Category: Exoten

  • Tesla liefert seinen 700. Roadster aus

    Tesla liefert seinen 700. Roadster aus

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    Auf der Frankfurter IAA hat der US-amerikanische Elektroauto-Hersteller Tesla Motors den schon 700. Roadster zu einem Preis von rund 100.000 Euro ausgeliefert. Gekauft hat ihn ein 24 Jahre alter deutscher Jurastudent, der nach eigenen Angaben ein “gesellschaftlich verantwortungsvoller Verbraucher” ist und mit dem Kauf des Elektroautos auf die ökologischen Auswirkungen Rücksicht nehmen will.

    Mittlerweile hat das kalifornische Unternehmen Kunden aus England, Schweiz, Frankreich, Ãsterreich, Dänemark, Norwegen, Island, Spanien, Schweden und Monaco mit seinen Elektrosportlern beliefert und treibt somit den Verkauf von Elektrofahrzeugen in ganz Europa an. Die erste Filiale hierzulande wurde vor kurzem in München eröffnet, welche gleichzeitig die erste regionale Verkaufs- und Service-Zentrale in Europa ist. Auf der jetzigen IAA feiert zudem der Tesla S seine Premiere. Die Limousine bietet Platz für sieben Insassen, die Produktion soll schon im Jahr 2011 beginnen.
    Quelle: focus

  • IAA 2009: Melkus RS 2000

    IAA 2009: Melkus RS 2000

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    Auf der IAA wird gerade die Neuinterpretation des legendären DDR-Sportwagens Melkus vorgestellt. Von dem Melkus RS 2000 sollen allerdings jährlich nicht mehr als 25 Exemplare und insgesamt nur 100 Einheiten gebaut werden. Aufgebaut ist der Sportler auf einem Lotus-Chassis, drumherum wurde der Wagen komplett neu konstruiert.

    Um den Vortrieb des RS 2000 kümmert sich ein Vierzylinder-Motor mit Toyota-Genen, der 270 PS leistet und das Auto in 4,9 Sekunden auf 100 beschleunigt, die Höchstgeschwindigkeit soll bei 250 km/h liegen. Der Kunde selbst kann das Fahrzeug laut Melkus individuell gestalten, was jeden RS 2000 zu einem absoluten Unikat macht. Wer sich den gelungenen Sportler zulegen möchte muss rund 100.000 Euro auf den Tisch legen.
    Quelle: dasautoblog

  • IAA 2009: Trabant nT Concept

    IAA 2009: Trabant nT Concept

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    Der Spezialfahrzeugbauer Indi-Kar und die Ingenieursgesellschaft IAV feiern auf der IAA die Weltpremiere des Trabant nT, die mit dem “New Trabi” auf  Investorensuche gehen. Falls dieses Vorhaben auf der Messe erfolgreich sein sollte, “könnte der New Trabi ab 2012 auf den Markt kommen”, wie der Sprecher des New Trabi-Projektes Jürgen Schnell betonte.

    “Der New Trabi wird weder ein Retromodell noch wollen wir uns der Ostalgie hingeben. Der neue Trabant soll in Anlehnung an den Trabant Universal ein praktisches und handhabbares Fahrzeug mit einem hohen Nutzwert sein.” Konzipiert ist der New Trabi als reines Elektroauto, da die Nachfrage mittlerweile sehr hoch ist. Genaue Angaben zur Technik des Trabant nT gibt es momentan nur wenig, lediglich dass der New Trabi unter 1.000 Kilogramm wiegen soll und über vier vollwertige Sitze verfügt.
    Quelle: ams                    Bild: worldcarfans

  • IAA 2009: Lotus Exige Cup 260

    IAA 2009: Lotus Exige Cup 260

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    Bei diesem Fahrzeug war es äuÃerst wichtig das Gesamtgewicht so gering wie möglich zu halten. Durch die Verwendung von Kohlefaser und speziellen Felgen kommt der Flitzer auf nur 890 kg, das ist eine Einsparung von fast 40 Kilogramm gegenüber der normalen Variante. Mit 260 PS und einem Drehmoment von 236 Nm schafft der Lotus den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h in nur 4,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 245 km/h von der Elektronik begrenzt.

