Category: Elektroautos

  • HSE soll Ãkostrom für den Opel Ampera liefern

    HSE soll Ãkostrom für den Opel Ampera liefern

    ampera-cruze.jpgOpel will bis 2011 dem neuen Ãkomobil eine eigene umweltfreundliche Infrastruktur schaffen. Um die Pläne zu verwirklichen haben sich die Rüsselsheimer mit dem Energieversorger HSE zusammen getan um dem Ampera ein nahezu CO2-neutrales Fortkommen bieten zu können. Denn so wirklich Ãko sind Elektroautos erst wenn sie auch Ãkostrom tanken, andernfalls ist die CO2-Bilanz ähnlich wie bei kleinen Benzinmotoren. 
    Um den Umstieg auf ein Elektroauto auch Skeptikern schmackhaft zu machen soll sich der Energieversorger zunächst um Stromanschlüsse für Privatkunden kümmern, anschlieÃend dann um öffentliche Lade- und Abrechnungssäulen.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Opel Ampera – Langstreckentest gestartet

    Opel Ampera – Langstreckentest gestartet

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    Der elektrobetriebene Opel Ampera ist zu einer groÃe Reise aufgebrochen und absolviert seinen ersten Langstreckentest. Gestartet wurde der umfassende Test heute in Rüsselsheim. In den kommenden Wochen muss das Antriebskonzept des Opel Ampera nun seine Alltagstauglichkeit unter Beweis stellen. Die Reichweite des Fahrzeuges soll laut Hersteller bei 500 Kilometern liegen, wobei im reinen Elektrobetrieb lediglich 60 Kilometer zurückgelegt werden können.

    Allerdings sorgt dann ein Verbrennungsmotor für den benötigten Strom. Die Testfahrt des Opel Amperas endet am 3.März 2010 auf dem Genfer Automobilsalon. Wie sich der neue Ampera bei seinem Alltagstest schlägt, kann ab dem 28. Februar auf einem speziell eingerichteten Blog nachgelesen werden.
    (Bild:Archiv)

  • Peugeot Ion – Elektroauto ab 500 Euro Leasingrate

    Peugeot Ion – Elektroauto ab 500 Euro Leasingrate

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    Das angekündigte Elektroauto Peugeot Ion, das bereits vor Markteinführung sehr beliebt ist, wird bereits Ende 2010 auf Frankreichs StraÃen zu sehen sein. Zu Leasingraten ab 500 Euro pro Monat kann der elektrobetriebene Kleinwagen genutzt werden. Auch in Deutschland wird der Peugeot Ion bald als Leasingfahrzeug erhältlich sein, wobei auch hier die monatlichen Raten bei rund 500 Euro liegen dürften. Der umweltfreundliche Cityflitzer zeichnet sich insbesondere durch extrem niedrige Unterhaltskosten aus.

    Für 100 gefahrene Kilometer fallen im Durchschnitt lediglich Kosten in Höhe von 1,5 Euro an. Hinzu kommt, dass alle Wartungsarbeiten vom Hersteller ohne weitere Zuzahlung übernommen werden.

    AuÃerdem ist die Reichweite des Fahrzeuges äuÃerst beachtlich, denn mit einer Akku-Ladung können immerhin 130 Kilometer zurückgelegt werden, bevor Strom nachgetankt werden muss. Die Aufladung dauert an einer normalen Steckdose rund 6 Stunden wohingegen an speziellen Ladestationen der Akku bereits nach 30 Minuten wieder voll ist.
    (Bild:Archiv)

  • Genf 2010: Opel Flextreme GT/E gibt Ausblick auf künftige Elektroautos

    Genf 2010: Opel Flextreme GT/E gibt Ausblick auf künftige Elektroautos

    Elektroautos werden künftig eine immer gröÃere Rolle auf dem Automobilmarkt spielen, sodass die Hersteller verstärkt ihre neuen Studien mit Hybrid-oder reinem Elektroantrieb auf den wichtigen Automessen präsentieren. Auf dem 80. Genfer Automobilsalon wird Opel mit dem Flextreme GT/E einen realistischen Ausblick auf die künftige Generation seiner Elektroautos geben. In Sachen Reichweite kann das 4,70 Meter lange Konzeptfahrzeug dank neuer E-REV-Technologie im reinen Elektrobetrieb bereits 60 Kilometer zurücklegen.

