Category: Design

  • Fiat 500 C by Diesel – Jeanslook nun auch beim Cabrio

    Fiat 500 C by Diesel – Jeanslook nun auch beim Cabrio

    Der sonst als Modedesigner bekannte Hersteller Diesel hat sich nach dem Fiat 500 nun auch der offenen Variante angenommen. Die auffälligsten Ônderungen des Designermodells sind die Sitzbezüge, die wurden nämlich komplett mit Jeans bezogen. Des weiteren gibt es viele Spielereien, wie beispielsweise dem für das Modelabel typischen Indianerkopf anstelle des Schaltknaufs. Zudem ist an der Seite der Rücksitze eine spezielle Tasche angebracht, die an die Hosentaschen der Five-Pocket-Jeans erinnern soll.
    Aus AuÃen hat sich der Designer einiges getan, somit gehören 16-Zoll-Alufelgen und stahlfarben lackierte Karosseriedetails ins Standartprogramm. Bei der 100 PS Variante gehören sogar gelb lackierte Bremssättel mit dazu. Als AuÃenfarbe ist das dunkelblaues “Midnight Indigo” vorgesehen, welcher je nach Lichteinfall den Farbton verändert und an Stone-Washed-Jeans erinnern soll. Das Stofffaltdach gibt es in den Farben Elfenbein oder Schwarz.

    Bilder: blogautomobile.fr, Quelle: autogazette

  • Genf 2010: Pininfarina zeigt Spider-Studie

    Genf 2010: Pininfarina zeigt Spider-Studie

    pininfarina-alfa-romeo-spider.jpg

    Auf dem kommenden Autosalon in Genf zeigt Pininfarina eine neue Studie auf Alfa-Basis. Schon jetzt kann man sich mit der ersten veröffentlichten Skizze einen Eindruck machen, wie der zweisitzige Spider wohl aussehen wird. Die traditionsreiche italienische Designschmiede begeht mit dem Concept-Car den 100. Geburtstag von Alfa Romeo, den die Marke in diesem Jahr feiert.

    Optisch zeichnet sich die Studie durch eine sanfte Linienführung sowie eine lange Motorhaube und ein kurzes Heck aus. Für einen leicht muskulösen Auftritt sorgen die groà dimensionierten Räder im typischen Alfa-Romeo-Stil. Genauere Angaben über den Motor sowie die mögliche Serienfertigung gab Pininfarina bislang noch nicht bekannt. Alfa Romeo selbst stellt in Genf daneben den Nachfolger des Kompaktmodells 147 vor, der in Zukunft auf den Namen Giulietta hört.
    Quelle: leblogauto

  • Lamborghini Ankonian Concept

    Lamborghini Ankonian Concept

    Es ist noch nicht allzu lange her da stellte Lamborghini auf der IAA 2009 den Kampfjet-Sportler Reventon als Roadster vor, der Nachfolger kommt in Form eines Conceptcars jetzt virtuell daher. Der kantige Ankonian stammt aus der Feder des Designstudenten Slavche Tanevsky von der FH München.

    Die markante Stealth-Formensprache des Reventon kombiniert der junge Designer mit einem italienisch-eleganten Touch. Die dreieckigen Flächen der Studie sieht man nur noch am Heck sowie an den vorderen Kotflügeln, während die Seitenlinie ziemlich schmal wirkt. Der Name des Ankonian geht auf ein eher langsames Objekt zurück, er kommt von einer kräftigen Rinderrasse, welche vor allem für ihr schwarzes Fell berühmt ist.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 Live: Mercedes-Benz Concept

    Detroit 2010 Live: Mercedes-Benz Concept

    Vorschaubild für Mercedes-Design-Concept-1.JPG_960.jpg

    Die Kunden der neuen Generation des Mercedes CLS müssen sich noch bis zum September dieses Jahres gedulden, wobei der Autobauer in Detroit mit einer Design-Skulptur den neuen CLS erahnen läss. Die einzigartige Skulptur, die eines der Highlights des Messestands von Mercedes ist, zeigt einen Fahrzeugkörper, der sich flieÃend aus einer Ebene herausfaltet.

    Es scheint bei dem Kunstwerk so, als ob ein Auto aus flüssigem Silber entsteht oder ein Tuch eine neue Form leicht bedeckt. Die gewölbten Flächenübergänge in Verbindung mit dem dabei entstehenden Faltenwurf sollen auf eine Art und Weise auch eine moderne Designstrategie von Mercedes wiederspiegeln.

