Category: Design

  • Pimp my Mini

    Mini_clubman_wrap_1_08Für USD9.99 kann man sich bei Mini USA jetzt seinen Mini schminken lassen.
    Liebhaber finden auf dem neuen Web-Portal verschiedenste Möglichkeiten zum Mini-Design: Eine groÃe Auswahl an Designs, Farben und Mustern; oder
    die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen.

    Bild: cartype.com

    Mini USA hat nämlich eine neue Partnerschaft mit Original Wraps Inc. gestartet, die führender  Dienstleister im Karosseriedesign sind und die Möglichkeiten für Gestaltung und Kreativität in alle Richtungen offen lassen.
    Diese neue Partnerschaft hat sogar Raum für das Design der kompletten Innenausstattung der Fahrzeuge.
    Für jedes Mini Modell seit 2002 kann man in den Mini Motoring Graphics Vinylgrafiken wie zum Beispiel Kunstdrucke, Flaggen und tausend andere Motive finden, oder über Vorlagen eigene Designs entwerfen. Die Beschichtung besteht aus hochwertiger 3M-Folie, die dann mit einer Hochglanzbeschichtung abgeschlossen wird.
    Bis jetzt gab es noch keine Möglichkeiten seinen Mini so individuell aufzustylen. Man kann die Designs sogar wieder ganz leicht entfernen, ohne die Oberfläche zu beschädigen. So kann der Minifahrer sein Baby so oft umgestalten wie er will und ist nicht an das Design gebunden, bis dass der Tod (oder Kolbenfresser) sie scheidet.
    Garantie gibts auch, die Kosten fangen bei USD 9,99 an und hören bei USD 349,00 auf, ist also bezahlbar.

  • 365 Rolls-Royce haben, einen für jeden Tag

    Rolls_wraith_vorn “Ein Rolls Royce ist für spirituelles Wachstum das Beste!” sagte
    Bhagwan Shree Rajneesh, der sich 10 Jahre nach der Gründung seiner umsatzstarken Religion seinen ersten Silver Spur schenken lieÃ. Seine Jünger waren sogar so gehorsam, dass sie seinem Wunsch Folge leisten wollten und versuchten,

    Bild: Dr. Andreas Schneider

    ihm einen Rolls Royce für jeden Tag zu schenken. Bei Nr. 93 holte ihn leider die Staatsgewalt ein und er wurde wegen Einwanderungsschwierigkeiten verhaftet.

    Ein Rolls Royce war trotz der Vielfalt sein besonderes Baby: Der Rolls Royce Silver Spur, die lange Version des Rolls Royce Silver Spirit, aus der Generation von 1980. Die Silver Spirit Modelle waren die letzten “echten”Modelle, die noch in Crewe (GroÃbritannien) entstanden.
    Er hatte scheinbar die bequemsten und weichsten Ledersitze, war für die neue Rolls Royce Generation mit einem neuen Design versehen, z.B. ungebrochene Linien und gröÃere Fenster.

    Das Fahrverhalten und die StraÃenlage waren im Vergleich zur vorhergehenden Generation deutlich verbessert, mit neuer Girling Niveauregulierung in Kombination mit GasdruckstoÃdämpfern. AuÃerdem konnte man zum ersten Mal die “Spirit of Ecstasy“, Kühlerfigur der Rolls Royce, in der Kühlermaske versenkt werden.
    Ob daher vielleicht die Spiritualität kommt?
    Der Papst zumindest setzt auf Benz.

  • Paris 2008: Weltpremiere des Fornasari Gruppo B

    22717_1223372939047Wenn italienisches Design mit US-Power gekreuzt wird, erhält man den Fornasari Gruppo B, einen kleinen V8-Boliden mit bis zu 750 PS. Schon früh zeichnete sich dieses Konzept ab, als der Sportwagenbauer De Tomaso in den 1970er-Jahren versuchte den Mangusta und den legendären Pantera zu etablieren.

