Category: Exoten

  • Lotus Elise 2010 – Effizienz steht im Vordergrund

    Lotus Elise Der Sportwagenhersteller Lotus wird sich bei der Optimierung der neuen Modellgeneration Elise, die für 2010 angekündigt wurde, auf gröÃere Effizienz und geringere Umweltbelastung konzentrieren. Nach Angaben des Herstellers soll der Durchschnittsverbrauch des neuen Elise S um 0,7 Liter auf lediglich 7,6 Liter je 100 Kilometern gesenkt werden.

    Lotus Elise Side
    AuÃerdem soll der CO2-Ausstoà auf 179 Gramm je Kilometer reduziert werden, wobei gleichzeitig eine Leistungssteigerung erfolgen soll. Dabei setzt Lotus neben optimierten Antriebstechnologien insbesondere auf eine spezielle Leichtbauweise, die das Fahrzeuggewicht deutlich reduziert und somit zu besseren Leistungsdaten beiträgt.
    Lotus Elise oben
    Künftig wird die Modellreihe Elise S in 6,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen, die stärkste Modellvariante Elise SC benötigt dafür lediglich 4,6 Sekunden und verbraucht im Durchschnitt 8,5 Liter auf 100 Kilometern.
    Lotus Elise heck
    (Bilder:leblogauto.com)

  • KTM X-Bow von mtm mit 318 PS!

    KTM X-Bow von mtm mit 318 PS!

    Ktm_x _bow _mtm Mit dem KTM X-Bow wurde vor einiger Zeit ein weiteres Spielzeug für PS-Freaks auf den Markt gebracht, welches vor allem durch seinen aggressiven Vortrieb und das minimale Gewicht von nur 790 Kilogramm überzeugt. SerienmäÃig zerren bei der “Street”-Version schon 240 PS im Heck, die ein Drehmoment von stolzen 310 Newtonmetern freisetzen. Dem deutschen Tuner mtm war dies anscheinend nicht genug, nach der Kraftkur bringt es das Fliegengewicht auf 318 PS und ein maximales Drehmoment von 420 Newtonmetern.

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    Mit solch einem niedrigen Leistungsgewicht vergehen beim Spurt von 0 auf 100 km/h gerade mal 3,8 Sekunden, laut mtm liegt die Höchstgeschwindigkeit deutlich über 240 Stundenkilometern.

    Neben einem geänderten Lader sowie einer modifizierten Auspuff- und Ansauganlage wird bei der mtm-Variante auch an der Motorelektronik Hand angelegt, wofür die Tuningschmiede 7.310 Euro zuzüglich Einbaukosten verlangt.
    Ktm_x bow _mtm
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    Quelle: mtm

  • Russland vergibt Millionenkredit an Lada

    Russland vergibt Millionenkredit an Lada

    Logo_lada Der grösste PKW-Produzent Lada aus Russland erhält wegen der momentan schwierigen Bedingungen von der Regierung einen zinsfreien sowie fristlosen Kredit über umgerechnet 556,8 Millionen Euro. “Die Entscheidung ist bereits getroffen. Die Summe muss so schnell wie möglich zur Verfügung gestellt werden”, sagte der Regierungschef Wladimir Putin. Daneben bekommt der Konzern von russischen Staatsbanken Kredite in Höhe von insgesamt 90 Milliarden Rubel.

    Lada
    Schon zuvor hatte das russische Kabinett in Moskau rund 300 Milliarden Rubel für die Stützung der wichtigsten russischen Konzerne “reserviert”, wobei einem Unternehmen maximal zehn Milliarden Rubel zusteht. Nur für Avtovaz hatten die Verantwortlichen eine Ausnahme gemacht, da von dem Lada-Hersteller über 300 Zulieferbetriebe mit insgesamt rund 200.000 Angestellten abhängen.

    Bild: leblogauto, Quelle: automobilwoche

  • Für Hobby-Rennfahrer: Gumpert Apollo Speed – Präsentation im Video

    Für Hobby-Rennfahrer: Gumpert Apollo Speed – Präsentation im Video

    Gumpert Apollo Genf 2009 Archiv Wer hat noch nicht davon geträumt einen Rennwagen zu fahren? Für alle diejenigen, die sich diesen Traum bewahrt haben aber nicht über die nötige Lizenz verfügegen, gibt es Abhilfe. Es gibt kaum einen Hersteller, der die Gestaltung straÃentauglicher Sportwagen so extrem und kompromisslos angeht wie die Gumpert Sportwagenmanufaktur. Der neueste Sprössling aus der Schmiede in Altenburg hört auf den Namen Gumpert Apollo Speed und ist eine Weiterentwicklung des “normalen” Gumpert Apollo. Der Supersportler wird wahlweise von einem 650, 700 oder 800 PS-Aggregat auf seine jeweilige Höchstgeschwindigkeit katapultiert. Für die 700 PS-Variante heiÃt das: von Null auf 100 km/h in 3 Sekunden und Durchbrechen der 200 km/h-Marke nach 8,9 Sekunden…

    Die Topspeed bei dieser Antriebsvariante ist nicht genau bekannt, soll aber laut Hersteller jenseits der 360 km/h liegen. Der Grundpreis mit 700 PS-Triebwerk liegt bei 402.000 Euro.Wir haben ein Video von der Präsentation beim diesjährigen Autosalon in Genf aufgetan…

    (Foto: Archiv)

  • Der neue Tesla S!

