Category: Concept Cars

  • Genf 2009: Kia No 3

    Genf 2009: Kia No 3

    Kia n_3 - Salon de Gen_ve 2009 _13_ Auf dem Genfer Autosalon steht die Studie Kia No 3 im Mittelpunkt des Messeauftritts der Koreaner. Mit dem neuen Mini-Van, der im Bereich der unteren Kompaktklasse angesiedelt ist, will Kia seine Design-Offensive fortsetzen und nach eigenen Angaben “zeitgemäÃe Mobilität mit individuellem Stil” verbinden. Die groÃe Windschutzscheibe geht dabei fast nahtlos in ein Panorama-Glasdach über, die kraftvollen Proportionen und dynamischen Linienzüge unterstreichen den eigenen Stil ähnlich wie beim MPV Concept.

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    Dank dem langen Radstand und den knappen Ãberhängen vorn und hinten sowie einer äuÃerst groÃzügigen Innenraumhöhe sind die typischen MPV-Merkmale nicht zu übersehen. Die relativ kurze Motohaube verleihen dem Kia No 3 zudem eine agile Optik, welche durch die aggressiv wirkenden Scheinwerfer und die groÃen Radkästen nochmals unterstrichen werden.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Zagato Perena Z-One

    Genf 2009: Zagato Perena Z-One

    Geneve-2009_Zagato_1020458 Der Z-one ist das Gemeinschaftswerk der italienischen Designschmiede Zagato sowie einem südafrikanischem Autobauer namens Perena. Dank virtueller Realität gelang es den beiden Partner das Concept-Car, dessen Fiberglaskarosserie auf einem Stahlrahmen aufbaut, in nur weniger als vier Monaten fertigzustellen. Optisch macht der Z-One durch seine langgezogene Linienführung kombiniert mit dynamischen Kurven eine gute Figur.

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    Unter der Haube des schmucken Sportler lauert ein gewaltiger Alu-V8-Motor, der aus einem Hubraum von 6,2 Litern eine Leistung von stolzen 440 PS schöpft. Wer jetzt denkt, dass der Z-One wie die meisten Studien seinen einzigen Auftritt auf einer Automesse hatte, der irrt. Bereits ab Juli dieses Jahres kann er in Europa zum Preis unter 50.000 Euro geordert werden, wobei er vorerst auf rund 999 Einheiten pro Jahr limitiert sein soll. 
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Fioravanti LF1 – Motorsport der Zukunft

    Fioravanti-lf1-front Der Rennbolide LF1 aus der Designschmiede Fioravanti zeigt seine innovative Studie zum Thema Motorsport der Zukunft in Genf und gibt möglicherweise einen ersten Ausblick auf die Rennfahrzeuge der nächsten Generation. Wie der Name LF1 bereits andeutet, hat man sich bei der Entwicklung des Boliden insbesondere auf die Königsklasse Formel-1 konzentriert und sich auch in Sachen Motorisierung einige Gedanken gemacht.

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    Da auch im Motorsport momentan Sparen angesagt ist, sollen ab 2012 kleinere Motoren verwendet werden. Fioravanti hat sich beim LF1 daher nicht für ein V8-Aggreagt entschieden, sondern für einen 1,8 Liter Turbomotor mit 4 Zylindern und selbstverständlich ist auch das neueingeführte KERS mit an Bord. 
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    Das Design wird von einem groÃen Frontspoiler sowie auffälligen Seitenkästen, die direkt vor den hinteren Rädern befestigt sind, dominiert. Im Vergleich zu den aktuellen Formel-1-Boliden verzichtet der Fioravanti LF1 auf groÃe Heckflügel.
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    Insgesamt will Fioravanti auf dem Genfer Automobilsalon mit der Sportwagenstudie zeigen, dass sich in der Zukunft Serienfahrzeuge und Rennautos wieder annähern werden.
    (Bilder:leblogauto)

  • Genf 2009: Fioravanti Tris Concept

    Genf 2009: Fioravanti Tris Concept

    Fioravanti-tris-concept Die italienische Designschmiede Fioravanti hat schon desöfteren mit ausgefallenen Concept-Cars für Aufsehen bei diversen Messen gesorgt, auch in Genf zeigen sie momentan ihr neuestes Werk namens “Tris Concept”. Auszeichnen soll es sich vor allem durch niedrige Produktionskosten, die durch zahlreiche baugleiche Teile möglich werden. Neben den Türen, StoÃfängern und Heckfenstern sind beispielsweise auch die Frontscheinwerfer mit den Heckleuchten baugleich.

