Category: Exoten

  • Genf 2009: Rinspeed iChange

    Genf 2009: Rinspeed iChange

    Rinspeed-ichange-salon-de-geneve-2009-6 Die Marke Rinspeed aus der Schweiz hat sich mittlerweile einen Namen durch ihre teils extrem ausgefallenen Studien und Vehikel gemacht. Mit dem iChange, den der Chef im Haus namens Frank Rinderknecht ein “1-2-3-Sitzer” nennt, steht auf dem Messestand in Genf eine weitere Studie, die elektrisch angetrieben wird und noch so manch andere Innovationen beherbergt.

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    Wenn dar Fahrer allein mit dem iChange unterwegs ist, nimmt die Karosserie die strömungsgünstige Form eines Tropfens an, dank der Elektronik ist es daneben möglich das Heck aufzustellen und somit Platz für zwei Mitfahrer zu schaffen, die dann bequem hinter dem Fahrer sitzen. Somit kann das Concept-Car innerhalb kürzester Zeit sein Look vom sportlichen Flitzer zum Sport-Van verändern.
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    Angetrieben wird der iChange von einem Elektro-Motor mit einer Leistung von 130 Kilowatt, womit emissionsfreies Fahren garantiert ist und damit auch die Umwelt geschont wird. Vor allem durch sein niedriges Gewicht und den kleinen cW-Wert soll der Energieverbrauch des iChange extrem niedrig ausfallen. Hintergedanken von Frimengründer Rinderknecht war es, mit dem iChange der Autoindustrie “Denkanstösse für kommende Modelle” zu geben.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Zagato Perena Z-One

    Genf 2009: Zagato Perena Z-One

    Geneve-2009_Zagato_1020458 Der Z-one ist das Gemeinschaftswerk der italienischen Designschmiede Zagato sowie einem südafrikanischem Autobauer namens Perena. Dank virtueller Realität gelang es den beiden Partner das Concept-Car, dessen Fiberglaskarosserie auf einem Stahlrahmen aufbaut, in nur weniger als vier Monaten fertigzustellen. Optisch macht der Z-One durch seine langgezogene Linienführung kombiniert mit dynamischen Kurven eine gute Figur.

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    Unter der Haube des schmucken Sportler lauert ein gewaltiger Alu-V8-Motor, der aus einem Hubraum von 6,2 Litern eine Leistung von stolzen 440 PS schöpft. Wer jetzt denkt, dass der Z-One wie die meisten Studien seinen einzigen Auftritt auf einer Automesse hatte, der irrt. Bereits ab Juli dieses Jahres kann er in Europa zum Preis unter 50.000 Euro geordert werden, wobei er vorerst auf rund 999 Einheiten pro Jahr limitiert sein soll. 
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Spyker C8 Laviolette LM85

    Genf 2009: Spyker C8 Laviolette LM85

    Spyker C8 LM85 - Salon de Gen_ve 2009 _11_ Neben dem C8 Aileron präsentiert die holländische Sportwagenschmiede Spyker in Genf momentan ihren C8 Laviolette LM85, der sozusagen die straÃentaugliche Ausgabe der Laviolette-GT2-Variante ist. Das Kürzel LM weist auf den Einsatz beim Langstreckenklassiker in Le Mans hin, wo der Sportler im vergangenen Jahr allerdings erfolglos mitfuhr. Die Karosserie des schmucken Spyker besteht komplett aus Alu, vorwärts geht´s mit einem Achtzylinder-Aggregat aus dem Hause Audi, der eine Leistung von 400 PS entfaltet.

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    Um die Kraftübertragung kümmert sich dabei ein Sechsgang-Schaltgetriebes von Getrag, wobei auch noch ein Sperrdifferenzial verbaut wurde. Laut Spyker soll der rund 1,3 Tonnen schwere LM85 rund 300 Stundenkilometer schnell sein.
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    Optisch anziehend ist die Lackierung des LM85, welche sich “Burnt Almond Orange” nennt und durch silber-graue S-förmige Applikationen verfeinert ist.
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    Von dem Spyker LM85 werden nur 24 Fahrzeuge gebaut, der Preis ist mit rund 200.000 Euro dementsprechend hoch.
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    Spyker C8 LM85 - Salon de Gen_ve 2009 _7_
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Fioravanti LF1 – Motorsport der Zukunft

    Fioravanti-lf1-front Der Rennbolide LF1 aus der Designschmiede Fioravanti zeigt seine innovative Studie zum Thema Motorsport der Zukunft in Genf und gibt möglicherweise einen ersten Ausblick auf die Rennfahrzeuge der nächsten Generation. Wie der Name LF1 bereits andeutet, hat man sich bei der Entwicklung des Boliden insbesondere auf die Königsklasse Formel-1 konzentriert und sich auch in Sachen Motorisierung einige Gedanken gemacht.

