Category: Detroit NAIAS Auto Show

  • NAIAS Detroit: Frauen, Frauen, Frauen!

    NAIAS_Girls_2009 Die Kollegen von worldcarfans.com haben ein nettes Video zusammengeschnitten, welches die wirklich wichtigen Sehenswürdigkeiten einer Automesse – in diesem Fall die NAIAS in Detroit – zeigt. Sie glänzen zwar nicht so schön wie die Autos, in Punkto Anbauteilen können einige der Hostessen aber durchaus mithalten.

    Auch die Formen der holden Weiblichkeit können es mit den aufwändig designten Stahl-Kutschen aufnehmen. Ãberzeugt Euch doch einfach selbst, wenn Ihr es nicht glauben wollt. Wer hier Autos sehen will, braucht das Video garnicht erst zu starten:

  • BMW, Mercedes und VW werden sich in Zukunft stärker auf die LA Auto Show konzentrieren

    VW_BlueSport_COncept Offensichtlich ist die Motor Show in Detroit nicht mehr attraktiv genug für die deutschen Hersteller. Mercedes, BMW und Volkswagen haben sich zu einem kurzfristigen Meeting zusammengefunden, um dort zu entscheiden, ob in der Zukunft die NAIAS noch auf dem Kalender stehen soll. Nur kurz vor dem Start der diesjährigen NAIAS hatten die Chefs der Konzerne noch gegrübelt, ob man den Fokus nicht lieber auf die LA Auto Show legen sollte.

    Das Fernbleiben der Deutschen könnte ein schwerer Schlag für die NAIAS sein, denn das finanzielle Plus durch eben diese ist nicht unerheblich. Zudem sind die hiesigen Hersteller Magnet für Zuschauer und Presse.
    Fürs erste aber hat man beschlossen, 2010 mit Kind und Kegel anwesend zu sein und Detroit treu zu bleiben. Aber der Wankelmut der hersteller kennt derzeit kaum Grenzen, besonders wenn es finanziell brenzlig wird.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Video: Highlights der NAIAS in Detroit

    NAIAS_Video_2009 Wie auf jede ordentliche Automesse bescherte auch die North American International Auto Show das ein oder andere automobile Highlight. So wurde z.B. zum ersten Mal der SLR Stirling Moss gezeigt, der letzte (zugegebenermaÃen imposante) Aufschrei des Ãber-Benz kurz vor Produktionsende. Aus gleichem Hause kam auf der BlueZero Concept in verschiedenen spritsparenden Versionen.

    Hingucker der besonderen Art waren Audis Ausblick auf den A7 namens Sportback Concept, der VW BlueSport Concept oder der Kia Soul’ster.
    BMW präsentierte den neuen Z4 und das Mini Cabrio, Honda machte auf Ãko mit dem Insight. Mehr im Video, dass die Jungs von worldcarfans.com gedreht haben.

  • Video: Detroit-Präsentation des Lexus HS 250h

    Detroit_lexus_hs250h Prius, aufgepasst. Es kommt Konkurrenz aus eigenem Hause. mehr oder weniger zumindest, denn mit dem HS 250h präsentiert Lexus einen – zugegeben wesentlich edleren – Hybridableger. Auch der Motor mit einer Gesamtleistung (E-Motor + Benzin) von 187 PS spielt in einer anderen Liga. Die MaÃe des HS orientieren sich ungefähr am Mittelklasse-Modell IS, also einer effektiven Mischung aus Raumangebot und Sportlichkeit.

    Schaut man sich den Lexus im folgenden Video so an, wird ein Kritikpunkt des Toyota Prius mehr als deutlich: das Design. Hybrid ist ja schön und gut. Aber warum muss das Auto mit jeder Blechfalz lautstark herausposaunen: “Hallo, seht alle her! Ich bin Ãko!!!”
    Das kann Lexus besser:

    Quelle: youtube

  • Detroit 2009: Premiere des neuen Toyota Prius

    Detroit 2009: Premiere des neuen Toyota Prius

    Toyota_prius_2009_detroit_schnauze_  Die dritte Auflage des Toyota Prius kommt und einen ersten Blick auf das Ãko-Mobil darf man bereits jetzt auf der Auto Show in Detroit werfen. Der neue Prius bleibt der Linie treu und kommt gewohnt aerodynamisch daher. Etwas bissiger sieht er nicht zuletzt dank der neuen Scheinwerfer allerdings aus. Am Antrieb wurde fleiÃig gearbeitet. Zu 90 Prozent, heiÃt es, sei das Hybridtriebwerk modifiziert worden. Ein 1.8-Liter-Vierzylinder-Aggregat wurde mit neuen Elektronikkomponenten gepaart, um den Prius-Fahrer nicht im Regen stehen zu lassen…

