Category: Design

  • Secma F16: Mini-Roadster mit groÃer Leistung

    Secma F16 Auf den ersten Blick wirkt der kleine Roadster Secma F16 eher unscheinbar, aber dieser Eindruck täuscht. Ein 1,6-Liter-Benzinmotor von Renault beschleunigt den kleinen Flitzer auf eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h. Auch die Beschleunigungswerte können sich aufgrund des geringen Leergewichts von 560 Kilogramm sehen lassen. Von 0 auf 100 km/h sprintet der Mini-Roadster in 5,9 Sekunden und verbraucht durchschnittlich 6,5 Liter Sprit auf 100 Kilometern.

    Secma F16 side

    Der Secma F16 ist nicht nur in Frankreich erhältlich, sondern wird auch in Deutschland zu Preisen ab 17.990 Euro verkauft. Der 2,95 Meter lange Flitzer verspricht puristisches Fahrvergnügen und ist ideal für Ausflugsfahrten an sonnigen Tagen.

    Secma F16 heck

    (Bilder:Secma)

  • Opel D49: Auto der Zukunft fährt ohne Räder

    Opel D49: Auto der Zukunft fährt ohne Räder

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     Wie sieht wohl das Auto der Zukunft aus? Mit dieser Frage hatten sich zahlreiche talentierte Designer bei einem Designwettbewerb, der von Opel sowie dem britischen Royal College of Art veranstaltet wurde, beschäftigt. Der kreativste und zugleich auÃergewöhnlichste Entwurf des Franzosen Augustin Bardot hat sich am Ende gegen die Konkurrenz durchgesetzt. Die Besonderheit des neudesignten Zukunftsmodells, das den Namen “Opel D49” trägt, es kommt ohne Räder bzw. Reifen aus.

    Das Fahrzeug schwebt aufgrund eines elektromagnetischen Feldes 10 cm über dem Boden und wird von 3 Turbinendüsen angetrieben, wobei 2 für die Vorwärtsbewegung und eine Turbine für die Rückwärtsbewegung genutzt werden.

    Der Opel D49 kann allerdings nicht nur Schweben sondern auch im Wasser tauchen. Die Insassen werden von einer transparenten Kunststoffhülle, die am Aluminiumgrundgerüst des Fahrzeuges moniert wird, geschützt.
    Bislang existiert das kuriose Fortbewegungsmittel allerdings nur auf dem Papier und es bleibt mehr als fraglich, ob es jemals in die Realität umgesetzt wird.
    (Bild:gmeurope)

  • USD Corvette Z03

    USD Corvette Z03

    USD Corvette Z03_ Bereits im vergangenen Jahr präsentierte der Designer Ugur Sahin die Designstudie USD Corvette Z03, die nun von dem US-Tuner und Corvette-Spezialist Mallett aus Ohio in einer Kleinserie zum Leben erweckt werden soll. Insgesamt werden dort 100 Exemplare der schnittigen USD Corvette Z03 gefertigt, wobei als Basis das Rolling Chassis der Corvette C6 dient.

    Corvette z03
    Der niederländische Designer mit seinen türkischen Wurzeln hat sich beim Design der USD Corvette Z03 an die legendäre Linienführung der Corvette C3 angelehnt. Ganz genau wie die Studie wird die Serienversion jedoch nicht gefertigt, unter anderem wurden die Hauptscheinwerfer leicht modifiziert und die vorderen Lufteinlässe zur Erhöhung der Kühlleistung vergröÃert.
    USD Corvette_ Z03
    Dies war jedoch nicht nur aus optischen sondern auch aus aerodynamischen Gründen notwendig, da die USD Corvette Z03 mächtig Dampf unter der Haube haben wird. Basierend auf dem 7,0-Liter groÃen LS7-Corvette-Motor will der Tuner für den ausgewählten Kundenkreis eine 700 PS-Kompressor- und eine 999 PS starke Biturbo-Variante anbieten. Bei dem Top-Motor vergehen für den Spurt auf 100 Sachen dabei gerade mal knapp drei Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit soll bei 354 Stundenkilometern liegen.
    USD Corvette Z03
    Quelle: worldcarfans

  • Audi “Intelligent Emotion”

    Audi “Intelligent Emotion”

    _audi__ Fast alle groÃen Autobauer veranstalten in regelmäÃigen Abständen diverse Designprojekte mit Studenten, die dort ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Gemeinsam mit der Hochschule München hat jetzt Audi unter dem Titel “Intelligent Emotion” solch ein Projekt gestartet, wo speziell Ideen für die Mobilität von übermorgen entwickelt werden. Dabei reicht das Portfolio vom Hybrid-Supersportwagen bis zum alternativen Design-Interieur-Leichtbaukonzept. 