    Ein groÃer Vorteil in Sachen Beschleunigung ist sicherlich das groÃartige Leistungsgewicht, so steht die Tachonadel des Exige schon nach 9,9 Sekunden bei 160 km/h. Auch die Angaben zum Verbrauch sind viel-versprechend, nur 8,5 Liter soll der Sportler auf 100 Kilometer brauchen und dabei 199 g/km CO2 emittieren. Lotus verlang für den Exige Cup 260 64.200 Euro.

    Bilder & Quelle: leblogauto.com

  • IAA 2009: Lotus Evora 124N

    IAA 2009: Lotus Evora 124N

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    Das erste Mal ist der Lotus Evora 124N im Mai 2010 beim 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zu sehen. Danach geht’s zum 12 Stunden-Rennen in Sepang und anschlieÃend zum 24 Stunden-Rennen nach Dubai. Der Evora ist aus ultraleichtem Aluminium gefertigt und mit einem Mittelmotor ausgerüstet. Der Rennwagen bringt durch die Modifikationen nur noch 1.200 kg auf die Waage, das sind 200 kg weniger als die Standardvariante.

    Der Evora ist wie im professionellen Einsatz üblich, mit einem Ãberrollkäfig, Feuerlöscher, 6 Kolben-Bremsen mit ABS, Fahrwerk mit vier verschiedenen Einstellmöglichkeiten und einem Standard-FIA 120 Liter Tank bestückt. Unter der Haube werkelt ein V6 Motor von Toyota mit über 400 PS. Ob der Bolide der starken Konkurrenz einheizen kann wird man noch sehen, wir sind gespannt!

  • IAA 2009: Russenrakete Marussia B1

    IAA 2009: Russenrakete Marussia B1

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    Mit dem Marussia B1 zeigen die Russen auf der IAA eine Alternative zu den deutschen und italienischen Luxus-Rennern. Insgesamt werden 245 PS aus einem 3,5 Liter groÃen Sechszylinder generiert, die mit einem Gewicht von nur 1000 Kilogramm zu kämpfen haben.

    Der Sprint auf Tempo 100 soll bei dem Marussia in unter fünf Sekunden bewältigt sein, bei der Höchstgeschwindigkeit verspricht der Hersteller über 250 km/h. Mit einem Preis von rund  100.000 Euro ist der Marussia B1 ein echtes Sonderangebot, zumindest im Vergleich mit anderen Supersportlern dieser Welt. Es wird sich zeigen ob der Marussia auch hierzulande Fuà fassen kann und somit eine “echte” Konkurrenz zu den deutschen Sportlern darstellt.
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    Quelle: privat
  • IAA 2009: Weltpremiere des Wiesmann Roadster MF5

    IAA 2009: Weltpremiere des Wiesmann Roadster MF5

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    Die Sportwagenmanufaktur Wiesmann hat pünktlich zur 63. IAA ein absolutes Highlight ihrer handgefertigten Modellpalette präsentiert – den Wiesmann Roadster MF5. Das exclusive Open-Air-Erlebnis wir allerdings nur wenigen vorbehalten sein, da der 507 PS starke Roadster auf 55 Einheiten limitiert ist. Mit soviel Leistung ist eine Spitzengeschwindigkeit von 310 km/h drin, beschleunigen tut er von 0 auf 100 in nur 3,9 Sekunden. 

    Unter der Haube verbirgst sich der groÃe 10 Zylinder V-Motor, mit einem Drehmoment von 520 Newtonmetern. Die perfekte Gewichtsverteilung sorgt dabei stets für eine optimale StraÃenlage. Die wichtige Verbindung von Sportlichkeit und Sicherheit wird natürlich auch im neuen Roadster konsequent umgesetzt.
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    Das verwindungssteife Aluminium-Monocoque mit integriertem Seitenaufprallschutz, ein zweistufiger Fahrer- und Beifahrerairbag, ABS, DSC sowie zahlreiche weitere Sicherheits-Features sollen dem Fahrer soviel Sicherheit wie möglich bieten. Ab einem Grundpreis von 189.500 Euro ist der Wiesmann Roadster MF5 erhältlich.

