Category: Elektroautos

  • Mitsubishi produziert mehr Elektroautos

    Mitsubishi iMieV Im Juli ist es endlich soweit, dann wird Mitsubishi sein bereits ausführlich vorgestelltes Elektrofahrzeug iMieEV auf den japanischen Automobilmarkt bringen. Die Nachfrage nach dem kleinen Elektroflitzer scheint gröÃer als erwartet, denn die 2.000 geplanten Einheiten für das Jahr 2009 sind bereits alle verkauft. Mitsubishi wird daher seine Produktion für 2010 bereits auf eine Jahreskapazität von 5.000 Fahrzeugen steigern, das sind 1.000 Einheiten mehr als ursprünglich geplant.

    Mitsubishi iMieV side
    Ab 2011 will Mitsubishi bereits über 10.000 Einheiten des iMiEV produzieren und in Japan verkaufen. AuÃerdem soll die Markteinführung auf anderen Absatzmärkten schneller vorangetrieben werden.
    Hinzu kommt, dass Mitsubishi einen Kooperationsvertrag mit zahlreichen Partnern abgeschlossen hat, um die Testmöglichkeiten für den iMiEV auszuweiten.
    Mitsubishi iMieV innen
    Beispielsweise wird ein Fahrzeug in die BC Hydro-Flotte integriert und die Stadt Vancouver erhält zudem ein Exemplar des Elektroflitzers für Testfahrten sowie Werbekampagnen.
    (Bilder:Archiv)

  • Neue Schnellladeakkus für Elektroautos entwickelt

    Neue Schnellladeakkus für Elektroautos entwickelt

    Smart_ev Batterien aus Lithium-Eisen-Phosphat (LiFePO4) können zwar groÃe Mengen von Energie aufnehmen, ihr Aufladen dauert aber relativ lange. Wissenschaftler des MIT gehen davon aus, den Durchbruch bei Akkus geschafft zu haben. Kleine Akkus in Mobiltelefonen und Notebooks können mit der neuen Technik in wenigen Minuten oder gar Sekunden vollständig geladen werden. GroÃe Akkus in Elektroautos benötigen bislang etwa sechs bis acht Stunden, jetzt soll es in 5 Minuten möglich sein den Akku vollständig zu laden. Die neu entwickelten beschichteten Lithium-Batterien können nicht an einer herkömmlichen Stromleitung geladen werden sondern benötigen einen besonderen Anschluss mit mehr Leistung.

    Weiterer Vorteil der beschichteten Lithium-Batterien sei, dass ihr Material weniger schnell ermüdet, wenn sie auf- und entladen werden. Dies eröffne die Möglichkeit, etwa in Handys deutlich kleinere Batterien zu verwenden, erläutern die Wissenschaftler. Bei Elektroautos könne zudem das Problem beseitigt werden, dass sich ihre Batterien relativ schnell entladen, wenn das Fahrzeug beschleunigt wird.

    Bild: Archiv, Quelle: teltarif

  • Elektro-Minis jetzt in Berlin auf Testfahrt

    Elektro-Minis jetzt in Berlin auf Testfahrt

    Mini ElektroBMW und der Energieversorger Vattenfall haben heute in Berlin einen GroÃversuch mit dem Elektroauto Mini E gestartet. Gleich 50 der zweisitzigen Fahrzeuge stehen in zwei jeweils halbjährigen Erprobungsphasen insgesamt 100 Berlinerinnen und Berliner zur Verfügung. Im Internet auf den Seiten von www.mini.de und www.vattenfall.de kann man sich über die Teilnahmemöglichkeiten informieren.

    Mini Elektro_2 Der 1460 Kilogramm schwere Mini E hat einen 150 kW/204 PS starken Elektromotor und eine Reichweite von bis zu 250 Kilometern. Das Fahrzeug beschleunigt in 8,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ist 152 km/h schnell. Zur Beteiligung an den Kosten muss jeder Tester für die Teilnahme an der wissenschaftlichen Begleitforschung 400 Euro bezahlen, sozusagen als Nutzungspauschale. In der Pauschale ist ein komplettes Servicepaket und der Versicherungsschutz inklusive. Laut den Angaben aus München liegen die Kosten somit unter dem Niveau eines herkömmlichen Minis, allerdings mit wesentlich günstigeren Kraftstoffpreisen.

