Category: Exoten

  • Elektro-Auto Pininfarina B0

    Pininfarina_bo_mondial_de_l_autoNicht nur Studie sondern echtes Marktinteresse bekundet jetzt Pininfarina mit ihrem Model B0. Das Elektroauto soll Ende des Jahres 2009 auf den Markt kommen. Der Italienische Automobilhersteller ist aber noch relativ neu auf dem Gebiet der Elektro-Wagen und arbeitet daher mit dem französischen Mischkonzern Bolloré zusammen.

    Ãber 15 Jahre ist Bolloré in der Batteriebranche ein fester Begriff und seit kurzem haben sie eine Lithium-Polymer-Batterie entwickelt, die sich innerhalb weniger Stunden aufladen lassen soll. Die Lebensdauer ist mit rund 200.000 Kilometer angegeben. Das Design des B0 stammt von Pininfarina und zeigt, dass selbst umweltfreundliche Elektroautos optisch was hermachen können. Der Viersitzer orientiert sich an Konkurrenten wie dem Honda Jazz oder dem Opel Agila. Die Höchstgeschwindigkeit des B0 wird elektronisch auf 130 km/h begrenzt und voll aufgeladen soll er etwa 250 km zurücklegen können.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Arash AF 10

    Arash AF 10

    Arash_af10_supercar_0031012950x673 Die britische Sportwagenmanufaktur “Arash Cars” zeigt mit dem Arash AF10 einen Supersportler, der dem Enzo Ferrari Paroli bieten könnte. Angetrieben wir der AF 10 von dem bekannten 7,0-Liter-V8-Aggregat aus der Corvette, welcher nach ein wenig Zwangsbeatmung 550 PS leistet. Später soll dann auch noch der AF10-S kommen, der stolze 850 Pferde unter der Haube hat. Den Sprint auf 100 Sachen meistert der AF10 in 3,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 321 Stundenkilometer.

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    Dank des aktiven Front- und Heckflügel, sowie dem Unterboden mit seinem Diffusor ist genügend Anpressdruck vorhanden, um den Arash über Tempo 300 zu befördern. Beim AF10 findet man weder Airbags noch eine Traktionskontrolle, was eigentlich bei so einem Geschoss nicht fehlen sollte.
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    Dafür gibts eine Lederausstattung, Klimaanlage, ein Navigationssystem mit MP3-Radio sowie Kameras zum Einparken serienmäÃig gazu.
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    (Bilder: motorauthority)

  • 365 Rolls-Royce haben, einen für jeden Tag

    Rolls_wraith_vorn “Ein Rolls Royce ist für spirituelles Wachstum das Beste!” sagte
    Bhagwan Shree Rajneesh, der sich 10 Jahre nach der Gründung seiner umsatzstarken Religion seinen ersten Silver Spur schenken lieÃ. Seine Jünger waren sogar so gehorsam, dass sie seinem Wunsch Folge leisten wollten und versuchten,

    Bild: Dr. Andreas Schneider

    ihm einen Rolls Royce für jeden Tag zu schenken. Bei Nr. 93 holte ihn leider die Staatsgewalt ein und er wurde wegen Einwanderungsschwierigkeiten verhaftet.

    Ein Rolls Royce war trotz der Vielfalt sein besonderes Baby: Der Rolls Royce Silver Spur, die lange Version des Rolls Royce Silver Spirit, aus der Generation von 1980. Die Silver Spirit Modelle waren die letzten “echten”Modelle, die noch in Crewe (GroÃbritannien) entstanden.
    Er hatte scheinbar die bequemsten und weichsten Ledersitze, war für die neue Rolls Royce Generation mit einem neuen Design versehen, z.B. ungebrochene Linien und gröÃere Fenster.