    Die Vorliebe für groÃvolumige US-Motoren bei Fornasari zeigte sich früh durch zahlreiche Tuning Versuche von Corvettes, die für Rennen hergerichtet wurden. Das brandneue Modell “Gruppo Bâ soll an die Rallye-Monster der 80er-Jahre erinnern und debütiert in diesen Tagen auf dem Pariser Autosalon. Beim Design nahm man auÃerdem das Schwestermodell RR600 zur Hand, einen SUV mit Allrad-Antrieb und coupéhafter Karosserie.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Wiesmann bietet Werksführungen in der gläsernen Manufaktur

    Wiesmann bietet Werksführungen in der gläsernen Manufaktur

    Wiesmann_gt_mf4_frontansicht_2 Ab sofort haben Auto-Enthusiasten eine neue Pilgerstätte: Die gläserne Wiesmann-Manufaktur. Der Edel-Hersteller öffnet seine Tore für Besucher und bietet einen Einblick in sein Schaffen. Während der Werksführung lassen sich die rund 100 Mitarbeiter in verschiedenen Produktionsbereichen über die Schulter gucken. AuÃerdem werden detaillierte Informationen zur Geschichte des ungewöhnlichen Sportwagenherstellers mit dem Gecko als Markenzeichen geboten…

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    (Fotos: Archiv)

  • Tarnung der E-Klasse wurde gelüftet!

    Tarnung der E-Klasse wurde gelüftet!

    Mercedes_eklasse_neu Vor nicht allzu langer Zeit berichteten wir über einen Ausflug eines kaum getarnten E-Klasse-Erlkönigs von Mercedes-Benz nach Frankreich. “Autobild” lüftet nun das Geheimnis um den neuen W212er und stellt das neue Edel-Modell in einer Foto-Strecke vor – lange vor der geplanten Veröffentlichung. Vorbei sind die Zeiten der verträumten runden Augen. Wahrscheinlich haben die Design-Ingenieure begriffen, dass dynamisches Design á la Audi bei den Käufern deutlich besser ankommt, als dröge Rentneroptik…

    Hier gehts zur Autobild-Fotostrecke.

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    (Fotos: leblogauto.com)

  • Andrea Pininfarina stirbt bei Verkehrsunfall

    Andrea Pininfarina stirbt bei Verkehrsunfall

    Pininfarina_sintesi Am heutigen Donnerstag morgen kam Andrea Pininfarina, Geschäftsführer des gleichnamigen italienischen Auto-Designers bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Nahe Turin prallte der 51-Jährige mit seinem Motorroller gegen ein Auto und erlag seinen schweren Verletzungen. Seit drei Generationen arbeitet das Unternehmen Pininfarina eng mit Geschäftspartnern wie Ferrari, Fiat und Ford zusammen…

    “Italien, Turin und die gesamte Fiat-Gruppe hat einen Geschäftsmann verloren, der es blendend verstand, die Gedanken und Traditionen seines GroÃvaters und seines Vaters Sergio fortzuführen”, wird Ferrari-Boss Luca di Montezemolo von motorsport-total.com zitiert. Aus der Feder Pininfarinas stammen unter anderem die sensationellen Ferrari-Modelle Dino und Testarossa. (Foto: Archiv)

  • Volkswagen: up!-Pläne entwickeln sich zur Lachnummer

    Volkswagen: up!-Pläne entwickeln sich zur Lachnummer

    Vw_up_auf_hannover_messe Vor rund einem Jahr wurde auf der IAA in Frankfurt der up! von Volkswagen vorgestellt. Eine Granate! Peppiges Design gepaart mit Heckantrieb und optionalem Elektromotor sorgten für Furore. Allerdings ist es nicht das erste mal, dass die Wolfsburger aus einem starken Konzept eine weitere langweile Lachnummer machen. Wie wir bereits berichtet haben, wird aus dem Heckantrieb nichts und die Entwicklung des E-Motors steht in den Sternen…

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    Es kündigt sich an, dass den up! das gleiche Schicksal ereilen wird, wie seinerzeit den Iroc (Bild oben). Alle Welt erhoffte sich einen standesgemäÃen Nachfolger für den Scirocco. Die Iroc-Studie war bissig, grimmig und machte Lust auf mehr. Das tatsächliche Ergbnis mit dem aufgebackenen Namen Scirocco (Bild unten) ist eine langweilige Version des Iroc geworden. Von der Aggressivität der Studie blieb nicht mehr viel übrig. Es bleibt zu hoffen, dass aus dem up! nicht eine weitere Möhre á la Fox wird. Bitte Volkswagen, haltet an Euren ursprünglichen up!-Plänen fest und enttäuscht uns nicht wieder mit konservativem Einheitsbrei.

