Category: Exoten

  • Genf 2010 Live: Gumpert Apollo

    Genf 2010 Live: Gumpert Apollo

    Auf dem Autosalon in Genf ist derzeit der weiter entwickelte Apollo Sport von der Sportwagenmanufaktur Gumpert zu bewundern. Das Kraftpaket leistet dank einer optimierten Motorsteuerung, neuen Umluftventilen sowie einer verbesserten Kühlung satte 750 PS, womit sich die Literleistung auf über 180 PS pro Liter Hubraum erhöht. 

    Durch die perfekte Umsetzung des neuen Getriebes, welches durch Schaltwippen am Lenkrad extrem schnelle Gangwechsel ermöglicht, werden Schaltzeiten von bis zu 40 Millisekunden erreicht. Um den cW-Wert des Supersportlers weiter zu drücken fällt die Front und das Heck deutlich markanter und konsequenter aus, daneben wirkt der Apollo zudem aggressiver. Einen unverwechselbaren und kernigen Sound erreicht Gumpert bei dem Sportler durch einen komplett neu entwickelten Klappenauspuff mit zwei Doppel-Endrohren.

    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010 Live: Lotus Elise

    Genf 2010 Live: Lotus Elise

    Der britische Sportwagenbauer Lotus zeigt auf dem diesjährigen Autosalon in Genf sein neues Elise-Modell, an dessen Blech die Designer nur behutsam Hand angelegt haben. Unter der Haube steckt in der Basisversion ein 1,6-Liter-Motor mit 136 PS der gerade mal 155 Gramm CO2 ausstoÃen soll. Die 1,8-Liter-Aggregate des Elise R mit 192 PS sowie des Elise SC mit 220 PS bleiben hingegen unangetastet.

    Der neue Sportler erhält optisch eine neue Front- und Heckschürze sowie eine neu gestaltete  Motorenabdeckung. Laut den Entwicklern soll der Elise jetzt noch aerodynamischer vorankommen und daneben vier Prozent weniger Sprit verbrauchen. Die verbauten LED-Scheinwerfer verfügen jetzt über ein integriertes Blink- und Tagfahrlicht. Zur Serienausstattung des flotten Briten gehört daneben auch ein Tempomat sowie ein manuelles Sechsgang-Schaltgetriebe. Wie viel man für den Elise hinlegen muss gab der Sportwagenbauer bislang noch nicht bekannt.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Hispano Suiza

    Genf 2010: Hispano Suiza

    Auf dem Autosalon in Genf meldet sich die Traditionsmarke Hispano Suiza mit einem 750 PS starken Supersportler zurück, der mit den chromblitzenden Klassikern der 20er- und 30er-Jahre recht wenig gemeinsam hat. Derzeit läuft die Studie noch unter dem Namen Hispano Suiza V10 Supercharged, im Sommer dieses Jahres sollen schon die ersten Serienexemplare zum stolzen Preis von 700.000 Euro ausgeliefert werden. 

    Das Herzstück des Suiza ist ein 5,2 Liter groÃer V10-Motor, der von zwei Kompressoren mächtig unter Druck gesetzt wird. Um die enorme Power von 750 PS auch richtig auf die StraÃe zu bringen wurde der Sportler mit einem permanenten Allradantrieb ausgerüstet. Aus dem Stand jagt der Suiza in nur 3,4 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit gibt der Hersteller mit über 330 km/h an.

    Die Karosserie ist ein Mix aus einem Alu-Spaceframe mit diversen Carbonteilen. Für die Zukunft ist schon eine Version mit Hybridantrieb in Planung, wo an der Vorderachse ein 150 PS starker Elektromotor die Leistung auf insgesamt 900 PS steigern soll. Im nächsten Jahr folgt dann als nächstes noch eine Roadster-Version.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Koenigsegg Agera

    Genf 2010: Koenigsegg Agera

    Die schwedische Sportwagenschmiede Koenigsegg präsentiert den Besuchern auf dem Genfer Autosalon mit dem 923 PS starken Agera die neueste Evolution des Supersportwagens, von dem jährlich gerade mal 20 Exemplare gebaut werden sollen. Im Heck schlummert der bärenstarke 4,7 Liter V8-Motor, der von 806 PS auf satte 923 PS getrimmt wurde und nun ein gewaltiges Drehmoment von 1.098 Newtonmeter freisetzt. 

