Category: Elektroautos

  • eCarTec 2009: IVECO Daily Electric

    eCarTec 2009: IVECO Daily Electric

    Die Fiat Tochter IVECO hat sich auf Nutzfahrzeuge spezialisiert und stellt auf der eCarTec 2009 den Daily Electric vor. Das Fahrzeug wird rein elektrisch angetrieben und ist mit Natrium-Nickelchlorid-Akkus der Schweizer Firma Zebra ausgestattet. Je nach Radstand des Fahrzeugs kann die Anzahl der Batterien variiert werden. Der 3,5 Tonner schafft somit mit 3 Akkus etwa 120 Kilometern ohne zwischenlanden.

    Die Akkus werden unterhalb des Laderaumes untergebracht und benötigen eine Ladedauer von etwa 8 Stunden bis sie vollständig geladen sind. Als maximale Lebensdauer der Akkus sind 1.000 Ladezyklen angegeben was einer Fahrstrecke von 130.000 Kilometern entspricht. AnschlieÃend müssen die Akkus ausgetauscht oder regeneriert werden.

    Bilder: dasautoblog.com

  • eCarTec 2009: Open Street 08

    eCarTec 2009: Open Street 08

    Der Open Street 08 des Herstellers StartLab ist ursprünglich eine Kreation des Designers Marizio Tomaselli aus Mailand. Das Fahrzeug hat seine Stärken in der Stadt, denn hier kann es durch seine GröÃe und Wendigkeit punkten. Wie alle Elektrofahrzeuge kann man auch den Open Street 08 an der Haushaltssteckdose “auftanken”.
    Der Microcar wiegt mit Batterien 490 Kilogramm, hat Platz für 2 Personen und etwas Gepäck. Mit dem Vorschub ist bei 45 km/h Schluss und die Reichweite ist mit 50 Kilometern ebenfalls sehr begrenzt. Kosten wird der 4 kW starke Microcar 13.500 Euro zzgl. Ãberführungskosten.

    Bilder: dasautoblog.com

  • eCarTec 2009: Tesla Roaster Sport

    eCarTec 2009: Tesla Roaster Sport

    Wenn es bei einer um das Thema Elektrofahrzeuge geht, kann man sicher sein, dass Tesla mit dem Roadster auch dabei ist. Der Roadster Sport ist mit Reffcon Lithium-Ionen-Akku-Zellen ausgerüstet und hält für eine Reichweite von etwa 400 Kilometer. Tesla selbst ist der Meinung, dass ihr Fahrzeug doppelt so effizient ist, als der Toyota Prius.

    Angetrieben wird der Tesla von einer 4-Pol 3-Phasen-Asynchronmaschine die 300 PS bringt und dem Roadster zu einem Sprint von 0 auf 100 in 3,9 Sekunden verhilft. Obwohl das Fahrzeug wesentlich schneller als 200 km/h fahren könnte, hat sich Tesla aus Gründen der Effizient dagegen entschieden und regelt daher elektronisch ab.

    Bilder: dasautoblog.com

  • eCarTec 2009: Porsche eRUF Greenster

    eCarTec 2009: Porsche eRUF Greenster

    Die Tuner aus dem bayrischen Pfaffenhausen haben ihren Prototyp eines elektrisch angetriebenen Sportwagens auf der eCarTec 2009 in München präsentiert. Für den Greenster verwendete RUF eine offene Karosserie-Version mit herausnehmbarem Dach, fest installiertem Ãberrollbügel und einer flexiblen Heckscheibe.
    Angetrieben wird der Elektro-Sportwagen von einem Zentralmotor und einem Antriebsstrang aus dem Hause Siemens. Die Kombination bringt dem eRUF ganze 367 PS und heftige 950 Nm Drehmoment. Voraussichtlich wird der Greenster ab 2010 in die Serienproduktion übergehen und danach zu haben sein.

    Bilder: dasautoblog.com

  • Elektro-Smart soll in Frankreich produziert werden

    Elektro-Smart soll in Frankreich produziert werden

    Daimler-Chef Dieter Zetsche hat anlässlich eines Besuchs des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy bekannt gegeben, dass das Elektrofahrzeug Smart Fortwo ab 2012 im französischen Hambach produziert werden soll. Um den Marktstart des Kleinwagens bestmöglich vorzubereiten beginnt Mercedes bereits mit einer Produktion von 1.000 Fahrzeugen im Stammwerk, die bis Ende des Jahres an ausgewählte Kunden ausgeliefert werden.
    Der 41 PS starke Elektromotor wird bei der GroÃserienproduktion von Lithium-Ionen-Batterien gespeist, die Batterien der Kleinserie hingegen kommen noch aus dem Hause Tesla. Zur Reichweite, Fahrleistungen und zum Preis sind noch keine Angaben von offizieller Seite bestätigt worden.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • Redox-Flow-Batterie als neue Chance für Elektroautos?

    Redox-Flow-Batterie als neue Chance für Elektroautos?

    Schema Redox-Flow-Batterie.jpgForscher des Fraunhofer-Instituts für Chemische Technologie ICT in Pfinztal bei Karlsruhe haben eine neuartige Redox-Flow-Batterie für Elektroautos entwickelt, die entscheidende Vorteile bieten könnte: “Diese Batterien basieren auf flüssigen Elektrolyten. Man könnte sie daher an der Tankstelle in wenigen Minuten aufladen, was nicht länger dauern würde, als Benzin zu tanken. Der entladene Elektrolyt wird einfach abgepumpt und durch aufgeladenen ersetzt”, erläutert Ingenieur Jens Noack vom ICT.