    Bilder: Archiv, Quelle: autoreporter

  • Pariser Oldtimermesse Retromobile noch bis zum 15. Februar 2009

    Pariser Oldtimermesse Retromobile noch bis zum 15. Februar 2009

    Retromobile paris motul F1 pescarolo Alle Jahre wieder leutet die Retromobile in Paris die neue Oldtimersaison ein. Kleiner und feiner als die Techno Classica und Beaulieu bringt die Retromobile nicht desto trotz eine grosse Vielfalt an Modellen, deren Qualität sich jedes Jahr steigert. Thema 2009 sind die Elektrofahrzeuge, von denen eines der ersten, die famose “Jamais Contente” vor über 100 Jahren schon über 100 km/h schnell war! Daneben gibt es das übliche aber trotzdem immer wieder gerne gesehene von BMW, Ferrari und Konsorten.

    Retromobile paris 2009 jamais contente

    Retromobile paris alfa romeo

    Retromobile paris bmw 328 2009 

    Retromobile paris mercedes W165 Formel 1

    Retromobile paris jaguar xk120

    Retromobile paris holzspeichen

    Retromobile paris golf GTI 1

    Retromobile paris ferrari daytona le mans

    Retromobile paris citroen bus aus korsika

    Retromobile paris charles deutsch roadster  

  • Kurios: Elektro-Kutsche von 1903

    Elektro_kutsche Das Elektro-Autos nicht erst gestern das Licht der Welt erblickt haben, das wissen wir natürlich alle. Dieses Monstrum hier fuhr allerdings bereits im Jahre 1903 Touristen für Stadtrundfahrten durch Toronto. Das Team von Hemmings Auto Blogs stieà in einer Ausgabe des “The Canadian Magazine” von 1903 auf das lustige Elektrovehikel.

    Auffällig ist die völlige Abwesenheit von Türen oder sonstiger Vorrichtungen, die die Passagiere im Notfall (oder in der Kurve) im Gefährt halten könnten. Man kann wohl davon ausgehen, dass allerhöchstens Schrittgeschwindigkeit angesagt war. Wie man dann allerdings viel von der Stadt sehen will, bleibt mir schleierhaft. Vielleicht mussten aber alle Teilnehmer auch einfach nur einen kleinen Zettel unterschreiben mit fogendem Wortlaut: “Für Verletzung oder Tod durch Runterfallen keine Haftung…”Elektro_kutsche_2
    Quelle: autobloggreen.com

  • Courb C-Zen: Super Video mit vielen Details

    Ãber technische Details bezüglich des elektrobetriebenen Courb C-Zen haben wir an dieser Stelle ausführlich berichtet, nun folgt ein tolles Video über den kleinen Cityflitzer. Dank unseren französischen Kollegen von Leblogauto.com ist dieses interessante Video mit Herve Arnaud entstanden.

    Der Neupreis für das Fahrzeug liegt bei 10.500 Euro, jedoch sind keine Batterien im Lieferumfang enthalten. Aufgrund der vorliegenden Informationen kann man mit dem Courb Z-Cen jedoch sehr kostengünstig fahren, da 100 Kilometer lediglich 0,50 Euro Kosten. Am besten mal das Video anschauen, allerdings gilt:Wer Französisch kann, ist klar im Vorteil.

  • Courb C-Zen: Elektrofahrzeug mit Zukunftsperspektiven

    CourbBei dem Courb C-Zen handelt es sich nicht um ein Auto im klassischen Sinne, dennoch ist das Fahrzeug mit Elektroantrieb auf einigen Automobilmessen, wie beispielsweise der kürzlich zu Ende gegangenen Mondial Automesse in Paris, zu finden. Technisch ist der Courb C-Zen auf dem neuesten Stand und wird von einem 12 Kw Elektromotor angetrieben, der von Lithium-Ionen-Batterien mit Strom versorgt wird.

    Courb_czen
    Die Karosserie besteht teils aus Kunststoff sowie teils aus Aluminium, sodass der kleine Elektroflitzer gerade einmal 480 Kg Leergewicht auf die Waage bringt. Zahlreiche Extras wie GPS, Radio mit IPod-Anschluss und elektronisches Reifendrucksystem gehören zur Grundausstattung.