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    Laut Toyota leistet das Antriebssystem 134 PS. Dabei werden vom Verbrenner- 98 PS und vom E-Motor 80 PS abgegeben. Durch die VergröÃerung des Hubraums, konnte der Spritverbrauch im Kaltlauf gesenkt werden. Für den Fahrer lassen sich vier Fahrmodi wählen: Dabei läuft der Prius im Standartbetrieb, rein elektrisch, im kraftvollen Power-Modus oder ganz sparsam im ECO-Betrieb. Im reinen Elektro-Modus lassen sich mit dem Kompakt-Ãko rund 1,6 Kilometer zurücklegen, im ECO-Betrieb lässt sich der Wagen besonders sparsam betrieben, während der Power-Modus den Prius tatsächlich sportlich werden lässt. Hierbei spricht der Antrieb spontaner an und reagiert stärker auf Pedalbewegungen. Im Sommer 2009 rollt der Prius zu den Händlern, Preise sind noch nicht bekannt. Lediglich die Zielzahl von 180.000 Einheiten im ersten vollen Kalenderjahr lieÃen die Japaner verlauten. (Fotos: leblogauto.com)

  • Detroit 2009: Fisker Karma S

    Detroit 2009: Fisker Karma S

    Fisker_karma_s2 Auf der Auto Show in Detroit stellt die amerikanische Automobilmanufaktur Fisker sein erstes Serienfahrzeug namens Karma S vor. Der viertürige Sportler, der sich so gut wie nicht vom Showcar aus dem letzten Jahr unterscheidet, ist als reiner Plug-in-Hybrid mit Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet, die wiederum zwei Elektromotoren mit Energie versorgen.

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    Unter der Haube des Karma schlummert ein 260 PS starker 2,0-Liter-Vierzylinder, dank der Elektromotoren kommt der Renner am Schluss auf stolze 400 PS Leistung. Von 0 auf 100 Sachen gehts in weniger als sechs Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit soll bei rund 200 Stundenkilometer liegen. Bereits im November 2009 will Fisker ihren neuen Karma S an die Kunden ausliefern, wobei eine jährliche Produktionsrate von rund 15.000 Einheiten angepeilt wird. In den USA wird der Elektrosportler rund 65.000 Euro kosten, die Preise für Europa will das Unternehemen auf dem Genfer Automobilsalon im März 2009 bekannt geben.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: kfz.net

  • Detroit 2009: Audi R8 V10

    Detroit 2009: Audi R8 V10

    2009_audir8v10_10Die VW-Tochter Audi bringt seinen neuen Porsche-Killer namens R8 mit dem Zehnzylindermotor Mitte dieses Jahres auf den Markt. Mit 525 Pferden unter der Haube und einem satten Drehmoment von 530 Newtonmetern meistert der Allradler den Sprint auf 100 Sachen in gerade mal 3,9 Sekunden, kurz danach fährt sich auch schon der Heckspoiler automatisch aus und sorgt für ausreichend Abtrieb. Die Höchstgeschwindigkeit des R8 V10 gibt Audi mit 319 Stundenkilometern an, der Spritverbrauch liegt bei 13,7 Liter, dürfte aber bei entsprechender Fahrweise weit höher ausfallen.

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    Nach eigenen Angaben ist Audi der erste Hersteller weltweit, der sowohl für das Abblendlicht, das Fernlicht sowie das Tagfahrlicht und die Blinklichter die LED-Technik nutzt, ganze 54 Dioden sind in jedem Scheinwerfer verbaut. Gegenüber dem Achtzylindermodell sind die seitlichen Lufteinlässe für den Mittelmotor,die Schweller sowie die Karosserie in die Breite gewachsen. Hierzulande wird der neue Sportler zu Preisen ab 142.400 Euro angeboten.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: auto-tuning

  • Detroit 2009: Der neue Maybach

    Detroit 2009: Der neue Maybach

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    Wenn man an einen Maybach denkt, hat man puren Luxus vor Augen, die weltweit stärkste Chauffeurs-Limusine der Welt, feinste verwendete Materialien und reiche Passagiere – und man hat recht. Die Ãberschrift, die einen neuen Maybach verspricht ist leicht irreführend, denn so ganz neu ist der Maybach nicht. Allerdings lässt sich in Detroit die neue offizielle Landauletversion des edlen Schlachtschiffes der Nobel-Manufaktur bewundern…

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    Als Basis für das majestetische Gefährt dient der Maybach 62 S. Die Maybach-Ingenieure haben, um den luxusliebenden Passagieren den Himmel nah zu bringen, das hintere Dachmodul entfernt und die stehenden Seitenwände mit Stahlroren zusätzlich stabilisiert. Geschlossen ist der Maybach wie gewohnt wind- und wetterfest, offen liegt das Dach brav zusammengefaltet auf der Hutablage. Gepäckraum und Ladekomfort werden dabei nicht eingebüÃt. Auch die bequeme Liegefunktion der Sitze, die dem reichen Maybach-Mitfahrer ansonsten aus dem Privatjet bekannt ist, lässt sich uneingeschränkt nutzen.

