Category: Exoten

  • Auszeichnung für den KTM X-Bow

    Auszeichnung für den KTM X-Bow

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    Auf der Motorsport-Fachmesse “Professional Motorsport World EXPO” in Köln ist der X-Bow vom Motorradhersteller KTM gestern mit der Auszeichnung “Vehicle Development of the Year” geehrt worden. Erst vor kurzem erreichte der  serienmäÃige X-Bow bei dem Autorevue Award 2008 den dritten Platz in der Kategorie “Sportwagen”,jetzt schaffte es KTM  mit der neuen Rennversion X-Bow “Race” auf den ersten Platz.

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    Angetrieben wird der nur 700 Kilogramm schwere X-Bow von einem  2,0-Liter-FSI-Motor aus dem Hause Audi, der es auf eine Leistung von stolzen 240 PS bringt und von 0 auf 100 in 3,9 Sekunden sprintet. Für den Renneinsatz wurde die Leistung des X-Bow auf 300 PS hochgezüchtet, was das Leistungsgewicht nochmals deutlich verbesserte. In dem letzten GT4 European Cup konnte der Flitzer auf Anhieb mit einem Dreifach-Sieg in der Kategorie “Sports Light” für Furore sorgen.
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    Bilder: archiv
    Quelle: einfach-autos

  • Saleen kommt unter den Hammer!

    Saleen kommt unter den Hammer!

    Raptor_04Derzeigt hört man in der Autobranche eine Hiobsbotschaft nach der anderen. Laut der “ams” hat es jetzt anscheinend auch den amerikanischen Tuner und Autohersteller Saleen erwischt. Bereits seit dem vergangenen September steht die Produktion still, auch diverse Produktionsanlagen wurden zu Geld gemacht. Für die restlichen Anlagen des Unternehmens hofft Saleen bis Anfang 2009 einen Käufer zu finden, der den Rest abnimmt.

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    Gegründet wurde Saleen bereits im Jahr 1983 von dem ehemaligen Rennfahrer Steve Saleen, der sich anfangs vor allem seinen aufgemotzten Mustang-Fahrzeugen widmete. Auch bei dem Bau des Ford GT sowie der Chrysler Viper wirkte das Unternehmen tatkräftig mit. Daneben engagierten die beiden groÃen Autohersteller Saleen für diverse Sonderserien. Der Durchbruch kam danach mit dem S7, den Saleen selbst entwickelte und produzierte. Letztes Jahr allerdings kehrte Steve Saleen seiner ehemals gegründeten Firma den Rücken zu und machte sich mit einem anderen Unternehmen erneut selbstständig.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Gewissheit durch DNA-Analyse: Steve Fossett ist tot

    Gewissheit durch DNA-Analyse: Steve Fossett ist tot

    Steve_fossett_project_100 Es gibt kaum noch echte Helden wie den Extrem-Abenteurer Steve Fossett. Doch das, wofür der Milliardär kämpfte, wurde ihm schlieÃlich zum Verhängnis. Nachdem Fossett von einem Ausflug mit seinem Leichtflugzeug am 3. September 2007 nicht zurückkehrte, wurde bereits das Schlimmste vermutet. Bereits im Februar diesen Jahres wurde der verschwundene US-Amerikaner für tot erklärt. Nun herrscht traurige Gewissheit…

    Bereits im September wurden einige persönliche Dinge und das Wrack des Flugzeugs des Pioniers gefunden. Vor einer Woche nun wurden in der Nähe der Absturzstelle zwischen einigen Kleindungsstücken menschliche Knochen entdeckt. Die “Los Angeles Times” gab am Montag bekannt, dass eine DNA-Analyse den Beweis dafür brachte, dass die Knochen von Steve Fossett stammen. Da die gefundene Bekleidung Bissspuren aufweist, wird davon ausgegangen, dass Tiere die Leiche des damals 63-Jährigen vom Wrack weggezerrt haben. (Foto: Archiv)

  • Der neue Schwabenflitzer “Fuoss 01”

