Category: Dacia

  • Renault Sandero Stepway: Dacia SUV für Südamerika

    Renault_sandero_stepwayRenault wird auf dem Automobilmarkt in Südamerika eine SUV-Version des Dacia Sandero unter dem eigenen Markennamen anbieten. Als erstes sollen die brasilianischen Kunden ab Oktober 2008 die Möglichkeit haben, den neuen Renault Sandero Stepway ausgiebig zu testen. Kurze Zeit später wird das SUV in Argentinien zu haben sein. Ausgestattet mit einem 1,6-Liter-Bio-Ethanol-Aggregat und 112 PS soll der Sandero Stepway erfolgreich auf den südamerikanischen Automärkten eingeführt werden.

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    In Argentinien bietet Renault das SUV zusätzlich noch in einer Dieselversion an. Insbesondere Renault do Brasil konnte die Verkaufszahlen in den letzten 6 Monaten enorm steigern und der Marktanteil stieg sogar auf 4,4 Prozent. Renault hofft natürlich mit dem neuen Sandero Stepway die Absatzzahlen weiter steigern zu können.
    (Bilder:carscoop)

  • Dacia plant Entwicklung eines SUV auf Logan-Basis

    Dacia plant Entwicklung eines SUV auf Logan-Basis

    Dacia_logan Dacia steht für günstige Automobile und erfreut sich immer gröÃerer Beliebtheit. Immer häufiger sieht man auf den StraÃen Modelle wie den Logan, der viel Auto für wenig Geld bietet. Nun plant der rumänische Hersteller offenbar die Produktion eines Mini-SUV, das auf Basis des Billig-Modells konzipiert werden und eine Länge von rund 4,30 Meter aufweisen soll. Marc Osseux, Produktmanager des Mutterkonzerns Renault, gab dies gegenüber der “Financial Times Deutschland” bekannt…

    Mit dem SUV soll eine groÃe Modelloffensive gestartet werden, bei der auf dem Markt jedes Jahr mindestens eine Neuheit präsentiert werden soll. Zur Zeit bietet Dacia den oben erwähnten Logan als Stufenhecklimousine, Kombi und unter dem Namen Sandero auch als Steilhecklimousine an. Ab 2009 soll dann auch eine Pick-up-Version folgen. Ein Kleintransporter ist ebenfalls angekündigt. (Foto: Archiv)

  • Dacia: Eigenes Händlernetz in Planung

    Dacia: Eigenes Händlernetz in Planung

    Dacia_sandero Wo kauft man eigentlich einen Dacia? Da der rumänische Hersteller eine Renault-Tochter ist, liegt die Antwort auf der Hand. Wer sich für einen Dacia interessiert musste bisher einen Renault-Händler aufsuchen. Da das aber nur die Wenigsten wissen, plant Renault jetzt die Steigerung des Absatztes seiner Billigmarke mit Hilfe eines eigenen Händlernetzes…

    Zunächst sollen in Frankreich 19 Dacia-Autohäuser entstehen, in Deutschland und Belgien soll eine kleinere Anzahl Händler die Fahrzeuge, die weniger als 10.000 Euro kosten vertreiben. Die Nachfrage nach den rumänischen Low-Budget-Automobilen steigt immer weiter. In diesem Jahr sollen 750.000 Einheiten weltweit abgesetzt werden. (Foto: Archiv)

  • Dacia Logan Facelift

    Dacia Logan Facelift

    Dacia_logan_200810Die Renault-Tochter Dacia hat seiner Stufenhecklimousine Logan optisch ein wenig auf die Sprünge geholfen. Neben einem breiterem Kühlergrill mit dem neuen Markenlogo, gröÃeren Scheinwerfern sind auch die StoÃfänger sowie die Frontschürze mit breitem Lufteinlass neu gestaltet worden.

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    Wie vorher stehen drei Benzin- und zwei Dieselmotoren von Renault zur Auswahl, deren Leistungen sich zwischen 68 PS und 105 PS bewegen. Insgesamt stehen daneben drei Ausstattungslinien zur Auswahl, der Logan Ambiance verfügt über eine Zentralverriegelung, Servolenkung sowie lackierte StoÃfänger mit verchromter Zierleiste. Bei der Topausstattung Laureate gibts Nebelscheinwerfer, einen höhenverstellbaren Fahrersitz mit Lendenwirbelstütze und Bordcomputer sowie eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. (Fotos: leblogauto)
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  • Dacia Sandero ab 7.500 Euro

    Dacia Sandero ab 7.500 Euro

    Dacia_sandero Der neue Dacia Sandero ist ab sofort zu Preisen ab 7.500 Euro bestellbar. Ab 20. Juni wird das Schwestermodell des Logan und dessen Kombiderivats MCV an die Kunden ausgeliefert. Für den Antrieb sollen zwei Benzinmotoren mit 75 PS oder 87 PS sorgen. Dacia gewährt bis zu einer Laufleistung von 100.000 Kilometern für den kleinen Fünftürer eine dreijährige Garantie und darüber hinaus einen sechsjährigen Schutz gegen Durchrostung.

    Das erwähnte Low-Budget-Modell Logan, aus dem Hause der Renault-Tochter, wurde im vergangenen Jahr rund 17.300 mal an deutsche Käufer ausgeliefert.