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    Die Studenten haben dabei insgesamt elf futuristische Konzeptstudien entworfen, die sich sehen lassen können. Das vorgegebene Ziel des Designprojektes war es, Audi als sportliche Premiummarke sowie als Pionier in der Technik und dem Design darzustellen. Alle Ergebnisse des Projekts sind in Buchform unter dem Titel “Audi Design Projekt” dokumentiert worden und können im Buchhandel zum Preis von 29,90 Euro erworben werden.
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    Audi
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    Audi____
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    Quelle: worldcarfans

  • Video: Fisker Karma TV-Spot

    Fisker_Karma_Spot In wenigen Monaten beginnt Fisker mit der Auslieferung des Elektro-Luxus-Familien-Sportlers Karma. Schon jetzt laufen die ersten Werbespots für den umweltfreundlichen Design-Sportler auf diversen TV-Stationen in Los Angeles. So speziell der Karma auch ist, der Spot ist eher konventionell. Aber immerhin kommt der groÃe Fisker so ins Gespräch.

    Licht aus, Spot an:

    Quelle: carscoop

  • Für Schnellgeher: Edle Treter im Lambo-Design

    Lamorghini_Schuhe Zumindest die Idee ist vorhanden und auch optisch bereits umgesetzt: der Lamborghini-Schuh. Inspiriert von der brachialen Silhouette des sehr seltenen und noch viel teureren Reventon. Also Schuhe mit der Anmutung eines Tarnkappenbombers? Ein biÃchen schon. Aber eben mit Stil. Man beachte nur einmal die ausgeklügelte Heckschürze (ja, ich bleibe im Autojargon) mit abgesetzter Sohle.

    Das geniale Design für die italienischen Schuhe stammt von einem französischen Designer, der in Japan für Subaru arbeitet. Klingt komisch, ist aber so.
    In “Serie” wird der (achtung:) Lamborschuhni wohl niemals gehen. Schade eigentlich. Aber schön, dass es noch Menschen mit ausgefallenen Ideen gibt. Ob allerdings die Subaru-Bosse das so toll finden, dass der Herr Ideen für andere Hersteller entwickelt? Wie wäre es denn mit einem Subaru-Schuh. Quasi einem Schubaru! Würde mich mal interessieren, wie man hier das Prinzip mit dem Allradantrieb umsetzt…Lamorghini_Schuhe

    Quelle: autoblog.com

  • Fescher Gaming-Computer von BMW

    Fescher Gaming-Computer von BMW

    Thermaltake_BMW_Rechner Ãber das Autodesign von BMW konnte man in den letzten Jahren geteilter Meinung sein. Kofferraumdeckel vom 7er, Japan-Heck vom 3er oder das “Hängebauchschwein” 1er – polarisierend, was Design-Boss Chris Bangle da ausgeheckt hat. Diese Zeiten dürften mit dem Abgang von Bangle nun vorbei sein.
    Aber nun zum Thema: dieser schicke Heimcomputer stammt von BMW. Und da Chris Bangle keine Computer designt, sieht er auch noch gut aus.

    Auf den ersten Blick könnte man meinen, es fehle noch ein Gehäuse, welches dem in glänzenden Schwarz und dunkelrot gehaltenen Designstück übergestülpt werden müsse. Aber dem ist nicht so. Im Gegensatz zum schnöden Normalo-PC, der in vielen Büros und Arbeitszimmern immer noch in einer mattgrauen bis gelblich-weiÃen Hülle aus feinstem Plastik steckt, bekommt beim BMW-Rechner jedes Teil ein separates Heim.
    Die Spielemaschine aus dem Hause BMW DesignWorks USA in Kooperation mit Thermaltake erinnert auf den ersten Blick an eine Mischung aus PlayStation 3 und CD-Regal (natürlich im allerpositivsten Sinne). Klavierlack und Metall verleihen dem PC eine äuÃerst edle Note. Und weil Industriedesign nicht nur gut aussehen, sondern auch praktisch sein muss, finden sich zwei Griffe, falls man den Rechner mal mit zu einer Lanparty nehmen will. (Was ich aber nicht empfehlen würde. Man geht ja auch schlieÃlich nicht mit Nerzmantel auf eine Ballermann-Party…)
    Was genau in dem schicken Teil drinsteckt, ist nicht klar. Man kann aber davon ausgehen, dass er eben so schnell wie schön ist.Thermaltake_BMW_Rechner