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    Quelle: privat
  • McLaren MP4-12C

    McLaren MP4-12C

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    Da bekanntlicher Weise der britische Sportwagenbauer McLaren und der deutsche Autohersteller Mercedes wieder getrennte Wege gehen, stellen beide Unternehmen die Nachfolger des Gemeinschaftsprojekts Mercedes SLR McLaren vor. Während die Stuttgarter den SLS AMG rausbringen, ist es bei den Engländern der MP4-12C.

    McLaren_MP4-12C_07.jpgEntwickelt wurde der MP4-12C komplett von McLaren, wohl gemerkt inklusive Motor. Genau dieser wird von zwei Turboladern ordentlich unter Druck gesetzt und leistet mit seinen  8 Zylindern und 3,8 Litern Hubraum 600 PS und ein maximales Drehmoment von 600 Newtonmeter.

    Der Sportler besteht aus einem 80 Kilogramm schweren Kohlefaser-Monocoque, an welches vorne und hinten Aluminium-Crashboxen montiert werden. Die Karosserie selbst besteht dabei aus verklebten Kohlefaser-Matten, genau wie einst der legendäre McLaren F. Um die Aerodynamik kümmert sich zum einen der vollkommen glatt verkleideten Unterboden sowie ein üppig dimensionierter Diffusor.

    Obwohl McLaren bislang den genauen Preis noch nicht bekannt gegeben hat dürfte der MP4-12C voraussichtlich um die 175.000 Euro kosten. Im Jahr 2011 wollen die Briten schon rund 1.000 Exemplare des Renners absetzen.
    Quelle: leblogauto

  • Fisker Karma feiert Premiere auf der IAA

    Fisker Karma feiert Premiere auf der IAA

    Fisker_Karma.jpgDer viertürige Karma wird nächste Woche auf der Frankfurter Automesse IAA sein Deutschland-Debüt feiern. Obwohl es sich um ein leistungsstarkes Sportcoupé mit 403 PS handelt, hat der bislang recht unbekannte Autobauer Fisker das Fahrzeug zu einem Plug-in-Hybridfahrzeug umgerüstet und senkt den Verbrauch dadurch auf etwa 3,5 Liter. Für den Sprint von 0 auf 100 benötigt der Flitzer nur 6 Sekunden, vorbei mit dem Vortrieb ist es dann bei 201 km/h. Der Speicher der Batterie genügt für etwa 80 Kilometer, danach ist der Benzinmotor gefordert, der allerdings die Reichweite auch nur auf 480 Km erhöht.
    “Der Fisker Karma stellt die Zukunft des Autofahrens dar”, sagte der CEO des
    Unternehmens Henrik Fisker. “Er beweist, dass man umweltfreundliche Autos
    fahren kann, ohne den Fahrspaà aufgeben zu müssen, der am Anfang unserer Liebe
    zum Auto stand.”

    Bild & Quelle: karma.fiskerautomotive.com

  • Saab: Chinesischer Investor schieÃt Kapital zu!

    Saab: Chinesischer Investor schieÃt Kapital zu!

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    Wie jetzt bekannt wurde beteiligt sich auch ein chinesisches Unternehmen an der Ãbernahme des schwedischen Autobauers Saab von General Motors. Es handelt sich hierbei um den Auto- und Motorradhersteller SAIC aus Shanghai, der finanzielle Mittel für die Ãbernahme durch den schwedischen Sportwagen-Hersteller Koenigsegg bereitstellt.

    Bereits Anfang der Woche hatte das Wirtschaftsministerium in Stockholm bestätigt, dass Koenigsegg die Unterlagen mit der kompletten Finanzierung eingereicht habe, die anscheinend sehr “vielversprechend” aussähen.

    Auch der bisherige Mutterkonzern General Motors wird sich an den Kosten für die Ãbernahme mit einem Volumen von elf Milliarden Kronen, was in etwa 1,1 Milliarden Euro entspricht, beteiligen.

    Bereits seit der GM-Ãbernahme Anfang der 90er Jahre hat Saab, mit weniger als 100.000 produzierten Autos pro Jahr, so gut wie ausnahmslos Verluste eingefahren.
    Quelle: autogazette
    Bild: leblogauto