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    Wegen dieser modularen Bauweise, auf die auch immer mehr Autobauer zukünftig setzen, sollen die Kosten für die Planung, Produktion und Logistik besonders niedrig ausfallen. Vorwärts gehts bei der 3,85 Meter langen Studie sowohl mit einem normalen Verbrennungsmotor als auch mit innovativen Antriebskkonzepten. Zu genauen technischen Daten machten die Italiener bislang noch keine Angaben, genauso wenig ob bislang Kooperationen mit Auftragsbauern oder Herstellern laufen.
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    Quelle: worldcarfans

  • Genf 2009: Koenigsegg Quant

    Genf 2009: Koenigsegg Quant

    Geneve-2009_Koenigsegg-Quant_05 Die schwedische Sportwagenschmiede Koenigsegg hat zusammen mit der NLV AG aus der Schweiz einen neuen Renner namens Quant entwickelt, der seine Energie unter anderem von der Sonne bezieht. Aufgeladen wird die sogenannte FAES-Batterie 20 Minuten an einer normalen Steckdose, womit der Quant dann 500 Kilometer weit fahren kann. Die Energie wird an zwei Elektro-Motoren an die Hinterräder geschickt, die beide zusammen auf eine Leistung von stolzen 512 PS und einem Drehmoment von 715 Nm kommen.

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    Von Null auf 100 Sachen spurtet der 1.780 Kilogramm schwere Sportler somit in nur 5,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit geben die Schweden mit 275 km/h an. Neben einem verbauten Bremsenergie-Rückgewinnungssystem bezieht der Quandt auch noch Saft von der Sonne durch die hauchdünne, unsichtbare Dünnfilm-Solarzelle, welche die komplette Karosserie überzieht.
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    Speziell für den neuen Elektrosportler wurde von Koenigsegg ein Kohlefaser-Monocoque konstruiert, in desssen Mitteltunnel die 450 Kilogramm schwere Batterie seinen Platz findet und drumherum die vier Einzelsitze für die Passagiere positioniert sind.
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    Die aus Kohlefaser und Aluminium bestehende Karosserie sowie deren stromlinienförmige Linienführung senken den cW-Wert des Quandt auf 0,27. Obwohl der Schwede bislang nur ein Concept-Car ist, laufen bereits erste Vorbereitungen an einem fahrbahren Prototypen.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Wiederauferstehung des Mythos’ Lagonda

    Genf 2009: Wiederauferstehung des Mythos’ Lagonda

    Lagonda 2009 Genf leblogauto Nicht nur der Name Lagonda klingt mystisch, auch das Unternehmen, das sich hinter diesem verbirgt, ist eine Mythos, eine Legende der britischen Automobilbaukunst. Bereits lange vor dem diesjährigen Autosalon in Genf wurde darüber gemunkelt, dass Aston-Martin zu ebendieser Veranstaltung die Wiedergeburt Lagondas feiern möchte. Am ersten Tag der Messe war davon allerdings auf dem Stand des britischen Edelherstellers nichts zu sehen. Erst Tag zwei brachte dann das merkwürdige Vehikel, welches tatsächlich unter der Bezeichnung Lagonda auftritt, mit sich…

    Lagonda 2009 Genf Heckansicht leblogauto

    Bereits vor über 100 Jahren wurde Lagonda von Wilbur Gunn, einem US-amerkanischen Ingenieur, der nach England übersiedelte, gegründet. Die einstige Traditionsschmiede konnte vor allem durch Rennsiege, wie z.B. bei den 24 Stunden von Le Mans immer wieder auf sich aufmerksam machen. Im Jahre 1947 sorgte der britische Multimillionär David Brown für eine Eingliederung Lagondas in das Unternehmen Aston Martin.