    Quelle: autoblog.com

  • Opel Insignia Sports Tourer: ZeitgemäÃer Komfort

    Opel Insignia Sports Tourer: ZeitgemäÃer Komfort

    Auf die Entfernung macht das Innenleben einen dezenten Eindruck [Fortsetzung] Die von uns absolvierte Testfahrt mit dem Insignia Sports Tourer überraschte nicht nur auf Seiten der Fahrdynamik äuÃerst positiv, sondern bewies, dass Opel auch auf allen anderen Gebieten der Sprung vom Caravan, wie die Kombis des Herstellers bisher hieÃen, zum Sports Tourer gelungen ist. Zum Autofahren gehört eben nicht nur blanke Power, sondern auch ein entsprechendes Interieur, um lange Strecken ohne Rückenschmerzen oder andere körperliche Gebrechen zu überstehen und sich einfach rundum wohl zu fühlen. Angesichts dessen, was der Insignia Sports Tourer den Passagieren bietet, dürfte man in Ingolstadt oder München durchaus nervös werden…

    Bequem wie ein Fernsehsessel

    Wie man sich bettet, so liegt man bekanntlich. Opel hat sich des Phänomens angenommen und für den Vectra-Nachfolger eine besondere Bestuhlung konzipiert: Mit Hilfe von Luftkissen lassen sich diverse Regionen des Sessels einzeln verstellen. So werden lange Autofahrten auch für Menschen mit Rückenleiden zu einem Genuss. Trotz des sportlichen Seitenhalts bietet der mit dem AGR-Siegel ausgezeichnete Sitz zudem auch Platz für etwas fülligere Fahrer.

    Die Navi liefert schöne Informationen, aber auch leichten Frust

    Das Navigationssystem unseres Tesobjekts lieferte diverse Informationen zur Verkehrslage, wie Staus, Baustellen usw. Allerdings musste unser Tester einige Ungenauigkeiten in Bezug auf die Treffsicherheit des Systems feststellen. Dazu kommt, dass die Ergonomie des elektronischen Helfers nicht sehr glücklich ist: Viele Funktionen scheinen auch eine umständliche Steuerlogik mit sich zu bringen. Es dauerte beispielsweise mehrere Minuten, um dem Gerät klar zu machen, dass es den Wagen zum Hauptbahnhof in Frankfurt am Main lotsen soll. Vielleicht macht allerdings Ãbung den Meister. Navi-Anfänger sollten sich jedoch auf anfänglichen Frust einstellen.

    Alles am rechten Platz im Cockpit des Insignia

    Zusammen mit den edlen Sitzen sorgt das Multifunktionslenkrad, das einen groÃen Spielraum an Verstellmöglichkeiten bietet, dafür, dass der Insignia sich besser auf den Fahrer einstellen lässt, als jedes andere Fahrzeug. Die Möglichkeiten sind vielfältig, so dass auch Menschen mit ungewöhnlichen Körperdimensionen alles optimal auf ihre Bedürfnisse einstellen können.

    Ich schau Dir in die Augen, Kleines

    Das dynamische Kurvenlicht des Insignia Sports Tourers verrichtet seinen Dienst akkurat und erweist sich als nützlicher Helfer. Auch der Regensensor tut seine Arbeit ohne besondere Vorkommnisse. Alles in allem ist der Kombi hervorragend verarbeitet. Nichts wirkt billig oder zerbrechlich, im Inneren scheint jeder Schalter so befestigt zu sein, wie man es erwartet. Auch von auÃen hinterlässt das Mobil einen guten Eindruck.

    GroÃe Klappe...

    In Punkto Kofferaumbeladung hat der Lifestyle-Kombi den Wettbewerbern gegenüber einen entscheidenden Vorteil: Dank der intelligent gelösten Klappenkonstruktion, bei der sogar die Scheinwerfer mit hochgeklappt werden, lassen sich auch sperrige Ladegüter hervorragend im Heck versenken. Es gilt keine nervigen Kanten zu überwinden, so dass sich die Freude beim nächste Besuch im Möbelhaus nicht bei der Verstauung der eingekauften Schreibtische, Regale oder Kleiderschränke in Luft auflöst. Die Heckklappe erinnert dabei ein wenig an den Ãffnungsmechanismus eines Cargo-Flugzeugrumpfes. Wir wundern uns nicht darüber, dass der Insignia bereits jetzt die Erwartungen des rüsselsheimer Herstellers bei weitem übertrifft. [Fortsetzung folgt…]