    Den Spurt auf Tempo 100 bewältigt der Schwede damit in nur 3,1 Sekunden, in 8,9 Sekunden kratzt die Tachonadel die 200 km/h-Marke. Der Hersteller gibt den Topspeed mit rekordverdächtigen 395 Stundenkilometern an. Auch der kleine Bruder CCR kam bei seinem Rekordlauf im italienischen Nardo mit 388 km/h nahe an die Geschwindigkeit heran. Genauere Details sowie die offiziellen Preise, die erfahrungsgemäà recht hoch liegen, will Koenigsegg auf dem Genfer Auto-Salon mitteilen.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Pagani Zonda Tricolore

    Genf 2010: Pagani Zonda Tricolore

    Die italienische Sportwagenmanufaktur Pagani hat jetzt auf speziellen Kundenwunsch sein neuestes Schmuckstück namens Zonda Tricolore gefertigt, mit dem man die italienische Luftwaffe ehrt. Die Frecce Tricolori ist die gröÃte Kunstflugstaffel der Welt und feiert derzeit ihren 50. Geburtstag. Zwar ist der Sportler ein absolutes Einzelstück und bereits für viel Geld an einen reichen Sammler verkauft worden, dennoch kann man ihn mit ziemlicher Sicherheit auf dem kommenden Genfer Autosalon bewundern.

    Bei dem Unikat sticht optisch sofort die Farbgebung ins Auge, welche an die Lackierung der Frecce Tricolori-Flugzeuge angepasst wurde. Wie bei vielen Pagani-Modellen ist die komplette Karosserie in sichtbarem Kohlefaser-Verbundwerkstoff gefertigt, wobei der gröÃte Teil davon blau eingefärbt wurde. Daneben runden Gold lackierte Felgen mit einem Zentralverschluss den optischen Auftritt ab.

    Im heck verrichtet der mächtige 7,3 Liter groÃe AMG-V12-Motor mit 670 PS seinen Dienst, der den Zonda Tricolore in nur 3,4 Sekunden auf Tempo 100 katapultiert. Die enorme Power wird dabei über ein sequenzielles Sechsgang-Getriebe mit Paddeln am Lenkrad übertragen.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Rolls Royce Ghost von Mansory

    Genf 2010: Rolls Royce Ghost von Mansory

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    Das Ergebnis des neuesten Projekts des Edeltuners Mansory kann auf dem 80. Genfer Autosalon bestaunt werden. Die Tuningspezialisten haben sich den kleinen Rolls Royce Ghost vorgeknöpft und in eine der auffälligsten Luxuslimousinen verwandelt. Insbesondere die kontrastreiche blau-goldene Lackierung setzt optische Akzente, ebenso wie die in Gold gehaltenen Felgen. Aber nicht nur in Sachen Design hat sich etwas getan, denn auch die Leistung unter der Haube wurde erheblich gesteigert.

    Der getunte Rolls Royce Ghost verfügt über 150 PS mehr als die Serienversion und bringt somit insgesamt 720 PS auf die StraÃe. Erreicht wurde die Leistungssteigerung insbesondere durch vergröÃerten Bi-Turbolader und die Kennfeldoptimierung der Steuerungselektronik.
    AuÃerdem wurden dem Ghost Sportkrümmer und neue Sportkatalysatoren spendiert. Die Beschleunigungswerte des Rolls Royce Ghost von Mansory fallen daher sehr sportlich aus, sodass der Sprint von 0 auf 100 km/h in 4,4 Sekunden erfolgt und eine Höchstgeschwindigkeit von 310 Km/h erreicht wird.
    Ein nicht nur technisch sehr ansprechendes Tuningpaket von Mansory, das auf dem Genfer Autosalon sicher begeistern wird.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Mercedes E500 Coupe von Väth – Power auf 4 Rädern

    Mercedes E500 Coupe von Väth – Power auf 4 Rädern

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    Der Mercedes-Tuningspezialist Väth hat sich das Mercedes E500 Coupe vorgeknöpft und mit mehr Power unter der Haube ausgestattet. Nach einer umfangreichen Leistungskur verfügt das E500 Coupe nun über 435 PS, sodass im Vergleich zur Serienversion eine Leistungssteigerung um 47 PS erzielt wurde. Die Leistungssteigerung wurde unter anderem durch Software-Optimierung, einer Vmax-Aufhebung sowie einen neuen Sportluftfilter ermöglicht.