    Die neue CLS-Generation von Mercedes wird technisch auf der aktuellen E-Klasse basieren, wobei neue V6- und V8-Aggregate unter der Haube Platz finden, die mit der bekannten Siebengangautomatik gekoppelt werden. Die Leistungen des 3,5-Liter-V6-Turbobenziner betragen 250 und 300 PS, der 4,6-Liter-Turbo-V8 soll rund 435 PS haben und die AMG-Version mit der 5,5 Liter-Maschine wird wohl rund 550 PS freisetzen. 

    Quelle: leblogauto

  • Martenstein 2.0: Das Cabrio als seelischer Briefkasten

    Martenstein 2.0: Das Cabrio als seelischer Briefkasten

    Ford Focus Cabriolet

    Harald Martenstein rief vor kurzem zur Gründung einer Stadtguerilla auf, um lästige Staus endgültig zu vermeiden. Einige Monate zuvor berichtete der ‘Zeit’-Kolumnist über die beleidigenden Erfahrungen, die er mit seinem Cabriolet machen musste. Cabriofahrer werden beschimpft. Man könnte denken, dass es sich bei den Urhebern von “blöde Sau” und “Sackgesicht” um neiderfüllte in der Ehre gekränkte Kleinwagenpiloten handelt, doch weit gefehlt…

    Meist sind es nicht die Neider, die beschimpfen. Besitzer von Porsche und Hummer sind auch zu beschämenden ÔuÃerungen fähig. Die Lösung des Cabrio-Beschimpfungsproblems liegt laut Martenstein scheinbar viel näher: Man ist ein offenes Angebot für Männer, die wütend sind. Cabriofahrer haben in seinen Augen eine sozialhygienische Funktion: Dank der Oben-Offen-Fahrer “gibt es weniger Schlägereien, weniger Ãberfälle, weniger Ehedramen.” Wer etwas für die Gesellschaft tun möchte, schafft sich ein gebrauchtes Cabriolet, öffnet das Dach und lässt sich bepöbeln. Oder man greift zur Flex, bearbeitet sein Automobil und wird anschlieÃend zur Mecker-Zielscheibe. Das Gemeine sei laut Autor nur, dass man sich nicht wehren kann. Zu schnell sei das Fenster des Gegenspielers wieder hochgekurbelt und dieser über alle Berge. Hier geht es zur überaus lesenswerten Kolumne Harald Martensteins… (Foto: Archiv)

  • LA Auto Show 2009: Nissan V2G gewinnt “Design Challenge 2009”

    LA Auto Show 2009: Nissan V2G gewinnt “Design Challenge 2009”

    In diesem Jahr stand die “Design Challenge” im Rahmen der Los Angeles Auto Show unter dem Motto “Junge Mobilität im Jahr 2030”. Von den sechs Design-Studios aus der Region Südkalifornien hat sich am Ende der Entwurf von Nissan durchgesetzt. Der umweltneutrale V2G, der sich auf einem elektrifizierten Autobahnnetz bewegt, ist ein futuristisches Gefährt, das voll und ganz mit seinem Design überzeugt.

    Die Designer von Nissan haben mit dem V2G “das ultimative Konzept zur Jungen Mobilität im Jahr 2030 vorgelegt”, heiÃt es in der Pressemitteilung. Die Jury bestand weitgehend aus Design-Profis unterschiedlicher Fachrichtungen. Eines der wichtigsten Kriterien war vor allem die Kreativität der Entwürfe, wobei auch das futuristische Design beurteilt wurde. Die Autobauer, die im GroÃraum Los Angeles Designstudios haben, treten bei der “Design Challenge” Jahr für Jahr gegeneinander an und präsentieren teils spektakuläre Entwürfe wie den V2G von Nissan.
    Quelle: auto-presse
    Bild: laautoshow

  • LA Auto Show 2009: Design Challenge

    LA Auto Show 2009: Design Challenge

    Die Designer der groÃen Autobauer haben jetzt ihre ersten Entwürfe für die LA Design Challenge präsentiert, wie sie sich Fahrzeuge für junge Leute im Jahr 2030 vorstellen. Die futuristischen Ein- oder Zweisitzer dienen dabei weniger dem Transport als viel mehr dem FahrspaÃ. Der Audi eOra beispielsweise carvt wie ein Skiläufer über die Piste, während er bereits auf kleinste Bewegungen des Fahrers reagiert, um ein noch direkteres Fahrerlebnis zu bieten.