    Der neue Tesla S!

    Tesla S-5 Solangsam scheinen die Kritiker des kalifornischen Unternehmens Tesla angesichts deren Erfolge zu verstummen. Mittlerweile hat die Autoschmiede bereits den 250. Tesla Roadster ausgeliefert, was jetzt mit einem neuen Modell gefeiert wird. Der viertürige Tesla S ist wie der Roadster rein elektrisch angetrieben und soll bereits Ende 2011 in die Massenfertigung gehen. Nach bisherigen Angaben des Unternehmens soll er in den USA zu einem Preis von rund 42.500 Euro angeboten werden.

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    Da die amerikanische Regierung aber seit kurzem auch eine Umweltprämie eingeführt hat, bekommt man den neuen Tesla S somit 5.500 Euro billiger, womit der Kunde nur noch 37.000 Euro für seinen neuen Elektrosportler hinblättern muss. Selbstverständlich wird der Tesla S genau wie der Roadster auch in Europa angeboten werden, wobei er hier allerdings um einiges teurer sein wird als im Entstehungsland.
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    Später soll auch der anspruchsvolle und umweltbewusste Fahrer in Asien die Möglichkeit haben, den Tesla dort zu erwerben, Expansion wird eben bei dem kaliforischen Unternehmen groà geschrieben. Momentan hat das Tesla die Produktionsrate auf 20 Roadster pro Woche hochgefahren, ab Sommer dieses Jahres sollen bereits 30 Wagen pro Woche die Hallen verlassen.
    Tesla S-4
    Tesla S-9
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Sparro Orbital Hybrid

    Genf 2009: Sparro Orbital Hybrid

    Sbarro-orbital-hybrid-00 Neben der weltbekannten Designschmiede Rinspeed ist in der Schweiz mit dem Unternehmen Sbarro noch ein weiterer Designer beheimatet, der für seine extravaganten Studien bekannt ist. Auf dem Autosalon in Genf hatte der Designer Franco Sbarro sein neuestes Werk namens “Orbital Hybrid” mit im Gepäck. Der Namen des Conceptcars soll an die von Sbarro bereits im Jahr 1989 vorstellte Erfindung erinnern, nämlich das nabenlose Rad, was auch auch “Orbitalrad” genannt wird.

    Sbarro Orbital Hybrid-08
    Diese Technologie findet sich auch in der Studie wieder, dessen vier Räder ohne eine Nabe sowohl vom Sechszylinder-Verbrennungsmotor mit einer Leistung von 160 PS als auch von zwei Elektromotoren mit jeweils zehn PS angetrieben werden. Dank einer Leichtbauweise bringt es das futuristische Gefährt auf ein Gesamtgewicht von gerade mal 450 Kilogramm.
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    Im Innenraum des Roadsters kann sich der Fahrer über die neueste Informationstechnologie aus dem Hause Delphi freuen. Hier wurde als Entwicklungsziel das “Human Machine Interface” als Vorbvild genommen, wo die einfache Kommunikation des Fahrers mit dem Fahrzeug im Vordergrund steht. Ob und wann der erste Prototyp gebaut und getestet wird gab Sbarro bislang noch nicht bekannt.
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    Sbarro Orbital Hybrid-09
    Quelle: leblogauto

  • F&M Vulca S

    F&M Vulca S

    2009-fm-vulca-s_24 Kaum einer kennt den italienischen Karosseriebauer Faralli & Mazzanti, doch wenn das Unternehmen ein neues Modell präsentiert horcht die Autowelt auf. So auch bei dem 2+2-sitzigen Coupé Vulca S, von dem nur zehn exclusive Modelle gefertigt werden sollen. Da der Preis entsprechend hoch ist, spart sich der Karosseriebauer den Weg zur nächsten Automesse und geht gleich dahin wo das Geld locker sitzt, nämlich auf die Luxusgüter und Yachtmesse im italienischen Vicenza.

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    Für das Design war der bekannte ungarische Designer Zsolt Tárnok zuständig, der einen Sportler mit einer gutportionierten Karosse mit markanten Kotflügeln sowie einer extremen Schulterpartien am Heck schuf.

    Unter der Haube schlummert in der Basisversion ein V12-Aggregat, welches aus einem Hubaum von 7 Litern eine Leistung von 520 PS schöpft. Wem das zuwenig ist, kann sich auch ein 5,8-Liter-V10-Treibwerk verpflanzen lassen, dass es auf stolze 630 PS bringt.