    Das Fahrverhalten und die StraÃenlage waren im Vergleich zur vorhergehenden Generation deutlich verbessert, mit neuer Girling Niveauregulierung in Kombination mit GasdruckstoÃdämpfern. AuÃerdem konnte man zum ersten Mal die “Spirit of Ecstasy“, Kühlerfigur der Rolls Royce, in der Kühlermaske versenkt werden.
    Ob daher vielleicht die Spiritualität kommt?
    Der Papst zumindest setzt auf Benz.

  • Lada Revolution 3

    Lada Revolution 3

    _lada__revolutionDer russische Autobauer Lada präsentiert auf dem Pariser Autosalon die zweisitzige Sportwagen-Studie Revolution 3. Angetrieben wird er von einem 2,0-Liter-Turboaggregat von Renault mit einer Leistung von 245 PS und einem maximalen Drehmoment von 310 Newtonmetern. Daneben gibts laut Lada auch noch ein 350 PS starkes Triebwerk mit 2,7 Litern Hubraum aus dem Hause Nissan.

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    Mit dem Turbomotor von Renault soll laut Lada eine Höchstgeschwindigkeit von 250 Stundenkilometern drin sein.
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    Das Dumme an dem Revolution 3 ist nur, dass sich bislang die Türen der Studie nicht öffnen lassen, womit kein Blick ins Innere des Sportlers gewährt wird.
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    Bis zur IAA im nächsten Jahr soll sich das aber ändern, dann wollen die Russen die Serienversion des Revolution 3 dem Publikum präsentiern.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Paris 2008: Pininfarina B0

    Paris 2008: Pininfarina B0

    Pininfarina_b0_electric_concept_001 Die Karosseriebaufirma Pininfarina entwickelte in Zusammenarbeit mit dem Industriellen Vincent Bollore das Elektroauto “Pininfarina B0”, das aller Voraussicht nach bereits ab März 2009 bestellbar sein soll. Der Fünftürer bietet insgesamt 4 Personen Platz und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 130 Stundenkilometer. Der Elektroantrieb bezieht seine Energie von den Lithium-Ionen-Akkus, welche unter dem Fahrzeugboden angebracht sind.

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    Laut Pininfarina kommt man mit einer Batterieladung rund 250 Kilometer weit, aufgeladen werden kann die Batterie danach mit jeder 220 Volt-Steckdose. Für die elektrische Versorgung der Bordelektronik sorgen auf dem Dach und auf der Motorhaube installierte Solarzellen.
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    Nachdem die Fertigung nächstes Jahr anläuft sollen in Zukunft rund 10.000 Elektroflitzer pro Jahr fertiggestellt werden.
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    (Bilder: motorauthority)

  • Paris 2008: SSangYong C 200 Concept

    Paris 2008: SSangYong C 200 Concept

    _ssangyong_c_200_conceptDie Studie C 200 des koreanischen Autobauers SSangYong feiert auf dem Pariser Autosalon seine Weltpremiere. Der kompakte SUV ist das erste Modell des Herstellers mit einer auf Frontantrieb ausgelegten Plattform sowie einer Monocoque-Konstruktion. Der 2,0-Liter-Selbstzünder mit seinen 175 PS Leistung sorgen im C 200 für ausreichend Vortrieb.

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    Ein sechsgängiges Schaltgetriebe übernimmt in dem Koreaner die Kraftübertragung, zudem ist er mit einem permanenten Allradantrieb ausgerüstet.
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    Laut SSangYong soll der C 200 extrem umweltfreundlich sein, einen  geringen CO2-Ausstoà besitzen und bereits die ab 2009 gültige Euro-5-Norm erfüllen.
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    (Fotos: evocars)

  • Paris 2008: Venturi Volage

    Paris 2008: Venturi Volage

    Venturi_volage__4_Die französische Sportwagenmanufaktur Venturi hat auf dem Pariser Autosalon sein neuestes Schmuckstück Volage im Gepäck. Angetrieben wird das futuristische Gefährt von einem 55 Kilowatt starkem Elektromotor, der ein maximales Drehmoment von stolzen 232 Nm entfaltet. Von o auf 100 Sachen beschleunigt der Volage in gerade mal 5 Sekunden, bei 150 km/h soll dann Schluss sein mit dem Votrieb.