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    Der Bewegungsablauf des vom Chauffeur elektrisch bedienbaren Daches dauert weniger als 20 Sekunden und erfolgt nahezu geräuschlos. Es wurden dennoch kleine Modifikationen gegenüber der geschlossenen Maybach-Version vorgenommen: Die Kopfstützen wurden vergröÃert, um Windverwirbelungen zu minimieren und ein Zusatzwindleitwerk, das ab 70 km/h ausfährt, wurde installiert. Die Palette der Sonderausstattungen ist schier unerschöpflich und wird dem potentiellen Käufer in einem Prospekt, eher einem Buch, das 110 Seiten umfasst, dargeboten. Farben, Leder- und Zierteile sind selbstverständlich frei wählbar, nur besonders erlesene Wünsche kosten extra. Wer sich nicht nur durch die Trennscheibe von seinem Chauffeur abgrenzen möchte, kann beispielsweise den Fondbereich farblich von der Fahrerkabine abgrenzen. Wer es besonders dekandent mag, kann an vielen Stellen des Fahrzeugs seine Initialen oder sein Wappen unterbringen, oder aber an einigen Stellen 24-karätiges Gold drappieren lassen. Ein Kompass, der dank GPS seinen Dienst verrichtet, kann dem reichen Ãlscheich, der im hinteren Bereich Platz genommen hat, den Weg in Richtung Mekka weisen, während mit dem über Bloototh mit dem Internet verbundenen Laptop Aktiengeschäfte getätigt werden.

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    Der von Maybach zusammen mit AMG entwicklete Antrieb wird von einem V12-Aggregat übernommen, das bereits aus den Versionen 57 S und 62 S bekannt ist. Mithilfe von Biturboaufladung und Wasser-Ladeluftkühlung leistet das 6.0 Liter-Triebwerk 450 kW/612 PS.

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    (Fotos: leblogauto.com)

  • Detroit 2009: Honda Insight

    Detroit 2009: Honda Insight

    Honda_insight__1_ Auf der NAIAS in Detroit feiert der Insight aus dem Hause Honda seine Weltpremiere und soll dank einer verbilligten Version des Hybridsystems “Integrated Motor Assist” einen gröÃeren Kundenkreis ansprechen. Angetrieben wird der Insight von einem 1,3-Liter-Motor mit einer Leistung von 88 PS, dessen Kraft über ein stufenloses CVT-Getriebe übertragen wird. Laut den Japanern liegt der Spritverbrauch bei 4,4 Liter pro 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoà von 101 Gramm pro Kilometer entspricht.

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    Das innovative IMA-System des Honda Insight wird durch einen rund 14 PS starken Elektromotor unterstützt, der zwischen dem Getriebe und dem Motor Platz findet. Sowohl beim Bremsvorgang als auch im Schiebebetrieb wird die kinetische Energie des Autos wieder zurückgewonnen. Wenn der Fahrer des Insight das Gaspedal nicht zu stark massiert, kann der Japaner auch rein elektrisch fahren.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: kfz.net

  • Detroit 2009: Chrysler zielt auf Elektroautos!

    Detroit 2009: Chrysler zielt auf Elektroautos!

    2010_chrysler200cev_06 Mittlerweile ist auch der US-Autobauer Chrysler auf den grünen Zweig gekommen und präsentiert dem Publikum in Detroit einige Fahrzeuge mit dem sauberen Elektroantrieb. Bis spätestens zum Jahr 2013 will der Konzern rund 500.000 Elektroautos auf die StraÃen bringen,  2010 soll bereits das erste Elektro-Serienmodell von den Bändern rollen. Einer der Modelle, die Chrysler in den Detroiter-Hallen zeigt ist der Chrysler 200C EV Concept, der im rein elektrischen Modus rund 70 Kilometer weit kommt, dank eines Range Extenders schafft er es auf eine Reichweite von insgesamt 644 Kilometer.

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    Daneben hat Chrysler noch die Elektro-Versionen des Jeep Patriot und des Vans Town & Country mit im Gepäck. Fast bei allen dieser Autos ist das von uns schon vorgestellte Uconnect-System verbaut, womit die Autos künftig untereinander vernetzt werden und beispielsweise Musik und andere Daten austauschen können.
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    Ein weiteres Highlight in Detroit ist mit Sicherheit der Dodge Circuit EV, der nicht nur der Sportlichste ist, sondern mit 360 Kilometern auch die gröÃte emissionsfreie Reichweite unter allen aus dem Hause Chrysler besitzt.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: auto-reporter