Category: Design

  • Peugeot startet erneut Designwettbewerb

    Peugeot startet erneut Designwettbewerb

    Peugeot_flux_design Peugeot nennt das diesjährige Motto seines Designwettbewerbs “Der Peugeot der Zukunft in den Megastädten der Welt”. Bis zum 30. Juni diesen Jahres haben angehende Designer Zeit Automobil-Studien zu entwerfen, wobei das Sieger-Concept von Peugeot auch als Concept-Car gebaut wird und daneben 10 000 Euro Preisgeld winken. Zudem wird der Entwurf des Gewinners als Miniaturauto im MaÃstab 1:43 vom Modellspezialisten Norev gebaut.

    Peugeot_flux_2007

    Die Vorgabe zum Concept lautet von Peugeot, dass die Umweltfreundlichkeit, Sozialverträglichkeit, interaktive Mobilität und wirtschaftliche Effizienz erfüllt werden sollten. Pünktlich zum Pariser Auto-Salons wird dann der glückliche Gewinner bekanntgegeben. Bereits im April 2009 soll das neue Peugeot-Concept dann auf der Shanghai Auto Show in China dem Publikum präsentiert werden. Im vergangenen Jahr übrigens gewann der junge Rumäne Mihai Panaitescu mit seinem “Flux“, der auf den Bilder zu sehen ist. (Bilder: jalopnik)
    Peugeot_flux_interior

  • Facelift: Citroen C2 wird aufgehübscht

    Citroen_c2_facelift Citroens kleiner City-Flitzer begibt sich nun in den zweiten Frühling. Neue StoÃfänger in Wagenfarbe, eine gröÃeres Markenlogo auf dem jetzt ausstattungsabhängig schwarzen oder chromglänzenden Kühlergrill, neue Felgen und weitere kleine Details unterscheiden die zweite Evolutionsstufe des C2 von seinem Vorgänger, ohne daà dieser jedoch dadurch alt aussieht.

    Motorentechnisch bleibt alles beim alten, ebenso wie das optische Gesamtpaket des kleinen Franzosen. Das unkonventionelle Fensterdesign an der Rückbank sorgte schon für einigen Gesprächsstoff, steht dem C2 aber nach wie vor ungemein gut und sorgt für einen schicken optischen Hingucker, der anderen Modellen dieser Klasse fehlt.

    (Quelle: www.autoweblog.de)

  • Retro-Hybrid-Racer: Imperia GP Roadster

    Retro-Hybrid-Racer: Imperia GP Roadster

    Imperia_gp_heckansicht  Das Kultauto der Zukunft könnte Imperia GP Roadster heiÃen. Der Ãko-Sportler könnte mehrere Gruppen von Autoliebhabern zusammenführen: Die Hobby-Rennfahrer, die Retro-Liebhaber und die grüne Klientel aus Hamburg-Winterhude. Ausgestattet mit dem wundervollen Design und einem mehr als sportlichen Hybridantrieb, könnte sich mit dem Imperia GP ein echter Klassiker entwickeln…

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    Die verantwortlichen Konstrukteure von Green Propulsion entwickelten einen wahren Saubermann-Hybriden, der von einem 175 PS-starken 2 Liter Benzin-Aggregat mit vier Zylindern in V-Bauweise, sowie einem 135 PS-Elektromotor angetrieben wird. Das aus Belgien stammende Konzept verfügt über ein Fünfgang-Getriebe, das die Kraft an die Hinterräder überträgt. Das Design, das ein wenig an den Morgan Aero 8 oder Wiesmann GT erinnert, stammt aus der Feder Denis Stevens’, der für das Designbüro “miysis” unter anderem auch Motorräder und -roller kreiert.

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    Die Beschleunigung des Wagens liegt laut Hersteller bei 7,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h – bei ausschlieÃlich abgasfreiem, elektrischem Antrieb. Bei Zuschaltung des Verbrennertriebwerks steht die Tachonadel bereits nach 4,8 Sekunden bei 100 km/h. Die Schadstoff- und Verbrauchswerte des Imperia GP liegen mit einem durchschnittlichen CO2-Ausstoà von 87 Gramm je Kilometer auf Augenhöhe mit Lupo und Smart Fortwo.