    Um das Produkt Auto wieder mehr zu personalisieren, lassen sich für den Toyota Link in der Vision der Designer auch spezielle gestaltete Hüllen aus dem Internet downloaden. Der Honda Helix baut sein Innenleben ganz nach dem DNA-Vorbild seines Besitzers, wer einen Mazda Souga bestellt, kann die Form online mit der Hilfe eines Design-Mentors selbst nach seinen Wünschen gestalten.

    Revolutionär sind auch die Antriebe der ausgefallenen Konzepte. Manche Vehikel fahren mit normalen Elektromotoren, Toyota hat aber auch spezielle Reifen, die Reibung in Energie umwandeln und somit alleine durch die Fortbewegung Energie gewinnen sollen.
    Quelle: ladesignchallenge

  • Porsche Supercar Concept von Emil Baddal!

    Porsche Supercar Concept von Emil Baddal!

    Der iranische Designer Emil Baddal hat in der Vergangenheit schon öfter für Aufsehen gesorgt, zum Beispiel mit seinem BMW-Kraftprotz sowie seiner Interpretation vom Super-Lambo und dem rassigen Ferrari. Jetzt hat er sich mit dem Porsche Supercar dem nächsten Sportler gewidmet, der Designelemente verschiedener Flitzer aufgreift.

    Bei dem Porsche Super Concept hat Baddal die Ãbergänge und Linienführungen der Karosserie in einer Art “Freestyle-Design” gekonnt gezeichnet. Ob sich die Zuffenhausener von dem Rendering tatsächlich einige Formgebungen abschauen oder sich für neue Modelle inspirieren lassen bleibt abzuwarten. Wir sing auf jeden Fall gespannt auf die nächsten Werke von Emil Baddal.
    Quelle: carscoop

  • Ferrari 599 GTB China Limited Edition

    Ferrari 599 GTB China Limited Edition

    Ferrari-599-China-Limited-4.jpg

    Der Sportwagenbauer Ferrari will am 3. November 2009 in Peking ein ganz besonderes Unikat des Ferrari 599 GTB versteigern. Der Erlös des roten Renners soll der Ausbildung junger Automobil-Ingenieure aus China zugute kommen. Zum Startpreis des Sondermodells hat Ferrari bislang noch keine Angaben gemacht, für ein Serienmodell des 620 PS starken Sportlers muss man hierzulande 242.000 Euro hinlegen.

    Gestaltet wurde der 599 GTB Fiorano im Porzellan-Stil von dem chinesischen Künstler Lu Hao. Der Ferrari-Fahrer hat den Sportler ganz nach seinen Vorstellungen gestylt. Die Glasur ist jadefarben und soll mit feinen Rissen an Porzellan aus der Song-Dynastie erinnern. Es soll laut Ferrari “Qualitäten eines wahren Gentlemans” symbolisieren.
    Quelle: carscoop

  • BMW Simple Concept

    BMW Simple Concept

    bmw_simple_01.jpg

    Obwohl die Studie Simple Concept schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat zeigt sie BMW erst jetzt. Der Prototyp soll die Vorzüge von Motorrädern mit denen von Autos vereinen. Daher verfügt der Simple über eine Fahrgastzelle, die vor Wind und Wetter schützt sowie die negativen Folgen von Unfällen dank besserem Insassenschutz minimieren soll. Ab sofort ist der Prototyp in einer Sonderausstellung des BMW Museums in München zu sehen.

    Dem Motorrad verdankt der Simple seine schlanke Formgebung mit nur 1,10 Meter Breite sowie die beiden hintereinander angeordneten Sitze. Bei Kurvenfahrten neigt sich das Gefährt auÃerdem der Schwerkraft folgend zur Seite wie auch bei den Zweirädern.

    Der 450 Kilogramm leichte Zweisitzer wurde wahlweise für einen Benziner mit 49 PS oder einen Elektromotor konzipiert. Beide Antriebsformen könnten den Simple laut BMW in weniger als zehn Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen.

    Quelle: leblogauto