Category: Exoten

  • Brilliance BS6 stöÃt hierzulande auf wenig Anklang

    Brilliance BS6 stöÃt hierzulande auf wenig Anklang

    Brilliance_bs6Der chinesische Hersteller Brilliance hat sich wohl deutlich mehr vom deutschen Automarkt erwartet, als er den Brilliance BS6 hierzulande ins Rennen gegen die deutsche Konkurrenz schickte. Die “Westdeutsche Allgemeine Zeitung” berichtet dazu, dass von dem Brilliance BS6 seit seiner Einführung im vergangenen Juli nur 180 Fahrzeuge verkauft, wobei ursprünglich 500 Einheiten geplant waren.

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    Grund hierfür könnte das Versagen des Billig-Autos beim Crash-Test von EuroNCAP sein, bei dem das Auto vom ADAC nur einen von fünf Sterne erhalten hatte. Infolgedessen dessen wurde der BS6 nochmals nachgebessert, woraufhin er dann 3 Sterne erhielt. Man darf gespannt sein, ob weitere Einführungen von Autos chinesischer Hersteller hierzulande kommen werden. (Bild: archiv)

  • Wiesmann eröffnet neue Manufaktur

    Wiesmann eröffnet neue Manufaktur

    Wiesmann_manufakturAm 5. und 6. April können Interessenten von 10 bis 18 Uhr die Eröffnung der neuen Manufaktur des Sportwagenbauers Wiesmann in Dülmen miterleben. Der 136 Meter lange Gecko, der auf der Fertigungshalle liegt ist das Highlight der neuen Manufaktur. Durch sein Maul gelangen die Besucher in die Halle, wo sie die Roadster des Autobauers anschaun können.

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    Von der Besuchergalerie aus lassen sich unter anderem auch  die Abteilungen Kunststoff- und Metallverarbeitung, Elektronik, Sattlerei und die Montage einsehen. Wer das Ganze mal aus der Luft beobachten will, hat auch die Möglichkeit ein Hubschrauber-Rundflug für 35 Euro über das Gebäude zu machen. Insgesamt setzten die beiden Brüder Friedhelm und Martin Wiesmann schon über 650 Fahrzeuge ab. (Bilder: archiv/wiesmann)
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  • Corvette Competition: Sondermodell ab April erhältlich

    Corvette Competition: Sondermodell ab April erhältlich

    Corvette_competition_frontAb April 2008 kommt das Sondermodell Corvette Competition auf den deutschen Automarkt. Für rund 60.000 Euro ist die neue Corvette zu haben und wird in streng limitierter Auflage von 200 Einheiten hergestellt.Der Sportwagen basiert auf der Corvette C6 und ist mit einem 6,2-Liter-V8-Motor ausgestattet, der 437 PS auf die StraÃe bringt.

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    Optisch erinnert das Sondermodell Competition aufgrund von Waben-Gittern zwischen den Doppelendrohren und an den vorderen Lufteinlässen an die Renn-Corvette C6.R.

    (Bilder:leblogauto.com)

  • Venturi mit seinem Solarfahrzeug Astrolab

    Venturi mit seinem Solarfahrzeug Astrolab

    Venturi_astrolabBereits im Jahr 2005 hat die französische Sportwagenmanufaktur Venturi mit dem damals ersten elektrobetriebenen Sportwagen namens Fetish für Aufsehen gesorgt. Der Astrolab soll nach Wunsch von Venturi in Serie produziert werden, bislang fanden sich aber noch keine Partner für den Bau. Angetrieben wird die Solarstudie von einem 22 PS starkem Elektromotor mit einem Drehmoment von 50 Nm.

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    Die Karosse des Astrolab´s ist komplett aus Carbon gefertigt, was der Grund für sein niedriges Gewicht von nur 280 Kilogramm ist. Ãber 20 Prozent der Oberfläche sind mit effizienten Solarzellen bedeckt, um ausreichend Energie an die 600 Watt starken Batterien zu liefern. Damit schafft der Astrolab dann eine Reichweite von 110 Kilometern, wobei die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h beträgt. (Bild: leblogauto)

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  • Lotus Exige 270E Trifuel

    Lotus Exige 270E Trifuel

    Lotus_exige_270eDer englische Sportwagenbauer Lotus zeigte auf dem Genfer Auto Salon seine Studie Exige 270E Trifuel, die neben Benzin und Ethanol auch mit Methanol betankt werden kann. Der Exige S stellte mit seinem 1,8 Liter Turbomotor die Basis für den Ãkosportler. Mit seinen 274 Pferden unter der Haube soll der Engländer eine Höchstgeschwindigkeit von 255 km/h erreichen, den Sprint auf 100 km/h meistert er in rund vier Sekunden.