    Danach ist allerdings noch nicht Schluss, da ein kleiner Verbrennungsmotor als Generator dient und bei geringer Batterieladung für den benötigten Strom sorgt. Insgesamt können somit mehr als 500 Kilometern zurückgelegt werden.
    Der Durchschnittsverbrauch liegt dabei bei lediglich 1,6 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern. Auch die Höchstgeschwindigkeit des dynamischen Flextreme GT/E kann sich sehen lassen und wird mit 200 km/h angegeben.
    Die Karosserie des schnittigen Konzeptautos besteht aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff und die Fensterscheiben sind aus Polykarbonat- Kunststoff, sodass im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise eine Gewichtsreduktion von 40 Prozent erzielt werden konnte.
    Eine sehr gelungene Studie, die nicht nur optisch sondern auch technisch überzeugt.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Auszeichnung für den Mitsubishi i-MiEV

    Auszeichnung für den Mitsubishi i-MiEV

    Mitsubishi ist mit dem Paul-Pietsch-Preis für die Entwicklung des Elektroautos i-MiEV ausgezeichnet worden. Die Trophäe für Automobiltechnik und design überreichte auto motor und sport Chefredakteur Bernd Ostmann an den MMC Vorstand für Entwicklung und Strategie, Gayu Uesugi. In Japan ist der i-MiEV bereits seit Juli 2009 auf dem Markt. Die Produktion des Elektroflitzers als Linkslenker startet im Oktober 2010.

    Der knapp 3.40 Meter lange Viersitzer wird ausschlieÃlich über einen 64 PS starken Elektromotor im Heck angetrieben. Mit einer vollen Batterieladung hat der nur 1100 Kilogramm wiegende Mitsubishi i-MiEV eine Reichweite von 144 Kilometern und erreicht eine Spitzengeschwindigkeiten von 130 km/h. In Verbindung mit Strom aus Erneuerbaren Energien fährt der i-MiEV nahezu CO2frei.

    Innerhalb von sieben Stunden können die Lithium-Ionen Batterien an jeder konventionellen 220/240V-Haushaltssteckdose geladen werden, eine Schnellladung an einer speziellen Schnellladestation dauert ca. eine halbe Stunde.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Volvo will mindestens 50 C30 Electric bauen

    Volvo will mindestens 50 C30 Electric bauen

    Volvo stellt den C30 Electric auf der diesjährigen detroiter Autoshow vor. Geplant ist zunächst eine Kleinserie von mindestens 50 Stück, die in diesem Jahr gebaut werden soll und ab 2011 als Testflotte zwei Jahre lang unterwegs sein wird. Die Höchstgeschwindigkeit des Volvo C30 Electric mit voll geladener Batterie beträgt rund 130 km/h, und die Beschleunigung von null auf 100 km/h erfolgt in 10,5 Sekunden.  Die Reichweite mit voll geladener Lithiumionen-Batterie beträgt bis zu 150 Kilometer. Dies entspricht nach Einschätzung von Volvo den täglichen Anforderungen der meisten Autofahrer in Europa, denn über 90 Prozent sind Kurzstrecken. Der Volvo C30 Electric kann an eine gewöhnliche Steckdose und an speziellen öffentlichen Ladestationen angeschlossen werde. Nach etwa acht Stunden ist eine leere Batterie wieder voll geladen.