  • Streik bei Dacia ist beendet

    Streik bei Dacia ist beendet

    Dacia_loganDer Streik der rumänischen Renault-Tochter Dacia ist heute beendet worden. Das Management des Autobauers und die Gewerkschaft konnten sich nach zähen Verhandlungen auf eine Lohnerhöhung für die Mitarbeiter einigen. Die Angestellten erhalten somit auch rückwirkend zum 1. Januar diesen Jahres umgerechnet rund 83 Euro mehr Lohn.

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    Ab Anfang September diesen Jahres sollen die Mitarbeiter dann weitere 16 Euro im Monat hinzubekommen. Zudem erhält jeder Mitarbeiter des Konzerns eine Gewinnbeteiligung am Jahresgewinn 2007 mit einer Einmalzahlung, welche minestens 249 Euro beträgt. Zuvor hatte ein Gericht entschieden, dass die Streiks in dem Werk nicht gegen das Gesetz verstoÃen, was das Management zum schnellen Handeln zwang. (Bilder: archiv)

  • Streik bei Dacia in Rumänien geht weiter- Angebot abgelehnt

    Dacia_sandero_1Der Streik für mehr Gehalt und Gewinnbeteiligung beim Autohersteller Dacia in Rumänien geht weiter.Die Arbeitsniederlegung dauert nun fast schon 3 Wochen an und die Arbeitgeber-Seite bot den Mitarbeitern eine Lohnerhöhung um 110 Euro monatlich an. Wenn man bedenkt, dass ein Dacia-Mitarbeiter im Monat lediglich 400 Euro verdient, ist das Angebot doch ordentlich.

    Allerdings lehnten die Gewerkschaften das Angebot ab und fordern neben einer Lohnerhöhung eine Gewinnbeteiligung, höheres Oster- und Weihnachtsgeld sowie Rabatte für ihre Mitglieder beim Kauf von Dacia-Autos. Ein Gerichtsurteil bestätigte unterdessen, dass die Streiks nicht gegen das Gesetz verstoÃen.

    (Bilder:dacia)

  • Dacia Sandero auf der AMI in Leipzig

    Dacia_sandero Der Dacia Sandero wird neben dem Logan und seinem Kombi-Ableger das dritte Modell der rumänischen  Renault-Tochter. Der Kleinwagen sieht deutlich gefälliger aus als seine gröÃeren Brüder, einen Preis für herausragendes Design wird aber auch er nicht erhalten. Der Sandero soll aber nicht über seine Optik, sondern über den Preis an den Mann (oder die Frau) gebracht werden

    Mit etwa 8.000 Euronen ist er im Vergleich zur Konkurrenz ein Schnäppchen, hat aber immerhin schon zwei Airbags und ABS an Bord. Auf der Motorenseite stehen ein 1,4 Liter mit 75 PS und ein 1,6 Liter mit 87 PS bei den Benzinern sowie ein Diesel mit 1,5 Litern Hubraum und 68 oder 86 PS.

    Der Sandero ist kein Auto, das mit dem Bauch gekauft wird, sondern mit dem Kopf. Und daher wird ihm der erwartete Erfolg auch beschienen sein.

    (Quelle: www.autoweblog.de)

  • Renault mit Absatzplus dank Dacia

    Renault mit Absatzplus dank Dacia

    Renault_rivoalIm Vergleich zum Vorjahr hat der grösste deutsche Importeur Renault seinen Absatz dank Dacia im ersten Quartal diesen Jahres um 19 Prozent steigern können. Mit über 5000 verkauften Fahrzeugen im ersten Quartal hat Dacia selbst seinen Absatz um über 60 Prozent steigern können, wie der Vorstandsvorsitzende der Renault Deutschland AG, Jacques Rivoal am Freitag auf der AMI in Leipzig verlauten lieÃ.

    “Wir verkaufen dreimal so viele Fahrzeuge wie wir erwartet hatten”, so Rivoal weiter. Mit einer Modelloffensive von sechs neuen Modellen will der Konzern in diesem Jahr sowohl Absatz als auch Umsatz hierzulande steigern. Auf der AMI in Leipzig feiert Renault mit dem Dacia Sandero, dem Renaults Koleos, dem Laguna GT und dem Mégane Coupé Concept vier Deutschlandpremieren. (Bild: renault)

  • Dacia: Mitarbeiter in Rumänien streiken & fordern mehr Lohn

    Dacia: Mitarbeiter in Rumänien streiken & fordern mehr Lohn

    Dacia_loganIm Werk von Dacia in Rumänien läuft es zurzeit alles andere als rund. Seit Montag streiken rund 100.000 Mitarbeiter und fordern gleich 65 Prozent mehr Lohn. Dacia machte erst vor kurzem mit dem Dacia Logan aus dem Niedrigpreissegment aus sich aufmerksam. Dacia wirbt mit dem Slogan ” Viel Auto, wenig Geld”, ein Motto das auch für die Mitarbeiter gilt, denn ein Arbeiter im rumänischen Werk verdient rund 400 Euro im Monat.

    Der Konzern hat eine 10 Prozentige Lohnerhöhung angeboten, diese wurde allerdings bereits von der Gewerkschaft abgelehnt. Im letzten Jahr wurden 230.000 Fahrzeuge hergestellt und dieses Jahr soll die Kapazität auf 350.000 Einheiten steigen.

    (Bild: Archiv)