Category: Exoten

  • IAA 2009: Melkus RS 2000

    IAA 2009: Melkus RS 2000

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    Mittlerweile ist es gut vier Jahrzehnte her, dass der Dresdner Amateur-Rennfahrer Heinz Melkus den Melkus RS 1000 präsentierte. Von diesem Sportler wurden bis zum Jahr 1979 genau 101 Fahrzeuge gebaut, jetzt feiert der kleine Sportwagen auf der IAA sein Comeback. 

    Insgesamt 25 Einheiten sollen künftig jährlich in Dresden in einer Manufaktur gebaut werden, was ein wenig an die früheren Zeiten erinnert, als Heinz Melkus die Autos montierte. Allerdings war es damals ein Wartburg-Motor und eine Plaste-Karosserie aus dem Robur-Werk in Zittau.

    Die Grundlage des neuen Melkus bilden Aluminium, Carbon und Glasfaserkunststoff, womit das Leergewicht auf unter eine Tonne gedrückt wird. Aus dem 1,8 Liter groÃen Vier-Zylinder-Motor mit dem mechanischem Strömungslader werden 270 PS gekitzelt, die den RS 2000 in nur 4,5 Sekunden auf Tempo 100 katapultieren. Das Triebwerk sitzt direkt hinter der Besatzung, wie im historischen Vorbild ist es quer in der Mitte eingebaut. 

    In Dresden macht man sich derzeit keine Gedanken über die Autokrise, obwohl keiner einen geschlossenen, zweisitzigen Sportwagen mit Flügeltüren braucht. Doch die Zahl der Vorbestellungen stimmen die Verantwortlichen anscheinend zuversichtlich.

    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Elektromini Reva NXR

    IAA 2009: Elektromini Reva NXR

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    Auf der kommenden IAA zeigt der indische Elektroautohersteller Reva seinen neuen NXR, der sich besonders für das urbane Umfeld eignen soll. Schon auf der IAA in Frankfurt können potenzielle Kunden den viersitzigen Elektromini vorbestellen. Anfang nächstes Jahres will das Unternehmen dann mit der Produktion beginnen.

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    Zur Technik oder dem Preis machte Reva bislang noch keine genaueren Angaben. Neben dem NXR gibt das Unternehmen auch einen Ausblick auf ein kleines Elektroauto für 2011 namens Reva NXG.

    Auf der IAA präsentiert Reva dann mit der Revive genannten Fernbetanken auch noch eine Weltneuheit. Wenn einem Reva-Auto der Strom ausgeht, soll ein Anruf in der Servicezentrale reichen, um das Fahrzeug per Fernbetankung wieder aufzuladen. Wie genau das von statten geht will der Autobauer auf der IAA bekannt geben.

    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Lotus Elise Club Racer

    IAA 2009: Lotus Elise Club Racer

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    “Die perfekte Verschmelzung von Leistung, Effizienz und Eleganz” verspricht die britische Autoschmiede Lotus bei ihrem neuesten Sportler Roadster namens Elise Club Racer, der auf der IAA präsentiert wird. Mit dem 136 PS starken Vierzylindermotor bewältigt der Flitzer den Spurt auf Tempo 100 in nur 6,1 Sekunden.

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    Bei dem Sondermodell hat der Kunde die Wahl zwischen vier Farbkombinationen, welche Lotus schon in den 60er Jahren anbot: Elite Yellow, Carbon Grey, Sky Blue und Old English White. Der Club Racer rollt auf anthrazitfarben eloxierten Sechs-Speichen-Felgen und ist hierzulande für 33.125 Euro zu haben, was für einen puristischen Roadster ohne nennenswerte Komfortausstattung ein recht happiger Preis ist.
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    Quelle: worldcarfans
  • Tesla Motors macht Gewinn!

    Tesla Motors macht Gewinn!

    Das 2003 gegründete und anfangs belächelte Start-Up-Unternhemen aus Kalifornien brachte nach Anlaufschwierigkeiten wegen der Batterielösung erst im vergangenen Jahr den Tesla Roadster auf Basis des Lotus Elise heraus. Innerhalb kürzester Zeit wurde der Ãko-Raser danach um so schneller zum Vorreiter in der rasant wachsenden Green-Car-Bewegung.