    Eine intelligente Idee, die dafür sorgt, dass keine Kanten den Ladevorgang behindern

    (Fotos: Viktor Hoffmann)

     

  • Opel Insignia Sports Tourer: Angriff aus Rüsselsheim

    Opel Insignia Sports Tourer: Angriff aus Rüsselsheim

    Opel Insignia Sports Tourer Dreierreihe Viktor Um gleich vorweg allen Kritikern und Nörglern den Wind aus den Segeln zu nehmen: Der Insgnia Sports Tourer lässt Opel ernstzunehmender auftreten denn je. Wir haben das Vehikel über eine Distanz von rund 300 Kilometern getestet und sind mehr als positiv überrascht. Besonders beeindruckend war dabei allerdings auch die Art und Weise, in der der Fahrtpartner unseres Testers den Wagen über die TaunusstraÃen prügelte, handelte es sich doch um keinen geringeren als den ehemaligen DTM-Piloten und Le Mans-Sieger Joachim Winkelhock. Nicht zuletzt dank leistungsfähiger Motoren und  edler Optik überzeugte der Kombi auf ganzer Linie. Trotz der Krise, in der sich die GM-Tochter derzeit befindet, lässt die deutlich verbesserte Modellpolitik auf  eine baldige Rettung hoffen…

    Opel Insignia Sports Tourer Pressekonferenz Viktor

    Bereits um 4:12 Uhr machte sich mein Sekretär Viktor Hoffmann auf den Weg, um Opels neuen Lifestyle-Kombi in einem tagesfüllenden Programm auf den StraÃen rund um Frankfurt am Main und Mainz ausgiebig zu testen. Der leichte Anflug von Müdigkeit konnte jedoch angesichts des leistungsstarken Testobjekts und einem Becher extra starkem Kaffee schnell überwunden werden. Schade, dass von dem frühlingshaften Wetter der vergangenen Tage nicht mehr viel übrig war…

    Opel Insignia Sports Tourer Motorraum schön Viktor
    Zur Probefahrt standen der Insignia Sports Tourer mit 190 PS leistendem V6-Benziner und die Version mit 260 PS-Biturbo-Dieselaggregat, bei dem die Kraftübertragung an alle vier Räder erfolgt, bereit. Beide Maschinen sorgen für ordentlich Dampf und lassen den Mittelklässler mehr als nur im Verkehr mitschwimmen: Wer so viel Power kontrollieren darf, bestimmt im Alltag die Pace…

    Opel Insignia Sports Tourer Front Haube offen

    Die beiden Lader des Biturbo-Triebwerks werden einzeln angesteuert und bei Bedarf zugeschaltet, so dass immer genug Vortrieb vorhanden ist. Viktors Meinung zu dem was der Wagen motorseitig bietet: “Der zieht total ab. Irre!”

    Opel Insignia Sportstourer Seitenlinie Viktor

    Als zu Beginn der Probefahrt klar wurde, dass Viktor den legendären Joachim Winkelhock als Testpartner an die Seite bekommt, bekam die Veranstaltung eine etwas andere Dimension: Auf diese Weise konnte unser Tester Impressionen über die Fähigkeiten des Vectra-Nachfolgers im Grenzbereich sammeln. [Fortsetzung folgt…]

    Opel Insignia Sports Tourer Winkelhock und Viktor

    (Fotos: Viktor Hoffmann)

  • Genf 2009: Zagato Perena Z-One

    Genf 2009: Zagato Perena Z-One

    Geneve-2009_Zagato_1020458 Der Z-one ist das Gemeinschaftswerk der italienischen Designschmiede Zagato sowie einem südafrikanischem Autobauer namens Perena. Dank virtueller Realität gelang es den beiden Partner das Concept-Car, dessen Fiberglaskarosserie auf einem Stahlrahmen aufbaut, in nur weniger als vier Monaten fertigzustellen. Optisch macht der Z-One durch seine langgezogene Linienführung kombiniert mit dynamischen Kurven eine gute Figur.

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    Unter der Haube des schmucken Sportler lauert ein gewaltiger Alu-V8-Motor, der aus einem Hubraum von 6,2 Litern eine Leistung von stolzen 440 PS schöpft. Wer jetzt denkt, dass der Z-One wie die meisten Studien seinen einzigen Auftritt auf einer Automesse hatte, der irrt. Bereits ab Juli dieses Jahres kann er in Europa zum Preis unter 50.000 Euro geordert werden, wobei er vorerst auf rund 999 Einheiten pro Jahr limitiert sein soll. 
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    Quelle: leblogauto