Category: Detroit NAIAS Auto Show

Video: Starker erster Auftritt des neuen Mini Cabrio
Es ist Winter. Auch in Detroit, Gastgeber der Automesse NAIAS. Und genau hier vor winterlichem Background feiert das neue Mini Cabrio sein Debut. Mit Schmackes durch die (unechte) Eismauer befÃ¤hrt er die BÃ¼hne und sieht seinem VorgÃ¤nger erwartungsgemÃ¤Ã auf den ersten Blick sehr Ã¤hnlich. Die Feinheiten stecken eben im Detail.
So z.B. in den (nicht mehr vorhandenen) statischen ÃberrollbÃ¼geln hinter den KÃ¶pfen der Heckpassagiere. Die BÃ¼gel sind in der Neuauflage versenkt und schnellen nur im Notfall in Bruchteilen von Sekunden aus ihrer HÃ¶hle empor, um Kopfverletzungen vorzubeugen.
Ansonsten verspricht man das Gleiche wie bei jedem neuen Auto: weniger Spritverbrauch, besserer Komfort, tollerer Motor, schÃ¶neres Design, etc. Gerade beim Design war das Motto Evolution vor Revolution. Und das ist wohl auch gut so. An den Mini hat man sich gewÃ¶hnt, ohne das man seiner Ã¼berdrÃ¼ssig wÃ¼rde. Er ist einfach klein, schick, modern, ein biÃchen zu weiblich und ein biÃchen viel zu teuer. Aber Lifestyle war schlieÃlich schon immer etwas Exklusives.
Quelle: worldcarfans.com
January 12, 2009
Detroit 2009: Bildergalerie des Subaru Legacy Concept
Der japanische Autobauer Subura zeigt auf der Auto Show in Detroit sein neues Konzeptfahrzeug namens Legacy Concept, welches erste Ausblicke auf die fÃ¼nfte Generation des Allradlers ab dem Jahr 2010 geben soll. Angetrieben wird die Studie von einem 3,6-Liter-Boxermotor, der 258 PS leistet und satte 350 Newtonmeter Drehmoment an die Kurbelwelle schickt.

Das Design des neuen Legacy ist eher schlicht gehalten, an der Front sorgen die zwei seitlichen EinlÃ¤sse fÃ¼r ausreichend Frischluft fÃ¼r den Boxermotor, die Motorhaube lÃ¤uft dabei pfeilfÃ¶rmig zusammen. Die Frontscheinwerfer sind neben den Tagfahrleuchten auch mit der LED-Technik bestÃ¼ckt.
Im Innenraum gehtÂ´s mit viel technischen Spielereien und einer Menge Touchscreen-Displays zur Sache, die KnÃ¶pfe und Drehhebel so gut wie Ã¼berflÃ¼ssig machen. Die hinteren Passagiere genieÃen den Blick auf verbaute LCD-Bildschirme, die an den vorderen Sitzen montiert sind.
Bilder/Quelle: leblogauto

January 12, 2009
Detroit 2009: Kia SoulÂ´ster
Bereits auf dem Pariser Autosalon wurde der Kia Soul der Ãffentlichkeit vorgestellt, der in KÃ¼rze auf den Markt kommen soll. In Detroit haben die Koreaner jetzt die Studie eines Pick-Up-CabrioÂ´s namens SoulÂ´ster mit im GepÃ¤ck, die eine Mischung aus einem kompakten SUV und einem Roadster sein soll. Ob der Soul-Klon allerdings jemals in Serie gehen wird ist fraglich und gilt eher als unwahrscheinlich.

Optisch gehtÂ´s bei der Korea-Studie mit klaren LinienzÃ¼gen und einer runden Formgebung zur Sache. Den Scheinwerfern und Blinkern wurde die neueste LED-Technik verpasst, sogar die “Nebelscheinwerfer” sind mit den kleinen LÃ¤mpchen bestÃ¼ckt.
Der SoulÂ´ster ist auf der Detroit Auto Show mit Sicherheit einer der schrÃ¤gsten GefÃ¤hrte in den Ausstellungshallen, auch Ã¼ber das Nutzen im Alltag der Studie lÃ¤sst sich streiten.
Der Innenraum des SoulÂ´ster ist mit viel Plastik bestÃ¼ckt und typisch koreanisch eher schlicht gehalten.
Bilder/Quelle: leblogauto

January 12, 2009
Detroit 2009: Lexus HS 250h
Zur ErÃ¶ffnung der NAIAS in Detroit hat die Toyota-Nobelmarke Lexus gestern ihr viertes Hybridmodell der Ãffentlichkeit vorgestellt. Mit dem HS 250h, einer Stufenhecklimousine der Mittelklasse, bringt Lexus eine neue Baureihe, die zudem das erste reine Hybridfahrzeug von der Toyota-Tochter ist. Zusammen mit dem Elektromotor leisten die beiden Aggregate 187 PS.