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    Die Lithium-Polymer-Akkumulatoren des Imperia GP lassen sich innerhalb von drei Stunden an der Steckdose vollständig aufladen. Es ist frei wählbar, ob die Batterie für den E-Betrieb komplett geleert wird, oder eine Notladung erhalten werden soll, bevor der Ottomotor zugeschaltet wird. In der Stadt empfiehlt sich der Elektro-Betrieb, bei Ausflügen ins “Blaue” empfiehlt sich die Hybrid-Einstellung. Der Flitzer geht noch 2008 in Kleinserie, Preise sind leider noch nicht bekannt.

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    (Fotos: Denis Stevens – www.miysis.be)

  • Spy-Video des neuen Chevrolet Camaro aufgetaucht

    Eines der ganz groÃen Muscle Cars vergangener Zeiten feiert in Bälde das längst fällige, standesgemäÃe Comeback: der Camaro. Wir berichteten an dieser Stelle bereits einige Male darüber. Nun ist in den unendlichen Weiten des World Wide Web ein Handyvideo aufgetaucht, welches den Boliden auf einer kleinen Tour durch die Strassen eines amerikanischen Ortes zeigt. Passend zur Farbe des Camaro und seiner imposanten Wiedergeburt, hat sich der Hobbyfilmer für sein kleines Spionagevideo das einzig würdige musikalische Werk ausgesucht: AC/DC’s “Back in Black”.

  • Genf 2008: Fioravanti Hadri

    Genf 2008: Fioravanti Hadri

    Fioravanti_hidra Bereits seit über 20 Jahren ist die italienische Designschmiede Fioravanti in der Autoindustrie vertreten, nun zeigt sie in Genf ihr neues futuristisches Werk. Die Dachkonstruktion mit seiner groÃen Glasfläche, welche ausreichend Licht in den Innenraum wirft, liess sich Fioravanti vorab schon mal patentieren.

    Fioravanti_hidra_

    Im Innenraum sollen neue Werkstoffe verbaut worden sein, die sich flexibel an die Fahrzeugarchitektur anpassen, wobei die Designschmiede dazu bisher noch keine genaueren Angaben machte. Auch beim Antrieb schweigen die Italiener bislang, wobei man davon ausgehen kann, dass es ein umweltbewusster und sicherer sein wird. (Bilder: leblogauto)
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  • Kia bringt drei Studien mit nach Genf

    Kia_soulKia möchte auf dem Genfer Autosalon scheinbar vorallem das jüngere Publikum ansprechen. Der koreanische Automobilist bringt drei spaÃige Studien mit zur Ausstellung. Das “schwarze Schaf” des Trios stellt dabei die Steilhecklimousine “Soul Burner” dar, die durch ein schwarzes Blechkleid mit Drachen-Tattoo-Aufklebern auffällt. Der aggressiv gezeichnete Fünftürer verfügt über kurze Ãberhänge und steil aufgerichtete Heckleuchten.

    Kia verspricht bei der Studie, dank groÃer Ausstattungsvielfalt und Design-Zubehör, eine groÃe Gestaltungsmöglichkeit und daraus resultierende Individualität. Weiterhin präsentiert Kia in Genf Neuigkeiten vom EcoCeed, sowie das Kompakt-SUV Sportage, das mit siebenjähriger Garantieleistung Käufer locken soll.

  • Lexus beteiligt sich an Mailänder Designwoche

    Lexus beteiligt sich an Mailänder Designwoche

    Lexus_bei_den_mailnder_designwochenLexus beteiligt sich an der Mailänder Designwoche 2008 mit der Kunstausstellung “Lexus L-finesse – Elastic Diamonds”. Gezeigt werden Arbeiten der führenden japanischen Designschmiede “nendo” unter der Leitung Oki Satos. Die neue Ausstellung der Japaner verbindet die raffinierten Elemente des japanischen Designs mit den wesentlichen Merkmalen der Lexus Designsprache “L-finesse”. Es wird unter anderem eine Installation ausgestellt werden, mit der die Wahrnehmungsgegensätze zwischen harten kristallinen Formen und fühlbar elastischen Materialien herausgestellt werden. Weiterhin zeigt die Ausstellung ein plastisches Modell der auf der Tokyo Motor Show 2007 präsentierten Hybrid-Studie LF-Xh.