    Der neue Schwabenflitzer “Fuoss 01”

    Fouss Die Firma Fouss aus dem schwäbischen Balingen wird nach einer rund fünfjährigen Entwicklungs- und Testarbeit seinen neuen Fuoss 01 Anfang nächsten Jahres auf den Markt bringen. Der 300 Kilogramm schwere Einsitzer wird von einem 43 PS starken Suzuki-Motor angetrieben, der es immerhin auf eine Höchstgeschwindigkeit von 145 Km/h bringen soll. Dank der direkten Lenkung und des tiefen Schwerpunktes soll ausreichend Fahrspass garantiert sein, Scheibenbremsen vorne und hinten sorgen zudem für die optimale Verzögerung des Fuoss 01.

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    Neben einem robusten Gitterrohrrahmen ist auch ein sequenzielles Fünfganggetriebe verbaut. Daneben gibts dann noch ein Sportlenkrad, verstellbare Vollschalensitze sowie ein Vierpunktgurt dazu. Für alle die Gefallen an dem Einsitzer gefunden haben, könnte es allerdings mit der Bestellung eng werden, da bei der Kleinserie im nächsten Jahr lediglich zehn Fahrzeuge ausgeliefert werden. Der Spritverbrauch des kleinen Flitzers beträgt rund 5 Liter auf 100 Kilometer, der Preis liegt laut Fuoss bei 29.000 Euro. (Bilder: fuoss)

  • Hummer H2& H3 drehen im Gelände auf

    Auf Bildern kann man zwar erahnen, was die bulligen Hummer leisten können, aber wenn man die Modelle H2 & H3 in Aktion sieht, erhält man einen besseren Einblick in die Leistungsfähigkeit der Kraftprotze. Wo SUV´s der neuesten Generation kläglich versagen würden, gibt der Hummer erst richtig Gas.

  • Corvette Grand Sport Chassis 002 wird 2009 versteigert

    Corvette_grand_sportEines der legendärsten Fahrzeuge des Automobilsports kommt Anfang 2009 unter den Hammer, die Corvette Grand Sport Chassis 002 wurde 1963 von Zora Arkus-Duntov und seinem Team speziell für den Rennsport konzipiert. Heute zählt diese Corvette von 1963 zu den begehrtesten und teuersten Raritäten, die im Bereich Motorsport jemals produziert wurden.Bei “RM-Auktion Automobiles” in den USA haben Liebhaber nun zum ersten Mal die Chance ein solches Prachtexemplar der Rennsportgeschichte bei einer öffentlichen Auktion zu ersteigern.

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    Das sogenannte Grand-Sport Program wurde von General Motor ins Leben gerufen, um die Ãberlegenheit der britischen Shelby Cobra auf der Rennstrecke zu beenden. Ausgestattet mit 550 PS konnte die Corvette Grand Sport in Sachen Geschwindigkeit und Handling auf groÃen Rennstrecken wie beispielsweise in Le Mans oder Sebring überzeugen.
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    Allerdings wurde das Grand-Sport Program von General Motors bereits 1964 wieder eingestellt, sodass nur wenige Prototypen aus dieser Zeit hervorgehen konnten. Die Veranstalter können bei der Auktion in Arizona mit Geboten in Millionenhöhe rechnen.
    (BIlder:Leblogauto)

  • Spada-Vetture Codatronca TS 2008: Design in Perfektion

    Spada_veturra_front Der Spada-Vetture Codatronca TS 2008 wurde von der Turiner Designschmiede Spadaconcept entworfen und man sieht direkt auf den ersten Blick, dass hier wahre Designexperten am Werk waren. SchlieÃlich sind die Hauptverantwortlichen keine Geringeren als Paolo Spada sowie sein Vater Ercole, der früher Chefdesigner bei BMW und Zagato war.