    Bild & Quelle: auto-medienportal

  • Tesla feiert 1000sten Roadster

    Tesla feiert 1000sten Roadster

    Der amerikanische Spezialist in Sachen Elektroautos feiert mit dem 1000sten Roadster ein Produktionsjubiläum. Wer gerade auf der Detroit Motor Show ist hat das dort ausgestellte Jubiläumsmodell wahrscheinlich bereits gesehen. Es ist ein weiÃer Roadster Sport der für knappe 121.000 Euro zu bekommen ist. Den Erlös aus dem Verkauf will Tesla für einige wohltätige Zwecke spenden.
    Zudem stellt Tesla auf der Messe eine elektrisch angetriebene Limousine mit gleich sieben Sitzplätzen vor. Das “Model S” soll erst ab Anfang 2012 produziert werden und voraussichtlich ungefähr 35.000 Euro kosten. Ob das Modell den Sprung nach Deutschland schafft oder nur den Amerikanern vorbehalten bleibt ist noch nicht geklärt.

    Bilder: Archiv, Quelle: auto-presse

  • Elektroautos: Frankreich rüstet auf

    Elektroautos: Frankreich rüstet auf

    Vorschaubild für eCarTec 2009_Tesla Roadster Sport_06.jpgGerade in Frankreich besitzt der Elektromobilitätsmarkt enormes Potenzial. Der französische Staat plant beispielsweise bis 2015 rund 100.000 Elektrofahrzeuge für seine Behörden, Kommunen und Staatskonzerne zu erwerben. Bis 2015 soll ein landesweites System mit einer Million Ladestationen aufgebaut werden. Paris will rund 1,5 Milliarden Euro in die Infrastruktur, die E-Revolution stecken.
    Gemeinsam mit Führungskräften von Renault und PSA Peugeot Citroen stellte Umweltminister Jean-Louis Borloo am 1. Oktober 2009 im Rahmen einer Pressekonferenz die Details dazu vor. Ziel ist, “die französische Energie- und Automobilindustrie weltweit führend zu machen, C02-Emissionen zu reduzieren und damit umweltfreundliche Autos zu forcieren”.

    Das Projekt umfasst 14 konkrete Aktionen, diese reichen von der Forschung im Batteriebereich, der Herstellung sauberer Autos bis zu einem bundesweiten Netz von Ladestationen. Es ist Teil des “grünen Plans” für Frankreich, den Nicolas Sarkozy zur Verringerung des Klimawandels bereits angekündigt hat.

    Bild: Archiv, Quelle: ecartec

  • Think plant Elektroauto-Produktion für die USA

    Think plant Elektroauto-Produktion für die USA

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    Der auf Elektrofahrzeuge spezialisierte Hersteller Th!nk hat heute bekannt gegeben, dass der kleine Think City in den USA eingeführt werden soll.Die Einheiten für den nordamerikanischen Markt sollen in Elkhart County hergestellt werden. Der Kleinstwagen Think City zeichnet sich durch eine Reichweite von über 100 Meilen aus und wird wohl noch in diesem Jahr in den USA auf den StraÃen zu sehen sein.

    In Europa ist die Auslieferung des elektrobetriebenen Think City bereits erfolgreich angelaufen. Die Produktion in Elkhart County wird dagegen erst Anfang im nächsten Jahr anlaufen.
    Damit der umweltfreundliche Kleinwagen in den USA produziert werden kann, hat das Unternehmen 43,5 Millionen USD investiert.
    Ab 2011 sollen in der neuen Produktionsstätte jährlich 20.000 Einheiten des Think City vom Band laufen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • GM eröffnet erstes Werk für Batterieproduktion

    GM eröffnet erstes Werk für Batterieproduktion

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    General Motors wird heute offiziell ein neues Werk zur Massenproduktion von Lithium-Ionen Batterien eröffnen. US-Senatorin Jennifer Granholm und GM-Boss Ed Whitacre werden gemeinsam mit US-Energieminister Steven Chu die Produktion symbolisch starten. Das neue Werk im US-Bundesstaat Michigan soll künftig aus Lithium-Ionen-Zellen komplette Batterien herstellen, die in Hybrid bzw. Elektrofahrzeugen zum Einsatz kommen.

    AuÃerdem soll in der neuen Produktionsstätte auch die gesamte Elektronik hergestellt werden, die für elektrobetriebene Fahrzeuge benötigt wird. Die in Michigan produzierten Lithium-Ionen Batterien werden zunächst beim Chevrolet Volt verbaut und später auch beim Opel Ampera.
    (Bild:Archiv)