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    Da die Ethanol-Kraftstoffe aus Biomasse hergestellt werden können, stossen sie bei den derzeitigen Spritpreisen auf immer mehr Anklang bei den Autofahrern. Ob aus der Studie von Lotus tatsächlich Realität wird, bleibt abzuwarten. (Bilder: leblogauto)
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  • Lada Kalina jetzt auch als Kombi erhältlich

    Lada Kalina jetzt auch als Kombi erhältlich

    Lada_kalinasxDer russische Autobauer Lada, an dem auch der Renault-Konzern 25 Prozent der Anteile hält, bietet ab sofort neben der Stufen- und Steilheckversion auch einen Kombi des Kalina an. Auch der Kombi ist mit dem 1,6-Liter-Motor ausgestattet, der 81 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 122 Newtonmeter entwickelt. 

    Der Durchschnittsverbrauch des Lada liegt bei 7,1 Litern pro 100 Kilometer, wobei der CO2-Ausstoà 177 Gramm je Kilometer beträgt. Neben einem Fahrer- und Beifahrerairbag, einer Colorverglasung und einem Bordcomputer, gibt es die Klimaanlage nur gegen Aufpreis. Umgerechnet muss man knapp 9000 Euro für den Kalina Kombi hinblättern, wobei gegen Aufpreis auch eine Autogasanlage installiert werden kann. (Bild: leblogauto)

  • Die Polizei mit traumhaften Autos

    Wer gegen das Gesetz verstöÃt, bekommt Ôrger mit der Polizei. Leider kommt es auch häufig vor, dass die Polizei zu rasanten Verfolgungsjagden auf StraÃen, Autobahnen und Highways gezwungen wird. Wer sich im folgenden Film allerdings die Fahrzeuge der Polizei mal genauer ansieht, wird schnell feststellen, die meisten sehen nicht nur klasse aus, sondern haben auch einiges an PS unter der Haube! Entkommen fast unmöglich.

  • Flatout: Das flachste Auto der Welt

    Auto Motor und Sport berichtete über den Flatout,dem flachsten Auto der Welt. Insgesamt bringt es das modifizierte Fahrzeug auf Basis eines Fiat 126 nur auf 53 Zentimeter Höhe und ist somit das flachste Auto der Welt. In nur 3 Tagen wurde der Flatout hergestellt und im StraÃenverkehr bringt er es auf eine beachtliche Höchstgeschwindigkeit von über 125 km/h.

  • Retro Classics 2008: Cadillac von 1959- The American Way of Life

    Retro Classics 2008: Cadillac von 1959- The American Way of Life

    Cadillac_side_1Ein Traum von einem Auto, ein Cadillac Baujahr 1959 mit weiÃer Lackierung wird auf der Retro Classics 2008 zum Verkauf angeboten. Kein anderes Auto steht für die amerikanische Autokultur, wie ein Cadillac. Ein atemberaubender Schlitten mit charakteristischen Merkmalen und Formen.Es gibt unzählige Varianten von Cadillacs aus dem Jahre 1959.

    Die Heckflossen die Cadillacs, die von General Motors im Jahre 1959 produziert wurden, waren mit fast einem Meter Höhe die gröÃten aller Zeiten.Sowohl in den Jahren davor als auch in den folgenden Produktionsjahren wurden keine gröÃeren verwendet.
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    Auch unter der Haube steckt ordentlich Power, ein V8-Motor sorgt für ausreichend Antrieb. Die Bezeichnung “Flaggschiff” kommt nicht von ungefähr, denn durch die extrem weiche Federung und das enorme Gewicht lässt sich das Fahrverhalten mit dem eines Bootes vergleichen.
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    Dieser Cadillac erreicht auf gerader Strecke bis zu 185 km/h und wer dieses aufwändig restaurierte Traumauto sein Eigen nennen will, muss mit einem Kaufpreis um die 23.500 Euro rechnen, allerdings gibt es hier noch TÃV bis 8/2009 obendrauf.
    (Bilder:dasautoblog.com/Christian Sander)
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  • Conceptcar Husmen 699 GTO

    Conceptcar Husmen 699 GTO

    Husmen_699_gto_01Dass Designstudenten ihre Arbeit gut machen, hat man zum Beispiel auch beim Maybach Exelero gesehen, der von 4 Studenten der Hochschule Pforzheim gezeichnet wurde. Nun war es Emre Husmon, der am italienischen Istituto Europeo di Design eingeschrieben ist, welcher das Conceptcar Husmen 699 GTO entworfen hat. Orientiert hat er sich bei seinem Entwurf an dem Ferrari 250 GTO und dem 599 GTB Fiorano.

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    Husmen selbst bestätigte Gerüchte, dass er bereits Gespräche mit einem Karosseriebauer aufgenommen hat, der aus dem Conceptcar Realität werden lassen könnte. Als Antrieb soll ein doppelt aufgeblasener V8-Motor sorgen, der aber auch mit Biokraftstoff betrieben werden kann. Desweiter hat Husmen vor, seinen 699 GTO mit einem hydraulischen Fahrwerk sowie einer Rückfahrkamera auszustatten. (Bilder: leblogauto)
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