Category: Exoten

  • Lotus Evora Cup

    Lotus Evora Cup

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    Die britische Sportwagenschmiede Lotus hat jetzt eine Rennversion vom brandneuen Lotus Evora auf die Beine gestellt. Eingesetzt werden soll der Lotus Evora Cup, welcher nach dem GT4-Reglement aufgebaut wurde, in diversen Rennserien. So ist beispielsweise eine kleine Serie mit dem Evora Cup geplant, bei der ein Preisgeld von 100.000 Euro ausgelobt wird.

    Anstelle des serienmäÃigen 3,5-Liter-V6-Motors mit 280 PS befindet sich hinter den Sitzen des kleinen Flitzers eine spezielle Rennversion mit einem erweiterten Hubraum auf vier Liter und einer Leistung von 400 PS. Um die Kraftübertragung kümmert sich in der Rennversion ein sequenzielles Sechsganggetriebe, das sich bequem per Paddel am Lenkrad schalten lässt.

    Für eine Optimierung der Aerodynamik erhielt die Karosserie des Evora Cup ein speziell entwickeltes Spoilerpaket aus extrem steifer Kohlefaser. Daneben speckte der Sportler um satte 200 auf nun knapp 1.250 Kilogramm Gewicht ab. Für eine perfekte Kurvenlage wurde ein voll verstellbares Eibach-Fahrwerk verbaut, auch Renn-ABS sowie eine Sechskolben-Bremsanlage gehören zur Ausstattung.

    Seine Premiere feiert der Lotus Evora Cup, den es für umgerechnet 136.000 Euro gibt, auf dem Autosalon in Genf.

    Quelle: leblogauto

  • Lexus LFA nur auserlesenen Kunden vorbehalten

    Lexus LFA nur auserlesenen Kunden vorbehalten

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    Der Supersportwagen Lexus LFA wird in einer streng limitierten Edition von lediglich 500 Einheiten produziert und das Privileg ein Exemplar zu kaufen wird nur einem sehr erlesenen Kundenkreis ermöglicht. US-Vertriebs-Manager Paul Williamson erklärte gegenüber dem Wall-Street-Journal, dass man sich die Käufer sehr genau aussuchen wird.

    Der Autohersteller will damit verhindern, dass das neue Flaggschiff Lexus LFA in der Garage von Sammlern verstaubt.
    Das Ziel sei es, den 560 PS starken und 325 km/h schnellen Lexus LFA auf der StraÃe zu sehen, daher die auÃergewöhnliche Verkaufs-MaÃnahme.Der 375.000 Euro teure Luxussportler wird erstmals Anfang 2011 an Kunden ausgewählt.
    (Bilder.Archiv)

  • Tabgo T 600 mit 600 Kilowatt!

    Tabgo T 600 mit 600 Kilowatt!

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    Obwohl er nur einen knappen Meter breit ist leistet das Elektromobil Tango T600 rund 600 Kilowatt und lässt damit so manche Supersportler hinter sich. Gebaut wird der 2,57 Meter lange Elektrosportler, bei dem maximal zwei Insassen hintereinander Platz finden, von der US-Firma Commuter Cars. Für ausreichend Sicherheit sorgt eine extrem steife Fahrgastzelle aus Kohlefaserverbundmaterial mit einem zusätzlich verbautem Ãberrollkäfig.

    Auf die Waage bringt der kleine T 600 stolze 1,4 Tonnen, wobei alleine 450 Kilogramm auf den verbauten Batteriepack entfallen. Vorwärts geht´s mit zwei Elektromotoren an der Hinterachse, die gemeinsam ein maximales Drehmoment von 1.355 Newtonmetern entfalten. Die 100 km/h-Grenze knackt der kleine Flitzer schon in vier Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit soll bei rund 217 Stundenkilometern liegen. Mit an Bord verbaut ist ein spezielles Stabilitätsprogramm sowie ein Sportfahrwerk, damit der Sportler nicht so schnell in der Kurve umkippt.

