Category: Exoten

  • Pininfarina plant mit Bolloré ein Elektroauto

    Pininfarina plant mit Bolloré ein Elektroauto

    Pininfarina_logoZusammen mit dem französischem Konzern Bolloré plant der italienische Autodesigner Pininfarina ein Elektroauto namens BlueCar. Für das Vorhaben wurde bereits ein Joint-Venture gegründet, wobei das Elektroauto unter dem Namen Pininfarina vertrieben werden soll. Als Energiespeicher dient eine Lithium-Polymer-Batterie von Bolloré, welche ohne Flüssigkeit auskommt und eine Lebensdauer von über 200.000 Kilometer besitzen soll.

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    Den Sprint auf 50 km/h soll das BlueCar in 4,9 Sekunden meistern, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 130 km/h. Beide Unternehmen haben bereits 150 Millionen Euro in das Joint-Venture investiert, der Vorverkauf soll schon im Dezember diesen Jahres beginnen, wobei die ersten Fahrzeuge dann im Sommer 2009 an Kunden in Japan, Nordamerika und Europa ausgeliefert werden sollen. (Bild: evuk.co.uk)

  • Genf 2008: Webasto mit seiner Roadsterstudie Concept LigHT

    Genf 2008: Webasto mit seiner Roadsterstudie Concept LigHT

    Webasto_lightDer Zulieferer und Dachspezialist Webasto präsentiert in Genf zusammen mit IED Automotive die neue Roadsterstudie Concept LigHT. Das Highlight ist  bei dem Concept mit Sicherheit das Stoffdach, welches lediglich 13 Kilogramm auf die Waage bringt, wobei man bei einer Serienvariante mit 20 Kilogramm rechnen müsste, was aber immer noch recht wenig ist.

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    Gefertigt ist es aus dem sogenannten CSM-Material (Compound Spray Moulding), das nach Angaben von Webasto eine gute Strapazierfähigkeit besitzt. Dank spezieller Wabenstrukturen konnte Webasto die Steifigkeit erhöhen und zugleich das Gewicht auf ein Minimum senken. (Bilder: leblogauto)
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  • Burton Elementz alias 2CV

    Burton Elementz alias 2CV

    Elementz_kit_carAls Vorlage diente dem Holländer Rob Walker für sein Conceptcar Burton Elementz der Citroen 2CV, wobei man davon allerdings nicht mehr viel erkennen kann. Im Vordergrund standen für ihn geringe Kosten und eine Leichtbauweise, angetrieben wird er von dem gewohnten Zweizylinderaggregat des 2CV.

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    Die freistehenden Räder und die offene Karosserie erinnern ein wenig an den X-Bow, den KTM Anfang des Jahres präsentierte. Bisher ist der Burton Elementz leider nur auf virtuell gebaut, Walker hat dafür aber schon den Solid-Works Designpreis 2007 erhalten. (Bilder: leblogauto)
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  • Alfa Romeo 6C 2300 Pescara Spider: Höchsgebot war zu niedrig

    Alfa Romeo 6C 2300 Pescara Spider: Höchsgebot war zu niedrig

    Pescara_spiderDer begehrte Oldtimer Alfa Romeo 6C 2300 Pescara Spider wurde in England versteigert und erreichte ein Höchstgebot von 608.000 Euro. Allerdings bleibt der Wagen bei seinem jetzigen Besitzer, da das Gebot zu niedrig war. Vor der Auktion wurde ein Mindestpreis von 1,05 Millionen Euro veranschlagt, da dieser Preis nicht erreicht wurde, bleibt das einzigartige Auto des ehemaligen Diktators Benito Mussolini beim ursprünglichen Eigentümer.1935 wurde der Sportwagen eigens für ihn angefertigt und sogar von 68 PS auf 95 PS hochgetunt.
    (Bild: Petrolhead)

  • Ariel Atom:Feiya Vehicle bringt Billigkopie auf den Markt

    2005arielatomDass Autohersteller aus China ein Auge auf die neuentwickelten Fahrzeuge aus  Europa geworfen haben, ist längst bekannt. Serienfahrzeuge, wie z.B. der Smart sind bereits als preiswerte und qualitativ minderwertigere China-Version erhältlich. Nun sind auch die exotischen Kleinserienfahrzeuge nicht mehr vor Plagiaten sicher. Die Firma Feiya Vehicle aus YongKang hat eine Billigversion des Ariel Atom hergestellt.

    Der Atom ist ein puristischer Sportwagen, hier zählen normalerweise nur die  Beschleunigung und ein einzigartiges Fahrgefühl. Die Kopie aus China erinnert aber nur äuÃerlich an das Original aus England.
    Im Inneren befindet sich ein 0,6 Liter-Motor mit 21 PS. Zum Vergleich, der original Ariel Atom hat über 300 PS. Bleibt zu hoffen, dass die Plagiate nicht allzu groÃe Absatzzahlen kommen und dass sich die entwickelnden Autoproduzenten gegen die Kopierer am Ende durchsetzen.