    Mit dem Top-Modell vergehen dann gerade mal vier Sekunden für den Spurt von Null auf 100 Sachen, erst bei einer Geschwindigkeit von über 335 km/h ist dann Schluss mit dem Vortrieb. Obwohl bislang keine Preise genannt wurden, dürfte der Italiener nicht unter 300.000 Euro zu haben sein.
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    Quelle: worldcarfans

  • Deutschlandpremiere des Wiesmann Roadster MF4 in Dülmen

    Deutschlandpremiere des Wiesmann Roadster MF4 in Dülmen

    Wiesmann Roadster MF4_1 Am kommenden Wochenende, dem 28. und 29. März 2009, lädt die Sportwagenmanufaktur Wiesmann alle Auto-Interessierten, Sportwagen-Begeisterten und Wiesmann-Fans zum traditionellen Frühlingsfest in die Sportwagenmanufaktur “An der Lehmkuhle 87 in 48249 Dülmen ein”. Die Besucher erwartet von 10-18 Uhr ein umfangreiches Rahmenprogramm. Höhepunkt des Frühlingsfestes ist sicherlich die Deutschlandpremiere des Wiesmann Roadster MF4.

    Wiesmann Roadster MF4_2 Der erst kürzlich auf dem Auto-Salon in Genf der Weltöffentlichkeit präsentierte Sportwagen gibt es absofort zu kaufen und wird in zwei Motorisierungen angeboten: als drehmomentstarker V8 mit 367 PS (270 kW) und 4.799 cm3 Hubraum und, als Wiesmann Roadster MF4-S, in einer drehfreudigen V8-Variante mit 420 PS (309 kW) und 3.999 cm3 Hubraum.

    Bilder: Archiv, Quelle: pb.de

  • Caparo T1 “Race Extreme”

    Caparo T1 “Race Extreme”

    Caparo_T1_1Der englische Zulieferer Caparo hat bereits im Jahr 2006 das Leichtbaufahrzeug T1 entwickelt, der jetzt in einer noch stärkeren “Race Extreme”-Version für die Rennstrecke konzipiert wurde. Da das Unternehmen diverse Materialien für die Auto-, Luftfahrt- sowie Weltraumindustrie entwickelt wollte man mit dem T1 zeigen, was in Sachen Leichtbau so alles möglich ist.

    Caparo_T1
    Dank dem minimalen Gewicht von nur 550 Kilogramm und einem V8-Aggregat mit 629 statt 583 PS im Nacken wird der Ausritt mit dem Sportler zum absoluten Erlebnis. Den Spurt auf 100 Sachen meistert der T1 Race Extreme in gerade mal 2,8 Sekunden, bereits nach 5,8 Sekunden kratzt der Brite an der Tempo 160-Marke und bei einer Höchstgeschwindigkeit von 335 km/h ist dann Schluss mit dem Vortrieb.
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    Zur Ausstattung gehören bei dem Geschoss eine regulierbare Federung, ein Aerodynamik-Paket sowie eine Bremsanlage mit ultraleichten Aluminium-Sätteln und Keramikscheiben im 355´er Format. Mit der neu abgestimmten Motorsteuerung wurde daneben die enorme Power des Motors sowie der sequenziellen Sechsgang-Schaltung verbessert.
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    Quelle: autoblog.nl

  • Der Frühling naht: Sonderrechte für Eiswagen

    Der Frühling naht: Sonderrechte für Eiswagen

    Eigentlich interessiert es mich nicht so besonders, wie das Wetter fernab der Region ist, in der ich mich gerade aufhalte. So kommt es auch, dass ich nicht viel darüber sagen kann, ob es im Allgäu heute genauso frühlingshaft war, wie im Bereich der Wesermündung. Ich muss jedoch gestehen, dass es doof ist sich über das Wetter zu unterhalten und so soll an dieser Stelle lieber von einer Entdeckung berichtet werden. Von einer Entdeckung, die nur eine unmittelbare Folge dessen sein kann, was man gemeinhin als herannahenden Frühling bezeichnen kann…

    Das Verkehrszeichen 250 dürfte jeder Autofahrer kennen: Es handelt sich um das runde weiÃe Schild mit dem ebenso runden roten Rand. Damit wird darauf hingewiesen, dass das Einfahren in den folgenden StraÃen- oder Wegabschnitt für Fahrzeuge aller Art verboten ist. Mit Zusatzschildern wie “Anlieger frei” oder Piktogrammen auf denen Mopeds abgebildet sind, kann diese totale Einschränkung für bestimmte Fahrzeugtypen aufgehoben werden. In der 110.000-Seelen-Gemeinde Bremerhaven findet diese Ausnahmeregelung nun Anwendung auf Eiswagen. Sensationell! (Foto: Christian Kaiser)