    Je nach der Batteriebestückung bringt es der Tango T 600 mit einer Batterieladung auf eine Reichweite zwischen 64 und 241 Kilometer. Geliefert wird der kleine Stromer als Bausatz in die USA und nach Europa. In nur acht Stunden soll er mit Hilfe einer anschaulichen Anleitung dann vom Besitzer aufgebaut werden können. Der Preis beträgt mindestens 121.000 US-Dollar, was in etwa 85.000 Dollar entspricht.
    Quelle: süddeutsche    Foto: autocult

  • Tesla will vor allem in Europa expandieren

    Tesla will vor allem in Europa expandieren

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    Der US-Elektroautobauer Tesla will seine Geschäfte zukünftig besonders in Europa ausbauen. “Wir wollen dieses Jahr Niederlassungen in Mailand, Paris, Kopenhagen und Zürich eröffnen. Wir suchen auch in Frankfurt und Hamburg nach geeigneten Lokalitäten und wollen dort so schnell wie möglich Präsenz zeigen”, sagte der neue Tesla-Europa-Chef, Cristiano Carlutti. Momentan hat Tesla europaweit Standorte in London, München sowie Monaco.

    Das gesteckte Ziel sei es demnach, den Absatzanteil Europas deutlich zu steigern. Mittelfristig will das Unternehmen in Europa genau so viele Elektroautos verkaufen wie in Amerika. Erst vor einer Woche hatte Tesla ein Jubiläum gefeiert, das tausendste Modell ist von den Bändern gerollt. Bislang wurden in Europa 180 Autos ausgeliefert, davon 50 hierzulande. An dem im Jahr 2003 gegründeten Unternehmen hält derzeit der Autobauer Daimler zehn Prozent.
    Quelle: freiepresse    Foto: archiv

  • Fisker erhält Darlehen für Plug in-Hybrid-Entwicklung

    Fisker erhält Darlehen für Plug in-Hybrid-Entwicklung

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    Der amerikanische Autohersteller Fisker bekommt ein Darlehen für die Entwicklung eines Plug-in-Hybriden. Mit den rund 80 Millionen Euro hat das Unternehmen die Möglichkeit auch das Förder-Darlehen des US-Energieministeriums über 380 Millionen Euro zu bekommen. Das Geld soll unter Anderem für die Entwicklung des Sportcoupes Fisker Karma eingesetzt werden.

    Das Darlehen stammt von Ace Investment, Kleiner Perkins Caufield & Buyers und von A123. Mit dem Batteriehersteller A123 hatte Fisker in der vergangenen Woche ein langjähriges Abkommen über die Lieferung von Lithiumionen-Batterien abgeschlossen. Das Unternehmen soll in der Lage sein, seine Batterieproduktion für Fahrzeuge rasch hoch zu fahren und Batterien groÃer Leistungsfähigkeit auch für den Fisker Karma zu liefern.

    Bild: Archiv, Quelle: kfz.net

  • Detroit 2010 Live: Revenge Verde

    Detroit 2010 Live: Revenge Verde

    Ein besonderer Leckerbissen für PS-Fans auf der Detroit Motor Show ist der Revenge Verde, der hauptsächlich aus Karbon und Aluminium besteht und mit bärenstärksten Motoren von GM und Ford befeuert wird. Laut dem Entwickler können die Kunden den Sportler mit dem rund 640 PS starken V8-Motor aus der Corvette ZR1 oder mit der 5,0-Liter-Maschine aus dem Ford Mustang ordern. Bestückt mit einem Kompressor kommt der Motor auch auf satte 600 PS.

    Daneben bietet die kleine Sportwagenmanufaktur auch eine “grüne” Alternative an, welche mit dem Hybridantrieb allerdings immer noch 400 PS leistet und über eine Zylinderabschaltung verfügt. In dem Sparmodus soll sich diese Verde-Version dann mit weniger als drei Liter auf 100 Kilometer begnügen.

    Je nachdem was für ein Aggregat unter der Haube des Sportlers steckt, bewältigt der Revenge den Spurt von Null auf 100 Sachen in drei bis fünf Sekunden und schafft im besten Fall eine Höchstgeschwindigkeit von mindestens 280 Stundenkilometern. Preislich startet der Zweisitzer, der künftig auch in Europa verkauft werden soll, bei rund 200.000 Dollar.
    Quelle: leblogauto

  • Fenix Supercar

    Fenix Supercar

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    Der neue Supersportler von Lee Noble soll Mitte dieses Jahres auf den Markt kommen und mit bis zu 650 PS ganz vorne mitmischen. Derzeit befindet sich die Entwicklung der maximal 112.000 Euro teuren Flunder in Südafrika in der Endphase. Der Kunde kann bei dem Wagen, der unter der neu gegründeten Firma Fenix Automative in Südafrika gebaut wird, zwischen Leistungen von 480 bis 650 PS wählen. Preislich startet das Supercar mit dem kleinsten Motor schon ab 78.000 Euro.