    Lagonda 2009 Genf Frontseite leblogauto

    Während Lagonda vor dem Zweiten Weltkrieg sehr erfolgreich war, konnte man, angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage nach den kriegerischen Auseinandersetzungen, bei der Kundschaft nicht mehr mit den Leistungsstarken Sportwagen punkten. Trotz mehrerer Versuche wurde die Produktion im Jahre 1964 eingestellt, der Name Lagonda tauchte nur noch als Modellbezeichnung bei Aston Martin auf. Nun ist klar, dass die Marke aufersteht.

    Lagonda 2009 Genf Innenansicht leblogauto

    Das Interieur des neuen Lagonda ist sehr wohnlich gestaltet, der Geruch im Innenraum ist nicht zuletzt dank der edlen Ledermaterialien very British, wenngleich optisch einige Elemente eher an den schwedischen Produzenten Volvo erinnern. Von AuÃen betrachtet handelt es sich bei dem Modell der Aston Martin-Tochter um eine Kreuzung aus SUV und Limousine.

    Lagonda 2009 Genf Seitenansicht leblogauto

    Das in Genf gezeigte Konzept verfügt über ein Leistungsstarkes V12-Aggregat. Es ist jedoch bereits bekannt, dass die endgültige Version ihre Leistung aus einem Hybridantrieb beziehen wird. Denkbar ist, dass Bio-Ethanol dabei eine Rolle spielen wird. Der Verkauf der höhergelegten Limousine soll in über 100 Ländern erfolgen, es wurde jedoch noch kein Termin für den Verkaufsstark genannt. Ãber Preise wurde ebenfalls noch nicht gesprochen. Genauso wie Lagonda nach Russland zurückkehren werde, möchte man “die aufstebenden Märkte Mitteleuropas, Südamerikas, Chinas und Indiens betreten”, so ein offizielles Statement. Aston-Martin Lagonda Chef Dr. Ulrich Bez lobte das Fahrzeug in einer Pressemitteilung als “das luxuriöse Auto der Zukunft” und beschreibt den Wagen weiterhin als “Kombination uneingeschränkter Gebrauchstauglichkeit, einer neuartigen Form und innovativen neuen Technologien und Materialien”.

    Lagonda 2009 Genf Front Seite leblogauto
    (Fotos: leblogauto.com)

  • Genf 2009: Nissan Qazana – innovative Crossover-Studie

    Nissan_qazana Der Nissan Qazana ist zurzeit auf dem Automobilsalon in Genf zu sehen und bietet einen ersten Ausblick auf ein künftiges Crossovermodell, das bereits ab 2010 in Serie gehen soll. Zwar hat der japanische Autohersteller im Vorfeld ein groÃes Geheimnis um die neue Studie gemacht und nur sehr wenige Details preisgegeben, aber das Ergebnis entschädigt für die lange Wartezeit.

    Nissan_qazana Genf 2009
    Mit einem ungewöhnlich bulligem Auftreten, was unter anderem durch den Radstand von 2,53 Meter sowie die hochgestellte Frontpartie bedingt ist, setzt der Qazana sicherlich neue Akzente auf den StraÃen.
    Wie auch bei zahlreichen anderen Studien auf dem Genfer Automobilsalon öffnen sich die Türen des Qazana ebenfalls in gegenläufiger Richtung.
    Nissan Qazana Genf 2009 heck
    AuÃerdem können die Türen elektronisch per Knopfdrück geöffnet und geschlossen werden. Im Inneren überzeugt die Studie mit modernster Technik, wie beispielsweise einem Multimedia-System inklusive Touchscreen.
    Der Nissan Qazana zählt ohne Zweifel zu den Highlights unter den Konzeptfahrzeugen in Genf.
    Nissan Qazana side
    Nissan Qazana Genf 2009 innen
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Volvo S60 – Erste Mittelkonsole aus Glas

    Volvo S60 genf 2009 front Neben der überarbeiteten Modellreihe S80 weckt vor allem die Volvo-Studie S60 das Interesse der Besucher des Genfer Automobilsalons 2009. Die Mittelklasse-Limousine in dynamischem Design verblüfft insbesondere durch ein innovatives Gestaltungskonzept für das Fahrzeuginnere. Das Konzeptfahrzeug Volvo S60 verfügt über die erste Mittelkonsole aus Glas mit integrierter Steuerung für das Multimedia-System weltweit.