    “Der abgepumpte Elektrolyt kann an der Tankstelle wieder geladen werden, beispielsweise durch ein Windrad oder eine Solaranlage.” Das Prinzip von Redox-Flow-Batterien ist nicht neu, zwei flüssige Elektrolyte, die Metallionen enthalten, strömen durch Elektroden aus porösem Graphitflies, getrennt von einer Membran, die Protonen durchlässt. Bei diesem Ladungsaustausch flieÃt Strom über die Elektroden, der sich nutzen lässt. Bisher hatten die Redox-Flow-Batterien jedoch einen Nachteil, sie speichern deutlich weniger Energie als Lithium-Ionen-Akkus. Die Reichweite der Autos würde nur etwa ein Viertel betragen, heute also rund 25 Kilometer. “Wir konnten die Reichweite nun auf das vier- bis fünffache steigern, damit kommt sie in die Nähe der Lithium-Ionen-Akkus”, freut sich Noack. Den Prototypen einer Zelle haben die Forscher bereits hergestellt, nun müssen sie mehrere Zellen zu einer Batterie zusammensetzen und diese optimieren.

    Bild: www.ict.fraunhofer.de, Quelle: ecartec.de

  • Mitsubishi i-MiEV ist Elektrofahrzeug des Jahres 2009

    Mitsubishi i-MiEV ist Elektrofahrzeug des Jahres 2009

    Mitsubishi i-MiEV.jpgDer Mitsubishi i-MiEV wurde jetzt in London im Rahmen der “GreenFleet awards” zum “Elektrofahrzeug des Jahres 2009” gewählt. Gelobt wurden vor allem das viersitzige Konzept des in GroÃserie produzierten Elektrofahrzeugs sowie die Praktikabilität, Reichweite und Ladezeit des i-MiEV. Hohe Punkte gab es auch für den Einsatz konventioneller Bedienelemente und das funktionale Kabinen-Layout. Noch in diesem November werden die ersten 25 i-MiEV in GroÃbritannien an einem Ultra-Low CO2-Vorführwagenprogramm in den West Midlands eingesetzt.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • Sexy Bikini Autowäsche nur für Ãko-Autos

    Sexy Bikini Autowäsche nur für Ãko-Autos

    Die “Angry Green Girls” aus Los Angeles verfolgen hier einen ganz neuen Ansatz und wollen die Bevölkerung mit ihren grünen sexy Bikinis auf Ãko aufmerksam machen. Die hübschen Damen sind allesamt Umweltaktivistinnen und zeigen an einer Kreuzung in Los Angeles welchen Vorteil es hat, Ãko-Auto zu fahren. Zudem gibt es auf ihrer Homepage zahlreiche Videos zu sehen, in denen die Damen Informationen über viele aktuelle Themen wie Klimaerwärmung und CO2 Problematik freizügig weitergeben.

    Wenn in Amerika jemand einen Zugang zum Thema Umwelt braucht, dann ist er bei den “Angry Green Girls” wohl gut aufgehoben.

    Bilder: http://jalopnik.com, Quelle: süddeutsche

  • Rom erweitert Tankstellennetz für Elektroautos

    Rom erweitert Tankstellennetz für Elektroautos

    Insgesamt 150 Ladestationen will Daimler zusammen mit dem italienischen Stromanbieter Enel in Rom für Elektroautos aufbauen. Die magere Infrastruktur des Tankstellennetzes bei nur elf Stationen mit vierzig “Zahpfstellen” soll mit dieser Aktion zu einer flächendeckenden Ausbreitung verhelfen. Ãber die zukünftigen Standorte der Ladestationen soll die städtische Agentur für Nahverkehr entscheiden.
    Voraussichtlich sollen aber etwa 75 Prozent an öffentlichen Parkplätzen und 25 Prozent bei Privatbetreibern errichtet werden. Im Zuge dessen verleast Daimler 35 Smart Fortwo Electric Drive an ausgewählte Bürger. Der elektro-Smart kommt mit einer sechsstündigen Ladung etwa 135 Kilometer.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Tokyo Motor Show 2009: Toyota FT-EV II

    Tokyo Motor Show 2009: Toyota FT-EV II

    Anfang des Jahres wurde der erste FT-EV in Detroit vorgestellt. Wie bei der ersten Version handelt es sich auch beim FT-EV II um einen mit Elektroantrieb ausgestatteten Toyota iQ. Optisch hebt sich die zweite Variante allerdings erheblich von iQ ab. Auffallend ist vor allem die geteilte Frontscheibe. Zudem hat der kleine jetzt Schiebetüren, die einem das ein und aussteigen erleichtern sollen.
    Von einem Lenkrad kann man hier nicht mehr sprechen, schon eher ein Lenker. Toyota setzt auch hier, eigentlich wie im gesamten Innenraum auf einen absolut futuristische Look. Wie bei allen Elektroautos kann man auch mit dem FT-EV II keine lange Strecken zurück legen, Toyota gibt hier 90 Kilometer an.

    Bilder & Quelle: leblogauto