Category: Detroit NAIAS Auto Show

  • Detroit 2010 Live: GMC Acadia Denali

    Detroit 2010 Live: GMC Acadia Denali

    Die Denali-Modelle der GM-Tochter GMC stehen schon immer für puren Luxus und Exklusivität. Auf dem Autosalon in Detroit zeigt der Hersteller jetzt mi dem Acadia Denali sein neuestes Schmuckstück, welches bereits im Herbst 2010 auf den Markt kommt. Der Kunde kann das SUV je nach Wunsch mit Vorderantrieb oder auch als Allrader ordern, unter der Haube steckt bei beiden Varianten ein 3,6 Liter groÃer V6-Motor mit 292 PS.

    Der Spritverbrauch liegt bei der durstigeren Allradversion bei 13,8 Liter auf 100 Kilometern, wobei GMC die Kaltstartemissionen gegenüber dem Vorgänger um 25 Prozent senken konnte. Um die Kraftübertragung kümmert sich eine 6-Gang-Automatik, wie sie bei den meisten SUV´s der Amis zum Einsatz kommt.

    Der Acadia Denali ist vollgestopft mit zahlreichen Ausstattungselementen, neben einer Dreizonen-Klimaanlage, einer Bluetooth-Einrichtung, einem Satelliten-Radio ist ferner auch ein Bose-Soundsystem mit 10 Lautsprechern verbaut. Hinzu kommen eine Rückfahrkamera, ein 8-fach verstellbarer Fahrersitz mit Memory-Funktion sowie ein Startsystem via Fernbedienung.
    Quelle: leblogauto

  • Volvo will mindestens 50 C30 Electric bauen

    Volvo will mindestens 50 C30 Electric bauen

    Volvo stellt den C30 Electric auf der diesjährigen detroiter Autoshow vor. Geplant ist zunächst eine Kleinserie von mindestens 50 Stück, die in diesem Jahr gebaut werden soll und ab 2011 als Testflotte zwei Jahre lang unterwegs sein wird. Die Höchstgeschwindigkeit des Volvo C30 Electric mit voll geladener Batterie beträgt rund 130 km/h, und die Beschleunigung von null auf 100 km/h erfolgt in 10,5 Sekunden.  Die Reichweite mit voll geladener Lithiumionen-Batterie beträgt bis zu 150 Kilometer. Dies entspricht nach Einschätzung von Volvo den täglichen Anforderungen der meisten Autofahrer in Europa, denn über 90 Prozent sind Kurzstrecken. Der Volvo C30 Electric kann an eine gewöhnliche Steckdose und an speziellen öffentlichen Ladestationen angeschlossen werde. Nach etwa acht Stunden ist eine leere Batterie wieder voll geladen.

    Bild & Quelle: auto-medienportal

  • Audi E-tron ist “Best in Show” in Detroit

    Audi E-tron ist “Best in Show” in Detroit

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    Auf der Motor Show in Detroit am Wochenende ihre Pforten öffnet hat Audi bereits einen weiteren Preis für ein Auto entgegengenommen. Der3,93 Meter lange Elektrosportler E-tron wurde von der Jury als “Best in Show” ausgezeichnet. Die Luxuslimousine A8 ist vorher schon mit dem “EyesOn”-Design-Award geehrt worden.

    Der E-tron, der seit der Weltpremiere auf der IAA im vergangenen September, um über 30 Zentimeter gekürzt wurde, ist auf der Automesse sicher eines der Highlights überhaupt. Angetrieben wird es von zwei Motoren an der Hinterachse, welche gemeinsam 204 PS leisten und das zweisitzige Coupé mit seiner leichten Aluminium-Karosserie in nur 5,9 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigen. Audi hat die Höchstgeschwindigkeit auf Tempo 200 beschränkt.
    Quelle: premiumpresse    Foto: archiv

  • Detroit 2010: Honda CR-Z Sport Hybrid Coupe

    Detroit 2010: Honda CR-Z Sport Hybrid Coupe

    Auf der Motor Show in Detroit enthüllt Honda jetzt die Serienversion des neuen Hybrid-Sportcoupés CR-Z, der bereits im Februar dieses Jahres auf den Markt kommt. Unter der Haube des Hybridlers steckt ein 1,5-Liter-Motor Vierzylindern, der durch einen 14 PS starken Elektromotor unterstützt wird.

