Category: Exoten

  • British Motorshow 2008: Lotus Evora

    British Motorshow 2008: Lotus Evora

    Lotus_evora10Die englische Sportwagenmanufaktur Lotus hat nun endgültig einen Namen für seinen neuesten Sportler gefunden. Aus “Eagle” wurde nun endgültig Evora. Bereits im nächsten Jahr will Lotus den Evora in einer Auflage von 2000 Einheiten auf den Markt bringen.

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    (Fotos: leblogauto)

  • Lotus “Eagle” wird in London präsentiert

    Lotus “Eagle” wird in London präsentiert

    Lotus_eagle_2Die britische Sportwagenschmiede Lotus wird mit dem “Eagle” seit mehr als zehn Jahren ein völlig neues Exemplar auf den Markt bringen. Der 2+2 sitzige “Eagle”, der Anfang nächsten Jahres in einer Auflage von rund 2000 Exemplaren gebaut wird, erhält seinen endgültigen Namen auf der Motorshow in London.

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    Gegenüber seinen Vorgängern soll der Eagle neben einem Handschuhfach, einem reisetauglichen Kofferraum auch ein Navigationssystem mit Wechselfestplatte erhalten. Zum Vortrieb dient ein 3,5-Liter groÃer Sechszylinder von Toyota, dessen Leistungsdaten aber noch nicht genau bekannt sind. (Fotos:leblogauto)

  • Ãko-Renner Lotus Eco Elise

    Ãko-Renner Lotus Eco Elise

    Lotus_eco_elise_concept__004Der Sportwagenbauer Lotus wird seine umweltfreundlichste Version des Lotus Elise auf der London Motorshow vorstellen. Dabei geht es Lotus auch im Herstellungsprozess um möglichst viel Umweltfreundlichkeit. So wurden beispielsweise Materialien wie Hanf, Sisal und Biowolle verwendet, die alle zu 100 Prozent biologisch abbaubar sind und zudem ein geringes Gewicht haben.

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    Mit Hilfe dieser Leichtbaumaterialien sowie speziellen Leichtmetallfelgen verlor der Eco Elise gegenüber des Serien-Elise nochmals 32 Kilogramm an Gewicht. Auch die elektronische Anzeige zum optimalen Schaltvorgang soll beim Spritsparen helfen. Zum Preis des Ãko-Flitzers machte Lotus bislang noch keine Angaben. (Fotos: motorauthority)
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  • Produktion des KTM X-Bow ist angelaufen

    Produktion des KTM X-Bow ist angelaufen

    Ktm_x_bowDer österreichische Motorradhersteller KTM hat in seiner neuen Manufaktur in Graz mit der Produktion des X-Bow begonnen. Schon ab August sollen die ersten 100 Fahrzeuge  an die Kunden ausgeliefert werden. Für dieses Jahr plant KTM die Fertigung von rund 500 Exemplaren des Kurvenjägers.

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    Von der Präsentation des X-Bow auf dem Genfer Autosalon 2007 bis zum Produktionsstart benötigte KTM lediglich 15 Monate. Der 720 Kilogramm schwere Zweisitzer wird von dem 2-Liter-TFSI-Aggregat von Audi mit 240 PS angetrieben. Den Sprint auf 100 km/h meistert er in 3,9 Sekunden, in naher Zukunft will KTM dann noch ein Triebwerk mit rund 300 PS anbieten. (Fotos: ktm)
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  • Brilliance startet zweiten Versuch

    Brilliance startet zweiten Versuch

    Brilliance_bs6Bereits diesen August will der chinesische Autobauer Brilliance mit seinen Modellen nach Deutschland zurückkommen, wobei vorerst 100 Händler die Mittelklasselimousinen BS6 sowie das neue Modell BS4 verkaufen sollen. Der BS6 hatte im vergangenen Jahr ein miserablen Crashtest absolviert und wurde wenig später vom Markt genommen.

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    Laut “kfz-betrieb” ist die Produktion der Autos schon vor einigen Wochen in China wieder angelaufen, der BS6 soll allerdings von den chinesischen Ingenieuren überarbeitet worden sein. Für den kleineren BS4 ist es die Premiere für Deutschland, der Preis für die Stufenhecklimousine beginnt bei 16.000 Euro. Man darf gespannt sein, wie der nächste Crashtest verläuft und ob der BS4 hierzulande auf groÃen Anklang stöÃt. (Bilder: archiv/leblogauto)

  • IFR Automotive bringt den Aspid nächstes Jahr

    IFR Automotive bringt den Aspid nächstes Jahr

    Aspid_01Das spanische Ingenieurbüro IFR Automotive will 2009 seinen extrem leichten und schnellen Zweisitzer Aspid auf den Markt bringen. Die Weltpremiere soll er auf der London Motorshow feiern, die vom 23. Juli bis 3. August ihre Pforten geöffnet hat. Das Basismodell soll rund 95.000 Euro kosten, voll ausgestattet klettert der Preis allerdings auf das Doppelte!