    Zudem spendierte Väth dem Coupe eine neue Auspuffanlage inklusive Sportkatalysator. Am Ende erreicht das E500 Coupe eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h und wird mit 20-Zoll-Schmiederädern samt sportlichen Hochleistungsreifen auf die StraÃe rollen.
    Insgesamt ist die Leistungskur von Väth für 8.211 Euro zu haben. Die Liste der Tuningleistungen ist ziemlich lang, sodass auch ein Komplettfahrwerk erhältlich ist, das in der Härte einstellbar ist. AuÃerdem sorgen höhenverstellbare StoÃdämpfer dafür, dass die Karosserie um 20 bis 65 Millimeter abgesenkt werden kann.
    Das Sportfahrwerk gibts von Väth für 2.963 Euro. Für 5.355 Euro wird in das Mercedes E500 Coupe auch eine Hochleistungsbremsanlage mit Sechskolben-Bremssätteln eingebaut. Insgesamt ein umfangreiches und leistungsstarkes Tuningangebot vom Tuningspezialisten Väth.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Cargraphic bringt den Aston Martin Rapide auf Touren

    Cargraphic bringt den Aston Martin Rapide auf Touren

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    Bereits in der Serienversion ist der Aston Martin Rapide mit einem 12 Zylinder-Aggregat und 477 PS unter der Haube ein echter Kraftprotz und man findet eigentlich keine Ansatzpunkte für eine Leistungskur. Aber der Tuningspezialist Cargraphic will beweisen, dass man aus dem 180.000 Euro teuren Luxusauto noch mehr herausholen kann.

    Erste optische Veränderungen sind bereits am neuen Heckdiffusor, den AuÃenspiegelkappen in Sichtkarbon sowie einem Spoileransatz an der Frontschürze zu erkennen. Allerdings sind die Modifikationen sehr dezent gehalten, schlieÃlich ist das Design des Aston Martin Rapide bereits in der Serienversion nahezu perfekt.
    In Sachen Fahrakustik dreht Cargraphic dann richtig auf und spendiert dem Luxussportler einen fernsteuerbaren Edelstahlklappenauspuff inklusive Sportkatalysator. Zudem wird die Leistung des ohnehin schon bärenstarken Motors um einige PS gesteigert.
    Man darf auf die Realisierung des Tuningprojekts gespannt sein, schlieÃlich lässt der Aston Martin Rapide in der herkömmlichen Version bereits keine Wünsche offen.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Lada senkt den Preis für den Niva 4×4 Pur

    Lada senkt den Preis für den Niva 4×4 Pur

    Lada senkt den Preis für das Sondermodell Niva 4×4 “Pur”. Der Geländewagen aus Russland ist im Februar 2010 bei teilnehmenden Händlern zum Preis von 8.990 Euro zuzüglich Das sind rund 1.000 Euro weniger als bisher. Insgesamt kann der Kunde somit über 2300 Euro sparen.
    Der Niva 4×4 Pur verfügt unter anderem über Innenkotflügel, Schmutzfänger vorne und hinten sowie Servolenkung. Das Fahrzeug mit 81 PS starkem 1,7-Liter-Benzinmotor verfügt über permanenten Allradantrieb und ist 137 km/h schnell.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal.net

  • Genf 2010: Edag Light Car Open Source

    Genf 2010: Edag Light Car Open Source

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    Der Entwicklungsdienstleister Edag zeigt auf dem Autosalon Genf seine technische Weiterentwicklung des Concept Cars Light Car. Aufgebaut ist die Weltpremiere mit einer Space-Frame-Struktur, welche aus neuesten Leichtbauwerkstoffen, Halbzeugen sowie modernsten Fügeverfahren hergestellt ist. 

    Das neue Edag Light Car ist mit einer Plattform für kleine und mittlere Stückzahlen bestückt und soll anscheinend mit extrem niedrigen Investitionskosten für Werkzeuge und Fertigungseinrichtungen auskommen. Neben diesem Projekt hat Edag auch einen Vorschlag für ein neues Produktionskonzept erarbeitet, welches die spezifischen Anforderungen bei der Produktion eines Elektroautos genau berücksichtigt. Eines der Highlights des Light Car sind sicherlich die veränderbaren Lichtelemente.
    Quelle: ams
    Bild: archiv