    Gemeinsam leistet der Benziner und das sogenannte Parallel-Hybridsystem eine Leistung von 124 PS sowie ein Drehmoment von 174 Newtonmetern. Laut den Japanern soll sich der CR-Z mit einem Spritverbrauch von gerade einmal 5,0 Liter auf 100 Kilometern zufrieden geben. Um die Kraftübertragung kümmert sich ein 6-Gang-Schaltgetriebe, welches für hohe Elastizität und daneben für niedrige Emissionen sorgt. Die 3-stufige Fahrdynamikregelung lässt dem Fahrer verschiedene Auswahlmöglichkeiten bei der Gasannahme, der Lenkung, sowie der Leerlaufabschaltung und die Unterstützung durch das Hybrid-System.
    Quelle: worldcarfans

  • Detroit 2010 Live: Mercedes-Benz Concept

    Detroit 2010 Live: Mercedes-Benz Concept

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    Die Kunden der neuen Generation des Mercedes CLS müssen sich noch bis zum September dieses Jahres gedulden, wobei der Autobauer in Detroit mit einer Design-Skulptur den neuen CLS erahnen läss. Die einzigartige Skulptur, die eines der Highlights des Messestands von Mercedes ist, zeigt einen Fahrzeugkörper, der sich flieÃend aus einer Ebene herausfaltet.

    Es scheint bei dem Kunstwerk so, als ob ein Auto aus flüssigem Silber entsteht oder ein Tuch eine neue Form leicht bedeckt. Die gewölbten Flächenübergänge in Verbindung mit dem dabei entstehenden Faltenwurf sollen auf eine Art und Weise auch eine moderne Designstrategie von Mercedes wiederspiegeln.

    Die neue CLS-Generation von Mercedes wird technisch auf der aktuellen E-Klasse basieren, wobei neue V6- und V8-Aggregate unter der Haube Platz finden, die mit der bekannten Siebengangautomatik gekoppelt werden. Die Leistungen des 3,5-Liter-V6-Turbobenziner betragen 250 und 300 PS, der 4,6-Liter-Turbo-V8 soll rund 435 PS haben und die AMG-Version mit der 5,5 Liter-Maschine wird wohl rund 550 PS freisetzen. 

    Quelle: leblogauto

  • Audi A8 erhält “EyesOn Design Award”

    Audi A8 erhält “EyesOn Design Award”

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    Im Zuge der gerade stattfindenden Motor Show in Detroit hat der neue Audi A8 den begehrten “EyesOn Design Award 2010” gewonnen. Ãberzeugt hat die neue Luxuslimousine die Jury in der Kategorie “Best Production Vehicle Design Debut”. Bereits im Frühjahr dieses Jahres rollt das neue Flaggschiff aus Ingolstadt zu den Händlern hierzulande. 

    Bei den Motoren machen vorerst ein Selbstzünder sowie ein Benziner mit jeweils 4,2 Litern Hubraum und 350 beziehungsweise 273 PS den Anfang. Kurz danach bringt Audi den A8 3.0 TDI mit einer Leistung von 250 PS, der später noch um eine Variante mit 204 PS erweitert wird. Hiermit soll sich die Limousine im europäischen Fahrzyklus mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 6,0 Litern zufrieden geben, was einem CO2-Ausstoà von 159 Gramm pro Kilometer entspricht.
    Quelle: motorzeitung    Foto: archiv

  • Detroit 2010 Live: Toyota FT-CH

    Detroit 2010 Live: Toyota FT-CH

    Auf der Motor Show in Detroit feiert Toyota gerade die Weltpremiere des FT-CH, genauer gesagt des “Compact Hybrid”, der als Hybridauto entwickelt und von den Japanern unterhalb des Prius angesiedelt wurde. Ansprechen will Toyota mit dem FT-CH, der im Toyota-Designzentrum Nizza entstanden ist, vor allem jüngere und sparsamere Autofahrer.

    Wenn es nach Toyota geht, soll der Absatz bei den Hybridfahrzeugen noch in den ersten Jahren dieses Jahrzehnts auf über eine Million Autos ausgebaut werden, wobei der Schwerpunkt hierbei auf Nordamerika liegt. Um das hochgesteckte Ziel zu erreichen wird der Konzern in den nächsten Jahren acht neue Hybridautos auf den Markt bringen. Ab dem Jahr 2012 folgen dann die sogenannten Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge sowie reine Elektroautos. Die Brennstoffzellenautos will der Konzern ab dem Jahr 2015 weltweit einführen.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 live: GMC Granite Concept

    Detroit 2010 live: GMC Granite Concept

    Eigentlich hat sich die GM-Tochter GMC in der Vergangenheit stets der Fertigung von Trucks und Pickups verschrieben, mit dem GMC Granite Concept drängt der Konzern jetzt erstmals auch in ins Kompaktwagensegment.