    Bislang wurde noch nicht bekannt gegeben was für ein Aggregat den Dienst unter der Haube des Sportlers verrichtet, wahrscheinlich wird es aber der 6,2-Liter-V8 aus der Corvette C6 oder ein gleichgroÃer Motor mit Kompressor-Aufladung sein. Beim Topmodell mit 650 PS Leitung dürfte Lee Noble die Maschine der Corvette ZR1 verpflanzen. Die Verantwortlichen geben die Sprintzeit des Leichtbau-Renners mit 3,5 Sekunden an, der Topspeed soll bei passablen 320 km/h liegen. Mit den Bestellungen sollte man sich allerdings beeilen, voraussichtlich werden nur 100 Exemplare des neuen Supersportlers gefertigt.
    Quelle: leblogauto

  • Bugatti Veyron Grand Sport Blanc Noir Edition

    Bugatti Veyron Grand Sport Blanc Noir Edition

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    In den USA wurde eine Sonderedition namens “Blanc Noir” des Bugatti Veyron Grand Sport gesichtet. Optisch ist die Sonderversion durch eine kontrastreiche Lackierung in mattem weià kombiniert mit glänzendem Schwarz charakterisiert, die den Luxussportler noch edler wirken lässt. Dieser Eindruck wird zudem durch die ebenfalls in glänzendem Schwarz gehaltenen Felgen bestätigt, die somit das elegante Design des Bugatti Veyron abrunden.

    Offen bleibt allerdings die Frage, ob es ich um ein Einzelstück oder eine von Bugatti angebotene Sonderedition handelt. Da es von offizieller Seite keine weitreichenden Informationen zu dieser Sonderversion gibt, handelt es sich wohl um ein Einzelstück, dass auf Kundenwunsch hergestellt wurde.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Eagle Jaguar E-Type Speedster – Tradition im neuen Gewand

    Eagle Jaguar E-Type Speedster – Tradition im neuen Gewand

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    Die Automanufaktur Eagle in East Sussex ist eine der führenden Stellen weltweit, wenn es um das Thema Jaguar geht. Daher hat das britische Unternehmen nun eine moderne Version des legendären Jaguar E-Type entwickelt und sich nicht nur mit der Restaurierung von Oldtimern zufrieden gegeben. Das Jaguar Speedster Concept basiert auf einem original Jaguar E-Type Roadster von 1966 und wurde vollständig überarbeitet.

    Zunächst wurde das Fahrwerk mit neuen Aufhängungen und Dämpferelementen  ausgestattet, bevor sich die Jaguar-Spezialisten dem Antrieb widmeten. Unter der Haube lauert ein optimiertes 4,7-Liter-Aggregat mit 300 PS Leistung, das an ein speziell entwickeltes 5-Gang-Getriebe gekoppelt wurde.
    Aufgrund der Leistungssteigerung wurde der Jaguar Speedseter gleichzeitig mit einer neuen Bremsanlage ausgestattet. Zudem hat Eagle das Gewicht des Fahrzeuges auf 1.100 Kilogramm reduzieren können, sodass der Sprint von 0 auf 100 km/h in 5 Sekunden gelingt und eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h erreicht wird.
    Was das Jaguar Speedster Concept allerdings kosten soll, ist leider nicht bekannt.
    (Bilder:eagle)

  • Lada wird seine Rabattaktion verlängern

    Lada wird seine Rabattaktion verlängern

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    Wegen des zehnjährigen Bestehens als Importeursgesellschaft wird Lada Deutschland seine eingeführte Rabattaktion um einen weiteren Monat verlängern. Der Hersteller gibt seinen Kunden somit noch bis zum 30. Januar 2010 auf die Modelle Kalina, Priora und Niva einen Rabatt von zehn Prozent.

    Für den Kleinwagen Kalina werden somit nur noch 7.200 Euro fällig, auch die Preise für den kompakten Priora sind nach dem Preisnachlass mit 8.000 Euro ein echtes Schnäppchen. Der Allrader und Klassiker Niva ist für unter 9.000 Euro zu haben. Lada bietet daneben alle seine Modelle optional je nach Kundenwunsch auch mit Autogasanlage an.
    Quelle: auto    Foto: archiv