    Volvo S60 genf 2009 side

    Desweiteren runden ergonomische Sitze und ein sportliches Lenkrad das Gesamtbild im Inneren ab.AuÃerdem feiert auch das neuentwickelte 1,6-Liter-GTDi-Triebwerk mit 180 PS seine Premiere, das dank modernster Technology lediglich 5,0 Liter Sprit auf 100 Kilometern verbrauchen soll.

    Volvo S60 genf 2009 heck

    Der Weg von der Fahrzeugstudie bis hin zum Serienfahrzeug dürfte hier nicht groà sein, denn bereits  2011 soll die Einführung des Volvo S60 gefeiert werden.

    Volvo S60 genf 2009 innen 

    Volvo S60 genf 2009 armaturenbrett 

    (bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Hyundai HED 6-ix ionic

    Hyundai HED 6 ix ionic Genf 2009 Hyundai gibt mit dem HED 6 ix-ionic einen ersten Einblick in das neue Design des künftigen Tucson Nachfolgers, dem SUV ix35. Bereits optisch sind an der Studie einige Veränderungen erkennbar und vor allem die unkonventionelle Linienführung setzt in der Modellpalette von Hyundai neue MaÃstäbe. Ein weitere Ãberraschung ist auch unter der Haube zu finden, da Hyundai einen 1.6 Liter Benzinmotor mit Turboaufladung installiert hat, der es insgesamt auf eine Leistungsstärke von 175 PS bringt und über eine Start-Stopp-Automatik verfügt.

    Hyundai HED 6 ix ionic Genf 2009 side
    Der vorgestellte HED 6-ix ionic soll sich somit, insbesondere mit niedrigen Verbrauchswerten, im SUV-Segment von der Konkurrenz abheben. Damit dieses Ziel auch erreicht wird, hat Hyundai dem HED 6-ix ionic ein Doppelkupplungsgetriebe mit 6 Gängen spendiert.
    Hyundai HED 6 ix ionic Genf 2009 heck
    Hyundai wird bei dem neuen SUV ix35 wohl einige Elemente der aktuellen Studie HED 6-ix ionic übernehmen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Mitsubishi i MiEV sport Air

    Mitsubishi_imiev_sport_air Genf 2009 In Sachen Elektroautos trumpft Mitsubishi auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon groà auf. Neben dem i MiEV zeigt der Autohersteller auch die Studie i MiEV Sport Air und gibt einen ersten Einblick in das Design künftiger Elektrofahrzeuge. Dabei wurde bei der Sport-Air-Variante besonders darauf geachtet, dass neben der Umweltfreundlichkeit insbesondere der Fahrspaà nicht zu kurz kommt. Das Fahrverhalten des kleinen Elektroflitzers ist ebenfalls äuÃerst stabil, was nicht zuletzt auch der Unterbringung der Lithium-Ionen-Batterie im Fahrzeuginneren zu verdanken ist.

    Mitsubishi iMiEV sport Air Genf 2009 heck
    Das homogene Design des Konzeptfahrzeuges i MiEV Sport Air macht es dem Betrachter auf den ersten Blick nicht gerade leicht Front-und Heckpartie zu unterscheiden, lediglich die Scheinwerfer sowie die Seitenspiegel leisten dabei Hilfestellungen.
    Mitsubishi iMiEV sport Air Genf 2009 innen
    Allerdings begeistert die futuristische Gestaltung des Fahrzeuginneren zahlreiche Messebesucher und daher zählt dies Studie ebenfalls zu den Highlights in Sachen alternativen Antriebstechniken.
    (Bilder:leblogauto.com)