Das Besondere an dem 2,4 Liter groÃem Benzinmotor ist, dass er auch Sprit mit nur 87 Oktan ohne Probleme vertrÃ¤gt. FÃ¼r die KraftÃ¼bertragung ist ein sogenanntes Continuously Variable Transmission-Getriebe verbaut, welches fÃ¼r eine stufenlose Ãbersetzung ohne Zugkraftverluste sorgt. Bereits im SpÃ¤tsommer soll der neue HS in den USA dann auf den Markt kommen, wobei er anfangs Ã¼ber konventionelle Batterien verfÃ¼gt, bis diese ab 2010 auf Lithium-Ionen-Technik gewechselt werden.
Bilder: carscoop
Quelle: kfz.net

January 12, 2009
Detroit 2009: Lamborghini Ad Personam
Genau wie im vorigen Jahr bietet die italienische Sportwagenschmiede Lamborghini auch dieses Jahr auf der NAIAS in Detroit das Individualisierungsprogramms Ad Personam an, zugeschnitten auf die beiden Boliden Murcielago LP 640 und den Gallardo LP 560-4. Nach dem Motto “Das UnmÃ¶gliche denken” kann der solvente Kunde sich seinen ganz persÃ¶nlichen Lambo selbst zusammenzustellen, von Matt-Blau, Schwarz, Schwarz-Braun oder WeiÃ bei dem Lack bis hin zu den Nappaleder-FarbtÃ¶nen im Innenraum.

Die beiden EinzelstÃ¼cke, die momentan in Detroit zu bewundern sind, wurden mit viel Kohlefaser, verschiedenen Leder-Kombinationen und einem schwarz glÃ¤nzenden RÃ¤der-Design bestÃ¼ckt. Bei den Sitzen kann der zahlungsfreudige Kunde zwischen einem vielfÃ¤ltigen Angebot aus Farben fÃ¼r das Leder und Alcantara wÃ¤hlen. Im Grunde genommen erfÃ¼llen die Italiener dem Lambo-Liebhaber jeden speziellen Wunsch, die zusÃ¤tzliche Leistungsspritze muss man(n) allerdings beim nÃ¤chstgelegenen Tuner bestellen.
Bilder: archiv/classicdriver
Quelle: ams

January 11, 2009
Detroit: Hyundai Genesis ist “Car of the Year”
Im Rahmen der Detroit Auto Show ist der neue Hyundai Genesis, der bereits in Paris seine Weltpremiere feierte, zum “Car of the Year” gewÃ¤hlt worden. Typisch amerikanisch wÃ¤hlte die Jury den Spritfresser Ford F 150 zum “Truck oft the Year”. Auf dem zweiten Platz bei den Autos landete der Ford Flex, der wahlweise mit Benzin oder Alkohol betankt werden kann, gefolgt vom Volkswagen Jetta TDI.

Ãber die Wertung der Juroren bei den Trucks lÃ¤sst sich streiten, da auf dem zweiten Platz mit dem Dodge Ram ebenso ein durstiger Ami landete, gefolgt (mit weitem Abstand) vom Mercedes-Benz ML 320 Bluetec.
FÃ¼r den Hyundai Genesis steht neben dem 262 PS starken 3,3-Liter V6-Benziner auch noch ein 3,8-Liter-Aggregat mit rund 290 PS zur Auswahl. Die Topversion der Limousine wird von einem neu entwickelten V8-Benziner mit 375 PS Leistung befeuert.
Bilder: archiv
Quelle: kfz.net

January 11, 2009
Detroit 2009: Bildergalerie der neuen E-Klasse!
Nachdem vor wenigen Tagen im Internet bereits einige Scans der neuen E-Klasse umhergingen hat Mercedes-Benz jetzt pÃ¼nktlich zur Detroit Auto Show die offiziellen Bilder freigegeben. Die bereits achte Generation der Modellreihe glÃ¤nzt zum Einen im neuen Design und soll mit seinem Sicherheitspaket sowie dem niedrigen Verbrauch bei den Kunden punkten. Neben den eckig gestalten Scheinwerfern wurde auch die komplette Karosse wie bei der aktuellen C-Klasse deutlich kantiger gestaltet.