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    Da auch im Motorsport momentan Sparen angesagt ist, sollen ab 2012 kleinere Motoren verwendet werden. Fioravanti hat sich beim LF1 daher nicht für ein V8-Aggreagt entschieden, sondern für einen 1,8 Liter Turbomotor mit 4 Zylindern und selbstverständlich ist auch das neueingeführte KERS mit an Bord. 
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    Das Design wird von einem groÃen Frontspoiler sowie auffälligen Seitenkästen, die direkt vor den hinteren Rädern befestigt sind, dominiert. Im Vergleich zu den aktuellen Formel-1-Boliden verzichtet der Fioravanti LF1 auf groÃe Heckflügel.
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    Insgesamt will Fioravanti auf dem Genfer Automobilsalon mit der Sportwagenstudie zeigen, dass sich in der Zukunft Serienfahrzeuge und Rennautos wieder annähern werden.
    (Bilder:leblogauto)

  • Genf 2009: Fioravanti Tris Concept

    Genf 2009: Fioravanti Tris Concept

    Fioravanti-tris-concept Die italienische Designschmiede Fioravanti hat schon desöfteren mit ausgefallenen Concept-Cars für Aufsehen bei diversen Messen gesorgt, auch in Genf zeigen sie momentan ihr neuestes Werk namens “Tris Concept”. Auszeichnen soll es sich vor allem durch niedrige Produktionskosten, die durch zahlreiche baugleiche Teile möglich werden. Neben den Türen, StoÃfängern und Heckfenstern sind beispielsweise auch die Frontscheinwerfer mit den Heckleuchten baugleich.

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    Wegen dieser modularen Bauweise, auf die auch immer mehr Autobauer zukünftig setzen, sollen die Kosten für die Planung, Produktion und Logistik besonders niedrig ausfallen. Vorwärts gehts bei der 3,85 Meter langen Studie sowohl mit einem normalen Verbrennungsmotor als auch mit innovativen Antriebskkonzepten. Zu genauen technischen Daten machten die Italiener bislang noch keine Angaben, genauso wenig ob bislang Kooperationen mit Auftragsbauern oder Herstellern laufen.
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    Quelle: worldcarfans

  • Genf 2009: Wiesmann Roadster MF4

    Genf 2009: Wiesmann Roadster MF4

    Wiesmann mf4 roadster Auf dem Genfer Autosalon zeigt die Sportwagenmanufaktur Wiesmann momentan ihren komplett neuen Roadster MF4, bei dem unter anderem alle wesentlichen Teile von Karosserie und Fahrwerk neu entwickelt wurden. Daneben kann der Kunde nun auch zwischen zwei neuen Aggregaten wählen, zum einen wäre das ein 4,8-Liter-V8 mit 367 PS sowie ein 4,0-Liter-V8 mit stolzen 420 PS, die beide von BMW geliefert wurden.

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    Für beide Versionen ist ein Sechsgang-Handschaltgetriebe erhältlich, der 4,8-Liter Motor kann ausserdem mit einer Automatik kombiniert werden. Für die 4-Liter-Maschine bietet Wiesmann zudem ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe an, das ebenso vom Partner BMW stammt.
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    Den Sprint auf 100 Sachen meistert die 420 PS-Version in nur 4,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit gibt Wiesmann mit 300 km/h an. Auch sicherheitstechnisch hat der neue Roadster einiges zu bieten, das besonders steife Aluminium-Monocoque mit dem integriertem Seitenaufprallschutz, Fahrer- und Beifahrerairbag sowie dem ABS in Verbindung mit der Stabilitätskontrolle DSC bieten ausreichend Schutz für die Insassen.
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    Wer sich für das offene Vergnügen entscheidet muss allerdings tief in die Tasche greifen, der Grundpreis des Wiesmann Roadster MF4 liegt bei 128.900 Euro, der Roadster MF4-S kostet sogar 137.900 Euro.
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    Quelle: wiesmann

  • Genf 2009: Koenigsegg Quant

    Genf 2009: Koenigsegg Quant

    Geneve-2009_Koenigsegg-Quant_05 Die schwedische Sportwagenschmiede Koenigsegg hat zusammen mit der NLV AG aus der Schweiz einen neuen Renner namens Quant entwickelt, der seine Energie unter anderem von der Sonne bezieht. Aufgeladen wird die sogenannte FAES-Batterie 20 Minuten an einer normalen Steckdose, womit der Quant dann 500 Kilometer weit fahren kann. Die Energie wird an zwei Elektro-Motoren an die Hinterräder geschickt, die beide zusammen auf eine Leistung von stolzen 512 PS und einem Drehmoment von 715 Nm kommen.