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    Die charakteristische Frontpartie sowie das Design der Heckpartie, das einem Düsenjäger gleicht, machen den Spada-Vetture Codatronca TS 2008 unvergleichlich. Allerdings hat die Gestaltung der Heckpartie nicht nur optische Hintergründe sondern auch aerodynamische, da der Flitzer so eine stabilere StraÃenlage erhält.
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    Unter der schwarzen Haube lauert ein 600 PS Aggregat, das den Sportwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 340 km/h katapultiert. Der Innenraum ist puristisch und futuristisch zugleich, wobei die Sportlichkeit eindeutig dominiert.
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    In der Anschaffung kostet der Wagen rund 320.000 Euro,aber dafür hat man die Gewissheit, dass man auf deutschen Autobahnen wohl der einzige mit solch einem Sportflitzer ist.
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    (BIlder:Spadaconcept)

  • Bloodhound SSC soll Rekord knacken!

    Bloodhound SSC soll Rekord knacken!

    Bloodhound460_1013908c Ein britisches Team will den Bloodhound SSC mit Hilfe eines Eurofighter-Triebwerks und einer Rakete auf eine Geschwindigkeit von 1.700 Stundenkilometer katapultieren, womit ein neuer Weltrekord für Landfahrzeuge bestehen würde. “Wir müssen unseren Spitzenplatz verteidigen”, sagte Entwickler Richard Noble heute in London. Falls nichts dazwischen kommen sollte wird das 13 Meter lange Gefährt in 3 Jahren startklar sein, um den Rekord aus dem Jahr 1997 abermals zu brechen.

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    Falls der Rekordversuch gelingt, wäre der Bloodhound SSC schneller als eine abgefeuerte Kugel aus einer Pistole! Bislang lag der Rekord für Landfahrzeuge bei 1228 Stundenkilometern, der von dem britischen Militärpilot Andy Green aufgestellt wurde. Green will sich dann in 3 Jahren abermals hinter das Steuer des 6-Tonnen-Monstrums wagen und den bestehenden Rekord knacken. (Bild: telegraph)

  • Mercedes-McLaren SLR: Ein Traum in Chrom in Dubai gesichtet

    Mercedes_mclaren_slr_chromeMit dem Mercedes-McLaren SLR mit Chromverkleidung befindet sich ein optisch äuÃerst spektakuläres Fahrzeug in Dubai. Der auffällige Sportwagen wurde vor der weltbekannten Einkaufsmeile “Mall of the Emirates” in Dubai gesichtet. In der gleichen Gegend wurde auch der bärenstarke Bugatti Veyron mehrmals auf dem Parkplatz gesichtet.

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    Das Einkaufszentrum gehört zu den gröÃten Attraktionen im Nahen Osten und ist eine begehrte Anlaufstelle der High-Society. Der ausgefallene und edle SLR sollte sogar in Dubai neue Akzente im StraÃenverkehr setzen, auch wenn dort exklusive Luxuskarossen zum Alltag gehören, einen Mercedes-McLaren in Chrom wird es in den Vereinigten Emiraten auch nicht alle Tage zu sehen geben.
    (Bilder:autoblog.com)

  • Retro-Design: Morgan LifeCar

    Morgan_life_car___salon_de_gen__ve_Der Name Morgan steht für britische Tradition, aber das soll sich ändern. Denn der Hersteller stellt mit dem LifeCar eine zukunftsweisende Brennstoffzellenstudie vor, die Anfang des Jahres auf dem Genfer Autosalon der Masse präsentiert wurde.

    Am Design ist der Morgan wie es zu erwarten war stark an der britischen Linie orientiert. Die Front spricht zum Beispiel eine deutliche Sprache. Ebenfalls markentypisch sind die rundlichen Formen. Dabei war es wichtig zu zeigen, dass selbst ein Auto das sich nach den Erfordernissen der Brennstoffzellenarchitektur richtet, noch design-technisch etwas bieten kann. So wurde beim Bau nur leichte Materialien verwendet. So sind dann auch Reichweiten-Ergebnisse von 320 Kilometer möglich.

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    Quelle: www.auto-news.de