Zum Antrieb stehen insgesamt elf Vier-, Sechs- und Achtzylinderaggregate mit einem Leistungsspektrum von 136 PS bis 525 PS Leistung zur Auswahl. Neben sechs SelbstzÃ¼nder stehen fÃ¼r die neue E-Klasse auch fÃ¼nf Benziner bereit, die allesamt die Euro 5-Norm erfÃ¼llen und daneben mit der Direkteinspritzung ausgestattet sind. GegenÃ¼ber den VorgÃ¤ngermotoren sollen die VerbrÃ¤uche laut Mercedes um bis zu 23 Prozent gesunken sein.
Bilder: leblogauto
Quelle: ams

January 11, 2009
Detroit 2009: Ford Taurus
Ford hat sich fÃ¼r eine Neuauflage des seit 1986 eingefÃ¼hrten Taurus lange Zeit gelassen, bei der Detroit Auto Show ist es jetzt soweit. UrsprÃ¼nglich sollte die neue Mittelklasse-Limousine erst 2010 prÃ¤sentiert werden, dank der globalen Entwicklungsstrategie ist er jetzt schon ein Jahr frÃ¼her zu sehen. Die FÃ¼hrungsetage des Ford-Konzerns steckt viel Hoffnungen in den neuen Taurus, der mit seinen innovativen Neuerungen die Kunden Ã¼berzeugen soll.

Als Antrieb des neuen Taurus dient der altbekannte 3,5-Liter-V6-Duratec-Motor mit seinen 263 PS Leistung, daneben soll in naher Zukunft der 3,5-Liter V6 Eco-Boost mit schÃ¤tzungsweise 350 PS folgen. Laut dem Autobauer zeichnen sich beide Aggregate durch besonders hohe Effizienz aus und sollen zudem wenig Kraftstoff verbrauchen. So soll bei einem Bremsvorgang an der Ampel beispielsweise die Kraftstoffzufuhr abgeschaltet werden, was den Durst der Limousine mindert.
Durch zahlreich verbaute Technik-Features soll das Fahren im Taurus Ã¤uÃerst bequem und sicher sein, trotzdem kommt dabei die Fahrdynamik laut Ford nicht zu kurz. Vor allem der Ã¤uÃerst gÃ¼nstige Einstiegspreis von 25.995 US-Dollar dÃ¼rfte viele amerikanische Autofahrer von dem neuen Flaggschiff des Konzerns Ã¼berzeugen.
Bilder: leblogauto
Quelle: ams

January 11, 2009
Detroit 2009: VW Blue Sport Concept
Auch Volkswagen hat mit seinem Conceptcar Blue Sport auf der NAIAS in Detroit was neues fÃ¼r das Publikum mit im GepÃ¤ck. Falls die Studie mit seinem 180 PS starkem 2,0-Liter-TDI-Motor und dem Sechsgang-Direktschaltgetriebe bei den Amerikanern auf Anklang stoÃen sollte, kÃ¶nnte die MarkteinfÃ¼hrung bereits in fÃ¼nf Jahren folgen. “Unser Zweisitzer muss fÃ¼r die Zuschauer in Detroit ein Kick sein”, sagte VW-Entwicklungschef Ulrich Hackenberg.

Dank des verbauten Bremsenergie-RÃ¼ckgewinnung sowie einer Start-Stopp-Automatik soll sich der Blue Sport mit einem Spritverbrauch von nur 4,3 Liter auf 100 Kilometern zufrieden geben. Das komplette Chassis besteht fast vollstÃ¤ndig aus hochfestem Stahl, die Hauben und TÃ¼ren sind aus leichtem Aluminium gefertigt. Mit dem SelbstzÃ¼nder meistert der Wolfsburger den Sprint auf 100 Stundenkilometer in 6,6 Sekunden, bei 226 km/h ist dann Schluss mit dem Vortrieb. Bei einer MarkteinfÃ¼hrung dÃ¼rfte sich der Preis des Blue Sport laut Hackenberg zwischen 22.000 und 25.000 Euro einpendeln.
Bilder: leblogauto
Quelle: ams

January 11, 2009
Detroit 2009: Dodge Circuit EV
PÃ¼nktlich zur Detroit Auto Show zeigt die Chrysler-Tochter Dodge ihren Elektrosportler Circuit EV, der optisch an den schon bekannten Dodge EV erinnert. Ausgestattet ist der neue Tesla-Killer mit einem 268 PS starken Elektromotor, der Ã¼ber verbaute Lithium-Ionen-Akkus seine Energie bezieht. Daneben ist in dem Circuit EV ein Bremsenergie RÃ¼ckgewinnungssystem verbaut, welches beim Beschleunigen zusÃ¤tzliche Power bereitstellt.

FÃ¼r den Sprint auf 100 Sachen vergehen bei dem Circuit EV gerade mal 5 Sekunden, die HÃ¶chstgeschwindigkeit soll laut Dodge bei Ã¼ber 190 Stundenkilometer liegen. Mit einer vollen Batterieladung kommt der Sportler 240 bis 320 Kilometer weit, je nach Massage des Gaspedals. Bereits im Jahr 2010 will der Autobauer sein neues GefÃ¤hrt in den heiss umkÃ¤mpften Markt der Elektroautos schicken.
Bilder: leblogauto
Quelle: ubergrun

January 11, 2009