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    Von Null auf 100 Sachen spurtet der 1.780 Kilogramm schwere Sportler somit in nur 5,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit geben die Schweden mit 275 km/h an. Neben einem verbauten Bremsenergie-Rückgewinnungssystem bezieht der Quandt auch noch Saft von der Sonne durch die hauchdünne, unsichtbare Dünnfilm-Solarzelle, welche die komplette Karosserie überzieht.
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    Speziell für den neuen Elektrosportler wurde von Koenigsegg ein Kohlefaser-Monocoque konstruiert, in desssen Mitteltunnel die 450 Kilogramm schwere Batterie seinen Platz findet und drumherum die vier Einzelsitze für die Passagiere positioniert sind.
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    Die aus Kohlefaser und Aluminium bestehende Karosserie sowie deren stromlinienförmige Linienführung senken den cW-Wert des Quandt auf 0,27. Obwohl der Schwede bislang nur ein Concept-Car ist, laufen bereits erste Vorbereitungen an einem fahrbahren Prototypen.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Gumpert Apollo Speed

    Genf 2009: Gumpert Apollo Speed

    Geneve-2009_Gumpert-Apollo-Speed_01 Gumpert Apollo steht in der Autowelt für extreme, martialisch auftretende und kompromisslose Power. Mit dem neuesten Schmuckstück namens Gumpert Apollo Sport, der in Genf gerade seine Premiere feiert, legt die thüringische Sportwagenmanufaktur nochmal eins drauf. Im Gegensatz zum “normalen” Apollo setzt bei der Sport-Version die Karosserie noch tiefer, der Unterboden wurde komplett geschlossen und zu guter Letzt sollen die strömungsgünstigen Felgenabdeckungen für eine höhere Endgeschwindigkeit sorgen.

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    Unter der Haube, oder besser Abdeckung, schlummert ein biturbo-aufgeladener sowie modifizierter Audi-V8-Motor, der je nach Kundenwunsch wahlweise 650, 700 oder 800 PS leistet. Bei der 700 PS-Version vergehen 3,0 Sekunden auf Tempo 100, die 200-km/h-Marke ist bereits nach 8,9 Sekunden geknackt.
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    Wie schnell der Apollo Sport wirklich ist, wenn man ihm auf der freien Autobahn oder der Rennstrecke die Sporen gibt, ist nicht bekannt….für die 700-PS-Version nennt Gumpert lediglich einen Topspeed von “über 360 km/h”.
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    Je nach dem wie man seinen Apollo also ausstattet, welche Motorleistung und Getriebeübersetzung man(n) wählt….mit Sicherheit rennt der Supersportler dann auch 400. Den Preis gibt Gumpert für die 700-PS-Version mit 402.000 Euro an, je nach Ausstattung dürfte der 1,2 Tonnen schwere Apollo Sport jedoch noch teurer werden.
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    Quelle: leblogauto

  • Günstig von A nach B – “Projekt Terra” Teil 3

    Günstig von A nach B – “Projekt Terra” Teil 3

    100_4741_edited [Fortsetzung] Spritsparende Ãkoautos, Hybridvehikel und Elektromobile sind heutigen Tages für manchen Autofahrer, der auf seinen Geldbeutel achtet, eine Ãberlegung wert. Leider sind die Anschaffungskosten für derartige Fahrzeuge oft höher, als es sich viele Menschen leisten können. Mit dem “Projekt Terra” möchten wir demonstrieren, wie es möglich ist, günstig auf vier Rädern am StraÃenverkehr teilzunehmen, ohne sich bei Leasing- oder Finanzierungsbanken einen negtiven Schufa-Eintrag einzuhandeln. Man nehme einen Seat Terra Baujahr 1995, etwas Blech und zwei Töpfe Farbe…

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    Nachdem nun unser Versuchsobjekt von AuÃen und Innen einen etwas ansprechenderen Eindruck hinterlieà als noch bei der Ãbergabe vom Vorbesitzer, konnten wir erste Besuche bei Verwandten absolvieren, um die ersten Meinungen einzuholen. Während die Damen den Kleintransporter durchweg als Leichenwagen identifizierten und nur von den “gemütlichen Sitzen überzeugt” schienen, zeigten sich die Familienmitglieder des männlichen Geschlechts von der Idee einen Kastenwagen derart herzurichten deutlich begeisterter. Mann denkt praktisch.