    Schon nach rund einem Jahr konnte das von Elon Musk geführte Unternehmen jetzt die Gewinnzone erreichen, allein im Juli 2009 wurden 109 Tesla-Mobile verkauft, der Gesamtumsatz stieg somit auf 20 Millionen Dollar. Unterm strich wurde somit ein Profit von einer Million Doller erwirtschaftet.

    “Durch Qualitätsverbesserungen haben wir die Profitabilität noch einmal gesteigert”, sagt Tesla-Chef Elon Musk. Momentan ist der Tesla Roadster das bisher einzige Elektroauto, welches mit Lithium-Ionen-Akkus fährt und sowohl in Amerika wie auch in Europa eine Zulassung hat.

    Durch eine geschickte Marketingstrategie werden somit immer mehr Neukunden an Land gezogen, die Warteliste für den sauberen Sportler wird anscheinend immer länger. Noch in diesem Jahr will das junge Unternehmen Verkaufsvertretungen in München, Monaco, Washington D.C., Chicago, Süd-Florida und im kanadischen Toronto eröffnen, was den Boom weiter Auftrieb verleihen wird.
     
    Quelle: auto.aol
    Bild: archiv

  • Wiesmann montiert GT MF4 live auf der IAA 2009

    Wiesmann montiert GT MF4 live auf der IAA 2009

    Wiesmann_GT_MF4_front Zusätzlich zu der angekündigten Weltpremiere des Wiesmann Roadster MF5, wird der Sportwagenbauer erstmals ein Fahrzeug live auf der Messe montieren. âSo können wir den Messegästen, Kunden und Medienvertretern die Fertigungstiefe und die Leistungsfähigkeit unserer Manufaktur am besten verdeutlichenâ, sagt Geschäftsführer Friedhelm Wiesmann.

    Wiesmann_GT_MF4_back âIn Frankfurt kann, wie täglich in Dülmen jedermann einen Blick auf unserer Arbeit werfen.â Bei dem Bau des GT MF4 mit 367 PS und 4,8 l Hubraum werden 2 Mitarbeiter die Endmontage auf der Messe vornehmen. Eine Webcam wird dabei Sportwagenfans aus aller Welt die Möglichkeit geben, die Montage zu verfolgen und auch nach dem Besuch auf der IAA den Fortschritt weiter zu beobachten. Die Logistik für das einzigartige Projekt hat bereits begonnen, da die Montageschritte natürlich in der Manufaktur vorbereitet werden müssen.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • KTM stellt die Produktion des X-Bow erst mal ein

    KTM_X-Bow

    Bis Ende des Jahres will KTM die Produktion des X-Bow anhalten, denn der Hersteller geht davon aus, dass aufgrund der schlechten Absatzzahlen die auf Lager liegenden Fahrzeuge die Nachfrage befriedigen werden. Im aktuellen Jahr konnte KTM nur etwa 220 Fahrzeuge des SpaÃmobils verkaufen, zwischen 70 und 80 Fahrzeuge sind aber noch gelagert. Der österreichische Hersteller geht aber davon aus, diese bis Ende des Jahres verkauft zu haben.

    Der Kunde hat mit keinerlei Einschränkungen zu rechnen, denn neue Fahrzeuge können jederzeit bestellt werden, so das Unternehmen. Im neuen Jahr dann, soll die Produktion wieder ganz normal laufen. Der Preis für den zweisitzigen Schönwetter-Roadster, âX-Bow Streetâ ohne Dach und Windschutzscheibe beginnt in Deutschland bei 59.476 Euro.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Kraftpaket Noble M 600!

    Kraftpaket Noble M 600!

    Noble _m 600 Mit dem Noble M 600 hat die britische Sportwagenschmiede jetzt ihr neuestes Projekt vorgestellt, an dem sicherlich viele Gefallen finden werden. Anders als die alten Noble-Sportler steckt unter der Haube des M 600 kein aufgeladener Ford V6 im Heck, sondern ein 4,4-Liter-V8-Aggregat, der normalerweise im Volvo XC90 seinen Dienst verrichtet. Dieser leistet 315 PS, zwangsbeatmet von Garrett-Turboladern setzt der Motor allerdings satte 650 PS frei.