    Vw_scirocco_frontansicht

    (Fotos: Christian Kaiser / Archiv)

  • Audi: Edel Tischkicker als Design-Ikone

    Audi: Edel Tischkicker als Design-Ikone

    Audi_tischkicker_hochformat Der Markenname Audi lässt an dynamisches Design in Verbindung mit edlen Materialien denken. Autos die aus Ingolstadt stammen sind schon seit langem nicht mehr nur als Heckeldecken-Klorollenhalter gedacht. Audi ist innovativ. Dass dies nicht nur im Automobilsektor so ist, beweist der Hersteller immer wieder mit ausgeklügelten Design-Objekten, wie Uhren, Geldbörsen oder sogar Golf-Sets. Nun hat sich die Design-Abteilung etwas ganz besonderes einfallen lassen. Das Stichwort lautet: Tischkicker. Fast jeder hat schon mal in irgendeinem Keller eines Kumpels oder in einer verqualmten Kneipe an den Griffen gekurbelt. Audi sorgt nun, kurz nach dem die FuÃball-Europameisterschaft Geschichte ist, dafür, dass die Besitzer der ranzigen TischfuÃball-Geräte in Kneipen oder Kellern vor Neid erblassen…

    Audi_tischkicker_draufsicht

    Dynamisch wie ein R8, funktionell wie das alte Modell “Drei-Kronen-Stube”, kommt der Nobel-Kicker daher. Gebürstetes Aluminium und eine unscheinbare Chromleiste verpassen dem Kneipen-Sportgerät den Look eines modernen FuÃballstadions. Die Kellerversion ist das Millerntor-Stadion, Audi bietet die Allianz-Arena. Einzige Farbkleckse sind die eigens für Audi gestalteten, windschnittigen Spieler, von denen immer noch 22 Stück mit Hilfe von Stangen bewegt werden müssen um den Ball in das gegnerische Tor zu befördern und das aus speziellem Acrylglas gefertigte in leutendem Grün gehaltene Spielfeld. Einziges Manko: Es ist noch keine Entscheidung gefallen, ob das Teil überhaupt in Serie gehen wird. Wenn, dann macht es sich vermutlich chic einer “Carloggia“. (Fotos: Audi)

    Audi_tischkicker

  • Pininfarina erhält Finanzspritze

    Pininfarina erhält Finanzspritze

    Pininfarina_logoNachdem Pininfarina SpA im vergangenen Jahr einen Betriebsverlust von 103,3 Millionen Euro und einen Reinverlust von 114,5 Millionen Euro hinnehmen musste, wollen sich nun drei Investoren an der Kapitalerhöhung des Karosseriebauers beteiligen. Neben Brembo-Chef Alberto Bombassei und dem Ferrari-Erben Piero Ferrari wird auch die Unternehmerfamilie Marsiaj Geld zur Verfügung stellen.

    Bluecar

    Ein speziell zugeschnittener Entwicklungsplan von Berger und Rothschild soll Pininfarina helfen wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen, schon kommendes Jahr wird ein positives Betriebsergebnis erreicht werden. Die Anteile der Familie Pininfarina werden dann von derzeit 55 Prozent auf 30 Prozent sinken. In diesem Jahr gab das Unternehmen desweiteren bekannt, dass man zusammen mit Bolloré ein Elektroauto namens Bluecar plane und den indischen Autobauer Tata als neuen Gesellschafter gewinnen konnte. (Bilder: archiv)

  • Tata und Pininfarina planen Zusammenarbeit

    Tata und Pininfarina planen Zusammenarbeit

    200pxpininfarina_logo Der indische Automobilbauer Tata plant mit dem Turiner Karosserieschneider Pininfarina eine Kooperation zur Entwicklung und Fertigung neuer Fahrzeuge. So soll bis Ende diesen Jahres in der Stadt Pune ein Zentrum für Design, Forschung und Engineering entstehen, wobei Tata an dem Gemeinschaftsunternehmen als Minderheitsaktionär beteiligt ist.

    Das Management der neuen Kooperation wird von Pininfarina gestellt, ihr Ziel soll die Stärkung der internationalen Wettbewerbsposition sowohl bei der industriellen Herstellung als auch bei der Vermarktung sein. Tata hat erst vor einem knappen halben Jahr mit dem Nano das billigste Auto der Welt auf den Markt gebracht, man darf gespannt sein, was ihnen mit der neuen Kooperation gelingt. (Bild:cartype)