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    Um das Fahrzeug auch wirklich in den Dienst stellen zu können, ist es notwendig, dieses bei der entsprechenden Zulassungsbehörde zumindest auf dem Papier vorzustellen. Die günstigste Variante besteht natürlich darin, die Kennzeichen einfach zu behalten, damit keine Kosten für neue anfallen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn das Fahrzeug weiterhin im selben Zulassungbezirk gemeldet bleibt, wie vor dem Eigentümerwechsel. Unser Seat Terra musste glücklicherweise nicht umgekennzeichnet werden. Auch einen Kennzeichenwunsch hatten wir nicht, war uns doch bewusst, dass die Reservierung und die neuen Schilder oft teurer sind, als die Zulassung selbst. Wer günstig fahren möchte, sollte unbedingt darauf achten, dass die Kosten der Kfz-Versicherung, die bei der Ummeldung nachzuweisen ist, nicht den Rahmen sprengen. Wir entschieden uns für den Online-Vertragsabschluss bei einem renommierten Versicherer und verzichteten auf Teil- oder Vollkasko, da die Jahresprämie den Wert des Fahrzeugs beinahe überschritten hätte. Zum Thema Versicherungsprämie jedoch später mehr.

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    Das Einzige, was eine Kfz-Ummeldung künstlich verteuern könnte, ist die Tatsache, dass gegebenenfalls ein neuer Fahrzeugbrief, die sogenannte Zulassungsbescheinigung Teil I, ausgestellt werden muss. Da unser Kleinlaster seit 1996 den Besitzer nicht mehr wechselte, blieb uns nichts anderes übrig, als bei der Behörde etwas tiefer in die Tasche zu greifen, um das wenig amtlich erscheinende, kunterbunte Dokument ausstellen zu lassen. Damit lagen die Ausgaben zu dem Zeitpunkt bei rund 400 Euro inkl. Auto. Die Ummeldung unseres Versuchsobjekts erfolgte ohne groÃe Probleme, da die Hauptuntersuchung noch nicht fällig war und dementsprechend alle Papiere vorlagen. Merke: Ohne gültige Tüv-Bescheinigung keine Zulassung! Beim Kauf eines günstigen Gebrauchten sollte also unbedingt immer darauf geachtet werden, dass die Frist frühestens dann abläuft, wenn der Wagen bereits umgemeldet wurde. Wir hatten noch drei Monate Zeit und einige Arbeit diesbezüglich vor uns… [Fortsetzung folgt…]

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    (Fotos: Christian Kaiser)

  • Schnellstes Hybridfahrzeug – Giugiaro Frazer-Nash Namir schafft 300 km/h

    Schnellstes Hybridfahrzeug – Giugiaro Frazer-Nash Namir schafft 300 km/h

    Frazer-Nash_Namir_front_2 Wenn man heute den Namen Frazer-Nash hört denk man nicht unbedingt direkt an zukunftsträchtige Hybridsysteme, kaum jemand kennt den Namen überhaupt. Frazer-Nash war ein erfolgreicher Rennfahrer und Hersteller von Renn- und Sportwagen in England. 1957 wurde die Produktion von Fahrzeugen eingestellt. In Zusammenarbeit mit Italdesign Giugiaro entwickelte der Hybrid-Systementwickler Frazer-Nash die neueste Evolutionsstufe namens “Namir”.

    Frazer-Nash_Namir_back “Namirâ bedeutet in der arabischen Sprache “Tigerâ. Dieser Name erfasst bereits besondere Merkmale wie Eleganz und Kraft, Aggression und Harmonie der Linien. Frazer-Nash_Namir_side Das Hybridfahrzeug soll eine Endgeschwindikeit von 300 km/h erreichen und die 100 km/h Marke nach 3,5 Sekunden durchbrechen. Vorgestellt wird das Fahzeug erstmals in Genf.Frazer-Nash_Namir_innen

    Bilder: leftlanenews.com, Quelle: speedheads