    (Bild: Archiv/ zeigt original Atom)

  • Artega zeigt seinen GT in Genf

    Artega zeigt seinen GT in Genf

    2008_artegagtKurz vor der Auslieferung der ersten Kundenfahrzeuge lässt es sich Artega nicht nehmen, seinen Sportler GT nochmal in Genf dem Publikum zu präsentieren. Zudem gibt es eine streng limitierte Auftaktserie von 99 Exemplaren namens “Intro 2008”. Unter der Haube schlummert ein 3,6 Sechszylinder mit 300 PS, der dem GT auf eine Spitzengeschwindigkeit von 270 km/h verhilft.

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    In Genf lässt Artega dem Publikum auch Einblicke auf das beeindruckende Leichtbaukonzept mit Aluminium, hochfesten Stählen und diversen kohlefaserverstärkten Verbundwerkstoffen. Bereits für 75.000 Euro ist der Artega GT zu haben, nicht gerade billig, aber im Vergleich zu anderen Sportlern ein durchaus gerechtfertigter Preis. (Bilder: leblogauto)
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  • Der Think Ox feiert in Genf seine Weltpremiere

    Der Think Ox feiert in Genf seine Weltpremiere

    2008_thinkox_Der norwegische Hersteller von Elektrofahrzeugen Think schickt beim Genfer Automobil Salon seinen neuen Ox ins Rennen. Auf Touren gebracht wird er von einem 60 Kilowatt starkem Elektromotor, der es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h bringt. Ausgelegt ist der Ox laut Think für fünf Personen, für eine bessere Sicht sollen die groÃen Glasflächen rundherum sorgen.

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    Die Lithium-Ionen-Batterien können genug Energie speichern, um eine Strecke von 200 Kilometer zurückzulegen, im Stadtverkehr sollen sogar 250 Kilometer machbar sein. Neben einem Bordcomputer gehören auch ein Infotainment- und ein Telematik-System zur Serienausstattung des Ox.
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  • Spyker zeigt neuen C8 Aileron in Genf

    Spyker zeigt neuen C8 Aileron in Genf

    Spyker_c8_aileronAuf dem Genfer Automobil Salon zeigt die niederländische Sportwagenschmiede Spyker sein neues Schmuckstück C8 Aileron. Angetrieben wird der Sportler von einem 4,2 Liter V8-Motor mit 400 PS, der von der VW-Tochter Audi stammt. Der knapp 1500 Kilogramm schwere Zweisitzer soll eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h erreichen, wobei neben einer manuellen Sechsgangschaltung oder einer Sechsgang-Automatik gewählt werden kann.

    Neben 19-Zoll Rädern im Turbinen-Design, LED-Scheinwerfern und Rückleuchten sowie Keramikbremsen bekommt man für die 199.990 Euro auch noch ein Audio- und Multimedia-System. (Bild:dpa)

  • Holden Special Vehicles präsentiert seinen W427 in Melbourne

    Holden Special Vehicles präsentiert seinen W427 in Melbourne

    Hsv_w427Der australische Sportwagenbauer HSV zeigt auf der Melbourne Auto Show, die seit letzter Woche eröffnet ist, seine neue Limousine W427. Unter der Haube schlummert das selbe Aggregat, das auch die Corvette Z06 auf Touren bringt, nämlich der 7,0 Liter V8-Motor mit seinen 503 PS und dem Drehmoment von 640 Nm. Neben sechs Airbags und ESP verfügt der W427 über ein Sperrdifferenzial, harte Federn und elektronisch geregelte Dämpfer, die stets optimales Handling garantieren.

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    Spätestens Mitte des Jahres will Holden Motor Vehicles mit der Produktion der limitierten Auflage starten, sodass der Renner im dritten Quartel bereits bei den Händlern steht. (Bilder: leblogauto)
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  • Magna Steyr präsentiert Conceptcar Mila Alpin in Genf

    Magna Steyr präsentiert Conceptcar Mila Alpin in Genf

    Magna_hybrid_concept01Der österreichische Automobilhersteller Magna Steyr zeigt auf dem Genfer Autosalon sein neues Konzeptfahrzeug Mila Alpin mit alternativen Antriebsmöglichkeiten. Mit dem Allradsystem meistert der Mila Alpin jedes Gelände problemlos, es sind sogar Steigungen bis zu 45 Grad kein Problem für ihn. Dank der modularen Bauweise können Systeme der GroÃserie mit verschiedenen Modulen und Ausstattungsvarianten kombiniert werden.

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    Mit dem Mittelmotor ist bei dem Mila Alpin immer für ausreichend Traktion gesorgt, die groÃe Bodenfreiheit und die Möglichkeit das Verteilergetriebe und die Achsantriebe zu sperren, ermöglicht ein entspanntes Fahren durchs Gelände. Neben einem CNG-, und Hybridantrieb kann auch ein kleiner aufgepumpter Benzinmotor als Antriebsvariante gewählt werden. Da Magna Steyr den Mila Alpin marktneutral entwickelt und gestalt hat, steht einer Serienproduktion eigentlich nichts mehr im Weg, die Realisierung mit verschiedenen Automobilherstellern ist nun möglich. (Bilder: leblogauto)