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    Laut IFR soll als Antrieb ein 2,0-Liter groÃer Vierzylinder dienen, der als Saugmotor 270 PS leistet und mit Hilfe eines Kompressors auf 400 PS kommt. Da das Chassis hauptsächlich aus Aluminium und Karbon aufgebaut ist bringt der Aspid lediglich 700 Kilogramm auf die Waage und beschleunigt in nur 2,8 Sekunden auf Tempo 100. Nach 5,9 Sekunden zeigt der Tacho bereits 160 km/h an, bei 250 Sachen ist er dann elektronisch abgeriegelt. (Bilder: leblogauto)
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  • Lada will sein Vertriebsnetz ausbauen

    Lada will sein Vertriebsnetz ausbauen

    LadanivaDer russische Autobauer Lada will sein Händlernetz in Deutschland weiter ausbauen, da die Zahl der Zulassungen deutlich zugenommen hat. Im Moment gibt es rund 330 Vertriebspartner hierzulande, in Zukunft soll dieses Netzwerk auf 420 Stützpunkte ausgebaut werden. “Lada ist interessant, weil wir Autos unter 10.000 Euro im Angebot haben â ein Segment, das viele Anbieter aufgegeben haben”, so Lada-Geschäftsführer Dieter Trzaska gegenüber “kfz-betrieb“.

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    Der robuste Geländewagen “Niva” mit einem Preis von 11.000 Euro ist derzeit mit 70 Prozent Verkaufsanteil der Verkaufsschlager des Konzerns. Langfristig zielt Lada jedoch auf klassische Fahrzeuge, so soll im Herbst diesen Jahres die Mittelklasselimousine Priora für rund 8.200 Euro auf den Markt kommen. (Bilder: archiv/auto-xxl)

  • K1 Roadster: Leichtgewicht aus Holland

    K1 Roadster: Leichtgewicht aus Holland

    K1__roadster_Der K1 Roadster ist mit seinen 992 Kilogramm ein wahres Leichtgewicht. Für genug Vortrieb sorgt in dem Roadster ein modifizierter 3-Liter-V6-Motor aus dem Ford Mondeo ST, der über 242 PS Leistung verfügt. In 4,9 Sekunden spurtet der K1 auf Tempo 100, bei 250 km/h ist er vom Hersteller elektronisch abgeriegelt.

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    Das Chassis des K1 besteht aus einem Gitterrohrrahmen, das sportliche Fahrwerk ist verstellbar und das Hardtop, das im Kofferraum untergebracht ist, kann in wenigen Minuten auf dem Dach montiert werden. Im Innenraum glänzt der Niederländer mit viel Leder und Carbon, wobei der jeweilige Anteil der Materialien noch erweitert werden kann, was natürlich auf den Preis schlägt. Der Grundpreis des K1 Roadster liegt bei 83.000 Euro, derzeit ist eine Variante mit einem 320 PS starkem V6-Aggregat in Planung. Hier gibts noch Videos vom Hersteller. (Bilder: k1)
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  • Mosler bringt seinen MT900 nach Deutschland

    Mosler bringt seinen MT900 nach Deutschland

    Mosler_mt_900 Die amerikanische Automanufaktur Mosler wird die weiterentwickelte Version des Supersportlers MT 900 hierzulande in den Handel bringen. Der MT 900 GTR-XX ist  mit einer StraÃenzulassung für rund 223.000 Euro zu haben und wird noch diesen Sommer an den Importeur in Siegen ausgeliefert.

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    Neben einem neugestaltetem Design reduzierte Mosler auch das Gewicht und hat gleichzeitig die Motorleistung nach oben geschraubt. Das 7-Liter-V8-Aggregat aus der Corvette Z06 entfaltet 620 PS bei einem Drehmoment von 673 Newtonmetern. Der Sprint auf 100 Sachen dauert laut Mosler lediglich 3,0 Sekunden, bei 340 km/h ist dann Schluss mit dem Vortrieb. Bereits für nächstes Jahr will die Manufaktur eine neue Sonderserie planen, dabei soll der Motor mit zwei Turboladern zwangsbeatmet werden, so dass noch mehr Leistung freigesetzt wird.(Bilder: mosler)
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  • China Automobile startet Verkauf hierzulande

    China Automobile startet Verkauf hierzulande

    2008_shuanghuan_ceoInsgesamt 80 Händler sollen bundesweit China Automobile dabei helfen, die beiden Modelle CEO und Ufo an den Mann zu bringen. Der Geschäftsführer Karl Schlössl gab zu Protokoll, dass 5 weitere Modelle noch in diesem Jahr folgen sollen. Vor allem der CEO sorgte in der Vergangenheit wegen seiner extremen Ôhnlichkeit mit dem BMW X5 für viele Diskussionen um Markenrechts-Verletzungen.

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    Der CEO soll 25.900 Euro kosten und wird von einem 2,4-Liter-Benziner mit 125 PS Leistung angetrieben. Der Verbrauch des Allrad-Chinesen wird laut Hersteller mit 11,4 Liter angegeben, wobei der CO2-Ausstoà bei 232 Gramm pro Kilometer liegt. Ab Herbst diesen Jahres soll laut Schössl dann auch ein Benziner mit 165 PS sowie ein V6-Selbstzünder mit 195 PS Leistung folgen. Neben dem CEO gibts dann noch den Ufo, der ziemlich an den Toyota RAV-4 erinnert. Preislich startet der Ufo bei 15.990 Euro mit dem 2,0-Liter-Benziner und seinen 129 PS Leistung. Daneben gibts noch ein 2,4-Liter-Aggregat mit 136 PS und einem Verbrauch von 8,0 Litern. Man darf gespannt sein, ob die Rechnung des Importeurs aufgeht und die Absatzzahlen überzeugen. (Bilder: leblogauto)
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