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    Venturi hat bereits auf mehreren Messen seine Concept Cars dem Publikum präsentiert, leider schafften es so gut wie keine zur Serienreife. Neben dem Fetish und dem Electic gibts auch noch das Solarfahrzeug Astrolab.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Mercedes S 600 Pullman Guard- Spektakuläre Limousine

    Mercedes_s600_pullman_guardDer neue Mercedes S 600 Pullman Guard ist mit 6,356 Meter Fahrzeuglänge und einem Radstand von 4,315 Meter ein wirklich imposantes Gefährt. Und nicht nur optisch ist die neue S-Klasse von Mercedes ein Renner, denn unter der Motorhaube lauert ein V12-Biturbo-Aggregat mit 5.513 ccm Hubraum und einer Leistung von 517 PS.

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    Bei der Gestaltung des Fahrzeuginneren wurde sehr viel wert auf Luxus und Exklusivität gelegt, eine Trennwand ermöglicht die Abschottung von Insassen und Fahrer. Für kurzweilige Fahrten sorgt ein umfangreiches Multimedia-System mit einem hochauflösenden 19-Zoll-Flachbildschirm, auf dem selbstverständlich auch Digital-TV empfangen werden kann. AuÃerdem kann die Karosserie des Fahrzeuges um 4 cm erhöht und abgesenkt werden, was ein bequemeres Ein-und Aussteigen ermöglicht. Der Mercedes S600 Pullmann Guard zählt unter anderem zu den sichersten Staatsfahrzeugen und schützt die Insasse bestmöglich vor Angriffen von AuÃen.
    (Bilder:emercedesbenz)

  • KTM X-Bow: Erstes Fahrzeug wurde ausgeliefert

    Ktmw_xbowDer erste KTM X-Bow wurde nun offiziell ausgeliefert. Im März 2007 wurde der puristische Roadster auf dem Genfer Autosalon präsentiert und wird nun in einer limitierten Kleinserie von maximal 100 Einheiten produziert. Der 260 PS starke Roadster besteht zum gröÃten Teil aus Karbon und sprintet unter 4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

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    Selbstverständlich verfügt der Kuriose KTM X-Bow über eine StraÃenzulassung, wobei für jedes einzelne Fahrzeug eine eigene Zulassung notwendig ist .

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    KTM plant jedoch für die Zukunft eine Typengenehmigung für die Kleinserie.Der Preis für den puristischen Flitzer ist allerdings nicht gerade klein, denn stolze  54.000 Euro müssen für den X-Bow mindestens gezahlt werden.

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    (Bilder:KTM)

  • Supersportwagen boomen wie nie zuvor

    Maserati_gran_tourismoTrotz steigender Kraftstoffpreise konnten sich die Hersteller von Supersportwagen über immer besser werdende Absatzzahlen freuen. Allein im Zeitraum zwischen 2002 und 2007 konnten die weltweiten Verkaufszahlen um 45 Prozent auf 165.000 Autos gesteigert werden. Und nach Einschätzung des Instituts für Automobilwirtschaft, abgekürzt IFA, rechnet in den kommenden Jahren mit einer weiteren Absatzsteigerung um rund 20 Prozent.

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    Das Institut geht davon aus, dass bis 2015 die Verkaufszahlen im Segment der Supersportler auf 200.000 Einheiten ansteigen werden.
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    Grund für den Anstieg der Nachfrage ist vor allem die Tatsache, dass teure und leistungsstarke Sportwagen in vielen Ländern und Kulturkreisen als Statussymbol gelten.
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    Daher sind insbesondere die exklusiven Marken Ferrari, Maserati, Lamborghini sowie Aston Martin erfolgreich.
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    (Bilder:kabeleins/Archiv)