    Noble m 600
    Das maximale Drehmoment des Biturbo-Aggregats wird mit 830 Newtonmetern angegeben. Da der Supersportler nur 1.275 Kilogramm wiegt, spurtet der Noble M600 in nur 3,0 Sekunden von Null auf 100 km/h. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von über 360 Stundenkilometern reiht er sich ein in die Liste der weltweit schnellsten Autos.
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    Das geringe Eigengewicht haben die Noble-Ingenieure durch einen stählernen Gitterrohrrahmen, der von Karosseriebauteilen aus Kohlefaserlaminat überzogen wird, realisiert. Technische Assistenzsysteme sucht man in dem M 600 vergeblich, auÃer die Traktionskontrolle um gut vom Fleck zu kommen. Per Knopfdruck kann der Fahrer ausserdem die Motorleistung in zwei Stufen auf 550 oder gar 450 PS drosseln.
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    Ab November kann der Supersportler zu Preisen für umgerechnet 230.000 Euro geordert werden, seine Premiere feiert der Noble M600 beim Goodwood Revival vom 19. bis 21. September.
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    Quelle: leblogauto

  • Neue Bilder vom Tesla Roadster Sport!

    Neue Bilder vom Tesla Roadster Sport!

    Tesla_roadster_sport_00 Der kalifornische Hersteller des Elektroautos Tesla verpasst seinem Roadster eine Extra-Portion Sportlichkeit. Besonders viele Details über die Leistungssteigerung sind bislang von den Ingenieuren des Unternehmens noch nicht durchgesickert, wegen einer besseren Aerodynmik sowie einem gesteigertem Drehmoment soll der Tesla Roadster Sport den Sprint auf Tempo 100 jetzt allerdings in 3,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 sprinten.

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    Der Basis-Tesla hat dafür noch 3,9 Sekunden benötigt. Bis jetzt konnte Tesla über 150 Roadster ausgeliefern, rund 1.100 Interessenten stehen momentan noch auf der Warteliste. Die Kunden, die noch nicht beliefert wurden, können wahlweise ihre Bestellung ohne Probleme in den Roadster S ändern lassen.Schon im Jahr 2001 will das kalifornische Unternehmen dann mit der Produktion des Fünfsitzers Tesla S beginnen. Unten gibts noch ein kleines Video eines Sprintrennens.
    Quelle: leblogauto
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  • Offizielles Video – Porsche 911 GT3 RS

    Porsche 911 RS GT3 heck Der Porsche 911 GT3 RS ist in allen Belangen ein Spitzensportler, sowohl in Sachen Leistung als auch in der Kaufpreisgestaltung fährt das Auto aus Zuffenhausen ganz oben mit. Mehr als das sportliche Heck und den qualmenden Auspuff werden die anderen Verkehrsteilnehmer angesichts der 450 PS wohl eh nicht von dem 911 GT3 RS sehen. Ãber die genauen Leistungsdaten haben wir bereits hier berichtet.

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    Das folgende Video zeigt den temperamentvollen Sportler mit Höchstgeschwindigkeit auf der Rennstrecke und lässt keine Zweifel über die extreme Leistungsfähigkeit offen. AuÃerdem zeigen zahlreiche Nahaufnahmen den Porsche GT3 RS von seiner schönsten Seite.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Premiere auf der IAA: Wiesmann Roadster MF5

    Wiesmann GT MF5

    Die Sportwagenmanufaktur Wiesmann hat heute bekannt gegeben, eine Weltpremiere auf der diesjährigen IAA in Frankfurt zu feiern. Vom Roadster MF5 wird es nur 55 Exemplare geben und etwa 189.500 Euro kosten. Der MF5 wird von einem BMW V10 Motor mit 507 PS und 520 Nm Drehmoment angetrieben. Den Sprint von 0 auf 100 erledigt er in schnellen 3,9 Sekunden. Der brachiale Vortrieb stoppt erst bei 310 km/h.

    Der limitierte Sportwagen verfügt über eine speziellen Heckflügel der für ordentlich Anpressdruck sorgen soll. Das Monocoque ist komplett aus Aluminium, der Seitenaufprallschutz ist integriert. Fahrer- und Beifahrer Airbag, sowie ABS und DSC ist auch an Bord.

    Bild & Quelle: autoevolution.com