    Courb_side

    Ebenso verfügt der Courb C-Zen über eine Videokamera, die Bilder von der Umgebung auf einem Display abbildet.
    Courb_zcen
    Der Zündschlüssel gehört der Vergangenheit an, der 90 Km/h schnelle Courb wird mit Hilfe von biometrischen Daten gestartet, die zuvor gespeichert werden müssen, sodass nur bestimmte Personen das Fahrzeug benutzen können. Man muss schon sagen, im Courb Z-Cen steckt mehr Technik als man auf den ersten Blick vermutet.
    Courb_innen
    (Bilder:leblogauto)

  • Elektroautos laut Greenpeace ebenfalls klimaschädlich

    Elektroautos laut Greenpeace ebenfalls klimaschädlich

    GreenpeaceWie fast nicht anders zu erwarten, wettert Greenpeace nun auch gegen die neuen Elektro-Autos von BMW und Daimler. Diese seien laut Berechnungen von Greenpeace ähnlich klimaschädlich wie herkömmliche Modelle. Der Co2-Ausstoà werde lediglich “auf die Kraftwerke verlagert”, erklärte die Umweltschutzorganisation anlässlich der Vorstellung eines Elektro-Minis von BMW. “Wer ernsthaft Klimaschutz betreiben will, kann nicht mit Energiekonzernen wie Vattenfall und RWE kooperieren”.

    Wichtiger sei, “die aktuellen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor umweltfreundlicher zu gestalten”, so Greenpeace. Als Beispiel der Elektro-Smart von Mercedes genannt: Dieser kommt laut Berechnungen auf einen CO2-Ausstoà von 90 Gramm pro Kilometer. Dies seien sogar noch zwei Gramm mehr als bei einem Diesel-Smart. Für den Mini werde “zertifizierter grüner Strom” verwendet, so BMW und Vattenfall. Greenpeace wies diese Darstellung zurück: Der Vattenfall-Strommix werde nur aufgrund der Betankung von Autos nicht geändert. AuÃerdem sei es aufgrund der Funktionsweise des Strommarkts unmöglich sicherzustellen, dass nur grüner Strom zur der Tankstelle kommt. Ein Vattenfall-Sprecher dementierte, dass Greenpeace “die Zeitperspektive” auÃer acht lasse: Wenn es in Zukunft mehr Elektro-Autos geben werde, würde man selbstverständlich auch mehr erneuerbare Energie beschaffen und das ändere wieder den Strommix.

    Quelle: de.biz.yahoo.com Bild: greenpeace.de

  • Essen Motor Show: Tesla Roadster von Brabus- erste offizielle Bilder

    Ems_tesla_roadster_brabus_3Mit Spannung wartet die Automobilbranche auf das weltweit erste getunte Elektrofahrzeug. Ãber die Details des elektrobetriebenen Tesla Roadsters und die Veränderungen des Tuningspezialisten Brabus haben wir bereits an dieser Stelle berichtet.

    Ems_tesla_roadster_brabus
    Doch gibts die ersten offiziellen Bilder zum Brabus Tesla Roadster, denn obwohl die Essen Motor Show 2008 noch nicht eröffnet ist, durften Journalisten bei der letzten Pressekonferenz einen ersten Blick auf das getunte Elektroauto werfen.
    Ems_tesla_roadster_brabus_2

    Ems_tesla_roadster_brabus_3_2
    (Bilder:Messe Essen)

  • Die neuen Designs von Elektroautos

    Die neuen Designs von Elektroautos

    Dsc03300Elektroautos spielen eine immer gröÃere Rolle. Die neue Autogeneration ist nicht nur umweltfreundlicher sondern hat auch optisch einiges zu bieten. Dass Designer, bei diesen neuen Fahrzeugen eine sehr groÃe Gestaltungsfreiheit haben wird am Beispiel des Nissan Pivo 2 sehr deutlich. Dieser kleine Flitzer hat im Wesentlichen nur einen Fahrerraum in Form einer Kugel. Hydraulikmotoren und ein Getr iebe sind hier nicht notwendig, deshalb wirkt alles sehr ordentlich und nicht überladen.

    Die Motoren sind in den Radnaben zu finden. Trotz seiner kleinen Form findet man in diesem Flitzerchen genügend Platz. Dieses sehr futuristische Konzept wird aber erst in mehreren Jahren auf den StraÃen zu sehen sein. Die Ingenieure werden jedoch bestimmte Teile in naher Zukunft schon bereit haben. Auf diese fahrende Designkugel kann man definitiv gespannt sein.

    Bild: leblogauto.com
    Quelle: www.auto-presse.de