    Der mittels fortschrittlichster Fertigungstechnik extra von “nendo” für Lexus hergestellte Stuhl “Diamond Chair” wird ebenfalls in Mailand zu sehen sein. Die Ausstellung findet vom 16. bis 20. April im Museo della Permanente statt.

  • Wie wird der neue 5er von BMW aussehen?

    Bmw_5er_chris_bangle Die bevorzugte Formensprache von BMW Chefdesigner Chris Bangle ist bisweilen, naja, gewöhnungsbedürftig. Sei es nun der Siebener mit seinem monströsen Heckdeckel, der Dreier mit seinem Japan-Rückleuchten oder der Einser, der von bösen Zungen als Hängebauchschwein betitelt wird. Doch es gibt auch, ganz objektiv, Lichtblicke in der Designsprache des Chris Bangle.

    Und dazu gehört eindeutig die Fünfer-Reihe. GroÃ, geräumig, und trotzdem ungemein sportlich und dynamisch kommt die bajuwarische Oberklasse daher. Und gegen Ende 2009 wird es Zeit für den Nachfolger des 5er, der gerade zum 5 Millionsten Mal vom Band lief. Aber wie wird dieser aussehen? eGMCarTech spekuliert, dass die Limousine die Formensprache der Studie CS Concept aufgreifen wird. Also breiter, flacher Grill, schmale Scheinwerfer und Heckleuchten im Stil der aktuellen 3er-Reihe. Auf der Motorenseite geht man von den altbekannten Maschinen der aktuellen Generation aus. Gerüchte gab es aber bereits um einen 4.4 Liter-V8 mit Doppelturbo und rund 400 PS, der eine Stufe unter dem M5 rangieren soll.

  • Can-Am Spyder: Snowmobil für die Strasse

    Can_am_spyder_2008 Der kanadische Hersteller BRP baut eigentlich Snowmobile, die im kalten kanadischen Winter natürlich auch Sinn machen. Jetzt allerdings haben die Kanadier den Can-Am Spyder vorgestellt. Dabei handelt es sich, rein optisch betrachtet, um ein ein Snowmobil auf Rädern. Im Grunde genommen ist es eine Mischung aus Motorrad und Cabrio, die eine Menge Fahrspass verspricht.

    Ein V2-Motor mit 106 PS treibt das 316 Kilo schwere Gefährt in 4,5 Sekunden auf 100 km/h. Bei 16.800 Euro geht der Spass los, serienmäÃig mit an Bord sind ABS, Servo sowie Stabilitäts- und Traktionskontrolle.

    Das erste Exemplar, das im September 2007 vom band rollte, ging übrigens an US-Talkmaster und PS-Narr Jay Leno. Wer jetzt einen der Spassmacher bestellt, muss bis Mai warten, kann also pünktlich zur Freiluftsaison auf Kurvenjagd gehen.

  • Teaser-Video zum neuen Honda Accord Tourer für 2009

    Honda hat nun ein kurzes Video veröffentlicht, in dem man den neuen Kombi des Honda Accord, dort heiÃt er Tourer, sehen kann. Nun ist “sehen” vielleicht etwas übertrieben. Ein “Teaser” zeichnet sich nämlich dadurch aus, dass dem Zuschauer kleine Appetithäppchen serviert werden. Und so hält es auch Honda an dieser Stelle. Hier ein Scheinwerfer, da ein Kotflügel, dort eine Felge. Das ganz Auto bekommt man nie zu Gesicht. Bei Betrachtung der Details kann man aber ein wenig verändertes Modell erwarten. Aber sehen sie selbst.