paket sind unter anderem zweifarbige Ledersitze, Klavierlack- und Chrom-Zierteile im Innenraum sowie 18-Zoll-Leichtmetallfelgen enthalten. Antriebsseitig stehen alle Aggregate zur Verfügung, so dass auch bei dem Sondermodell das Leistungsspektrum von 103 kW/140 PS bis 22 kW/300 PS abgedeckt wird. Vorgestellt wurde der “individuelle” Passat CC bereits im Dezember vergangenen Jahres in Bologna, nun endlich findet der edle Mittelklässler mit der Coupé-Line auch den Weg in die Schauräume der Händler…

    Die Preisliste beginnt bei 34.800 Euro. (Foto: Christian Kaiser)

  • Lamborghini Insecta Concept

    Lamborghini Insecta Concept

    Lamborghini_insecta_concept_image_001 Für die italienische Sportwagenschmiede Lamborghini entwarf der rumänische Designer Iulian Bumbu ein spektakuläres Conceptcar namens “Insecta”. Inspiriert wurde der Rumäne wie der Name schon verrät von der Insektenwelt, was vor allem an der Front sowie den verbauten Flügeltüren deutlich wird. Die Proportionen und die Abmessungen sind ähnlich wie beim Gallardo, trotzdem wirkt das Design des “Insecta” durch die veränderten Linienzüge weitaus markanter.

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    Im direkten Vergleich zum Gallardo ist der “Insecta” Concept zwar auch 4,30 Meter lang, jedoch etwas niedriger sowie breiter, auch der Radstand wurde ein wenig mehr in die Länge gezogen. Unter der Haube hat man sich beim Gallardo bedient, hier brüllt der 5,0 Liter-V10 Motor mit seinen 520 PS Leistung.


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    Dank Carbonfaser konnte das Gewicht der Karosserie so niedrig wie möglich gehalten werden, was für eine noch bessere Beschleunigung sorgt. Der Fahrer findet im Innenraum in tief eingebauten Schalensitze Platz, durch eine relativ hohe Mittelkonsole wird er dabei vom Beifahrer getrennt.
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    Der 27-jährige Bumbo, der das neue Concept-Car entworfen hat, absolvierte unter anderem ein dreimonatiges Praktikum beim Centro Stile Alfa Romeo, mittlerweile besitzt er auch ein Masterdiplom im Auto Design der Scuola Politecnica di Design in Mailand.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Rinspeed iChange

    Genf 2009: Rinspeed iChange

    Rinspeed-ichange-salon-de-geneve-2009-6 Die Marke Rinspeed aus der Schweiz hat sich mittlerweile einen Namen durch ihre teils extrem ausgefallenen Studien und Vehikel gemacht. Mit dem iChange, den der Chef im Haus namens Frank Rinderknecht ein “1-2-3-Sitzer” nennt, steht auf dem Messestand in Genf eine weitere Studie, die elektrisch angetrieben wird und noch so manch andere Innovationen beherbergt.

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    Wenn dar Fahrer allein mit dem iChange unterwegs ist, nimmt die Karosserie die strömungsgünstige Form eines Tropfens an, dank der Elektronik ist es daneben möglich das Heck aufzustellen und somit Platz für zwei Mitfahrer zu schaffen, die dann bequem hinter dem Fahrer sitzen. Somit kann das Concept-Car innerhalb kürzester Zeit sein Look vom sportlichen Flitzer zum Sport-Van verändern.
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    Angetrieben wird der iChange von einem Elektro-Motor mit einer Leistung von 130 Kilowatt, womit emissionsfreies Fahren garantiert ist und damit auch die Umwelt geschont wird. Vor allem durch sein niedriges Gewicht und den kleinen cW-Wert soll der Energieverbrauch des iChange extrem niedrig ausfallen. Hintergedanken von Frimengründer Rinderknecht war es, mit dem iChange der Autoindustrie “Denkanstösse für kommende Modelle” zu geben.
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    Rinspeed iChange - Salon de Gen_ve 2009
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    Rinspeed iChange - Salon de Gen_ve 2009 _2_
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Hyundai ix-onic Concept + Video

    Genf 2009: Hyundai ix-onic Concept + Video

    Geneve-2009_Hyundai-HED6-ixOnic_01 Die kompakte SUV-Studie “ix-onic”, die der koreanische Autobauer Hyundai momentan dem Publikum in Genf präsentiert, soll einen ersten Ausblick auf den Nachfolger des Tucsons geben. An der Front des SUV ist das mittlerweile markentypische Sechseck zu erkennen, welches den Kühlergrill sowie das Hyundai-Logo unterbringt. Ein Eyecatcher sind zudem die markanten und weit in die Seite ragenden Scheinwerfer, unter denen die geschwungenen LED-Leuchten Platz finden, die die Dynamik des neuen Koreaners nochmals unterstreichen.

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    Auch die sogenannten “Sicken” in der Motorhaube sowie die schwarzen Seitenschweller mit ihrer Alu-Leiste sind ein Hingucker. Das Design-Team von Hyundai aus Rüsselsheim war für die Studie verantwortlich und sieht im ix-onic nach eigenen Angaben “ein Auto der Gegensätze für eine Welt, die von Unterschieden geprägt ist.”
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    Wenn nichts mehr dazwischen kommt wird der ix-onic fast wie die momentan gezeigte Studie in Serie gehen und im Februar 2010 als “ix35” den bisherigen Tucson ablösen. AntriebsmäÃig hat der Kunde die Auswahl zwischen drei Selbstzündern mit 1,7 Litern und 2,0 Litern Hubraum, die ein Leistungsspektrum von 115 PS bis 173 PS abdecken. Daneben gibt´s noch zwei Benzinaggregate mit 1,6 Litern und 2,0 Litern Hubraum, die in Leistungsstufen von 140 PS bis 160 PS zu haben sind.
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    Vorerst woll das SUV als Allrader produziert werden, wobei man in Kombination mit den Einstiegsmotoren auch den reinen Frontantrieb wählen kann. Zur Kraftübertragung steht neben dem manuellen Fünfganggetriebe auch noch eine Sechsstufenautomatik bereit. Quelle: leblogauto
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    Hier noch ein kleines Video in dem das Design-Team ausführlich die Entstehung und den Hintergrund über den neuen “ix-onic” beschreibt.