    Beim Design des Vielzweckfahrzeugs, welches gerade in Detroit seine Premiere feiert und technisch auf dem Chevrolet Orlando basiert, kann man eine Mischung aus Minivan, Kompakt-SUV und Crossover erkennen.

    Die Front des Granite Concept wird von einer steil stehenden Kühlerfront mit einem mächtigen Grill in Chromeinfassung dominiert. Der groÃe Frontspoiler soll in Verbindung mit den schlitzförmigen Scheinwerfer Sportlichkeit signalisieren. Das Heck fällt mit dem extrem kurzen Ãberhang sowie dem dezenten Dachkantenspoiler steil ab, am unteren Ende sitzt das zentral platzierte Auspuffendrohr.

    Eine Besonderheit des Concept Cars sind die vier gegenläufig öffnenden Türen, wie sie beispielsweise auch beim neuen Opel Meriva zum Einsatz kommen. Jedoch wurde bei dem GMC anders als beim Meriva auf eine B-Säule verzichtet.

    Vorwärts geht´s bei dem GMC Granite von einem 1,4-Liter-Vierzylinder-Turbomotor, der mit einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt ist.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010: Cadillac XTS Platinum Concept

    Detroit 2010: Cadillac XTS Platinum Concept

    Auf der Detroit Motor Show gibt Cadillac mit dem XTS Platinum Concept einen ersten Ausblick auf ihr neues Flaggschiff. Als Nachfolger der bisherigen Modelle Cadillac STS und DTS könnte die Studie bereits im Jahr 2012 auf den Markt kommen. Für die GM-Tochter markentypisch setzen die Designer beim XTS auf viele Ecken und Kanten beim Frontdesign. 

    Unter der Haube schlägt das Herz eines  3,6-Liter-V6-Motor mit Benzindirekteinspritzung, der mit einem Elektromotor gekoppelt wurde. Gemeinsam bringt es der Hybrid-Antrieb, der alle vier Räder antreibt auf 354 PS an, während das Drehmoment bei 400 Newtonmetern liegt. Aufgeladen werden können die Lithium-Ionen-Akkus an jeder üblichen Steckdose, die Reichweite soll sich daneben laut GM im rein elektrischen Modus gegenüber normalen Hybridsystemen vergröÃern.

    Der XTS Platinum Concept wurde von Cadillac daneben mit jeder Menge Kommunikations- und Entertainmentfunktionen ausgestattet. Neben einem umfassenden Entertainmenstsystem, Anzeigen mit LED-Technik sowie einem versenkbaren Touchscreen für das Navigationssystem kommen auch verborgene Bedienelemente zum Einsatz. Diese sind solange kaum zu erkennen, bis sie vom Fahrer wirklich gebraucht werden.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 : Lincoln MKX

    Detroit 2010 : Lincoln MKX

    Die Ford-Tochter Lincoln frischt den seit Herbst 2006 auf dem US-Markt erhältlichen Lincoln MKX zum Modelljahr 2011 auf. Neben einer neuen Optik erhält der Crossover auch einen neuen V6-Motor sowie eine neue Sechsgang-Automatik. Auch der Innenraum des 305 PS-starken SUV wurde mit neuen Materialien sowie einem neuen Design versehen.

    Vorwärts geht´s bei dem MKX mit einem 3,7-Liter-V6-Aggregat, der vor allem beim Verbrauch optimiert wurde. So soll die neu entwickelte Sechsgangautomatik den Spritdurst drosseln und daneben dem Fahrer die Möglichkeit geben, auch manuell zu schalten. Für lange Fahrten wurden diverse Entertainment-Features verbaut, wie etwa ein Surround-Sound-System oder ein HD Radio mit iTunes. Ab Werk ist der Lincoln MKX mit Frontantrieb ausgerüstet, gegen Aufpreis kann der Kunde allerdings auch eine Version mit Allradantrieb ordern.
    Quelle: leblogauto