Category: Exoten

  • Koenigsegg: CCXR schluckt Biokraftstoff

    Koenigsegg: CCXR schluckt Biokraftstoff

    Img01Die aktuelle CO2-Diskussion nimmt die schwedische Autoschmiede Koenigsegg wohl nicht so ernst. Der neue CCXR Flower Power leistet 1018 PS und wird von Bio-Ethanol angetrieben. Da alternative kraftstoffe in Schweden bei Autofahrern sehr beliebt sind, springt Koenigsegg auch auf den Zug auf und präsentiert den ersten Biokraftstoff-Sportwagen mit über 1000 PS.

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    Dank dem Kraftstoff E 85, der aus Getreide und Zuckerrüben gewonnen werden kann und ein Verbrennungswert von 100 Oktan besitzt, erreicht der Motor des schnellen Schweden die enorme Leistung mit dem Drehmoment von 1060 Nm. Die Präsentation des Supersportlers findet auf dem Genfer Autosalon im März 2008 statt, wo Koenigsegg auch sein neues Schmuckstück CCGT vorstellt. Dass dieser dem Reglement entspricht, mussten die Schweden die Motorleistung auf 600 PS drosseln.
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  • Die kompromisslose Ferrari-Studie Aurea GT

    Die kompromisslose Ferrari-Studie Aurea GT

    Ferrariaureagt2Die Formel 1-Geschichte hat laut den Tifosi, Ferrari maÃgeblich mitgestaltet. Bei den Aurea-Studien, die in mehreren Karosserievarianten entworfen wurden, dienten unter anderem der 456, der 360 Modena, der Enzo und Schumi´s Formel 1-Bolide von 2002 als Vorlage. Gestartet wurde das Projekt “Aurea” bereits 2003 in Zusammenarbeit des Designstudios DGF, der Universität Florenz und den Ferrari-Ingenieuren.

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    Eine Vorgabe von Ferrari für das Aurea-Projekt war die neue Motorblockverkleidung des 360 Modena, die in mehreren Karosserievarianten realisiert wurde. Für dei Aerodynamik stand den Roten aus Maranello Stefano Carmassi zur Seite, der auf diesem Gebiet auch schon beim Enzo maÃgeblich beteiligt war. Für ausreichend Vortrieb sorgt ein modifizierter V8-Motor des 360 Modena mit knapp 500 PS. Ergänzt durch eine sequenzielle Sechsgangschaltung und 325 km/h Spitze bleiben so gut wie keine Wünsche offen.

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  • Racer X KC-427 – Die Neuauflage der AC Cobra ?

    Kc427 Die AC Cobra ist einer der bekanntesten Sportwagen seiner Zeit und das nicht ohne Grund. Seit ihrem Bau gilt sie als brutales Sportgerät mit puristischem Design. Nun versucht sich Racer X Design aus Malta mit dem KC-427 an einer neuen Variante der legendären Cobra. Die Messlatte liegt schon durch das Original sehr hoch und auch die Mitarbeiter von Racer X wissen wie viel Arbeit es erfordert einen der beliebtesten Sportwagen der Geschichte in die Neuzeit zu transferieren. Sie kombinieren die Space-Frame Technologie die auch von Audi in ähnlicher Art eingesetzt wird mit einem sieben Liter groÃen V8 den man aus der aktuellen Corvette Z06 kennt.

    Somit müssten die 512 PS und rund 637Nm für gute Fahrleistungen sorgen.Die Grundform der Cobra sollte nicht verloren gehen und so wurde das Design nur ein wenig an die “Neuzeit” angepasst. Ein tiefgezogener Frontspoiler und eine abgesenkte Nase sind warscheinlich die ersten Veränderungen die einem ins Auge stechen. Doch auch das Heck blieb von der Modernisierung nicht ganz verschont und musste ein wenig Platz für einen Diffusor machen. Vorerst soll der KC-427 nur als Prototyp gebaut werden. Bei genügend Interesse soll eine Kleinserie von 20 Stück produziert werden.

  • Hennessey Venom GT: Der neue Supersportler

    Hennessey Venom GT: Der neue Supersportler

    Hennesseyvenomgt1Der US-Tuner Hennessey sorgte zuletzt für Aufsehen, als er einer Dodge Viper mit 1000 PS auf die Sprünge half. Jetzt planen die Amerikaner mit dem Venon GT ihr erstes eigenes Modell auf den Markt zu bringen. Spätestens im Jahr 2009 will man das fertige Concept-Car präsentieren. Zum Einsatz kommt bei dem Supersportler ebenfalls der 8,6 Liter-V10 Motor mit 1000 PS und 1491 Nm Drehmoment, den sie schon in die Viper verbauten.

    Die brachiale Gewalt des Biturboaggregates katapultiert den Fahrer in 2,5 Sekunden auf 100 km/h, die 300 km/h-Marke wollen die Tuner bereits nach 14 Sekunden erreichen. Bugatti-Freunde aufgepasst: Die Viper konnte den Veyron bereits in einem Sprintduell besiegen, da darf man gespannt sein, was der Venom GT mit ihm anstellt, der 700 Kilogramm weniger auf die Waage bringt, als der Veyron. Speziell auf Kundenwunsch übrigens wurde der Venom GT entwickelt, hoffentlich finden sich auch genügend Käufer.

  • Vector WX8: Lambo-Jäger im Tiefflug

    Vector WX8: Lambo-Jäger im Tiefflug

    Vector_wx_8Auf der L.A. Motorshow präsentiert der amerikanische Sportwagenhersteller Vector sein neues Schmuckstück. Der Optik nach, dürften die Designer im Lockheedwerk gewesen sein um sich den F-22 Raptor ein wenig genauer anzuschauen. Mit einem 7-Liter V8-Motor der mit einem Kompressor zwangsbeatmet wird, schafft es der WX8 auf 750 PS und erreicht 100 km/h in nur 2,5 Sekunden.

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    Dass der Vector WX8 in Los Angeles präsentiert wird, dürfte kein Wunder sein, da es wohl nirgends in der Welt eine grössere Dichte an Supersportlern gibt, als in Hollywood und Beverly Hills. Mit dem W8-Twinturbo und dem M12 sorgte Vector schon in der Vergangenheit für viel Begeisterung bei den Liebhabern. Einige Prototypen und Studien wurden allerdings nie in Serie gefertigt, da der Konzern desöfteren finanzielle Engpässe hatte und auch einmal die Tore schlieÃen musste. Da kann man jetzt den Verantwortlichen nur die Daumen drücken, dass sich ihr WX8 gut verkauft, wenn auch die Frontleuchten eine gewisse Ôhnlichkeit mit denen des Toyota Supra´s haben…..
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  • Sightseeing mit der “Rennpappeâ: Trabi-Safari durch den GroÃstadtdschungel Berlin

    Trabant601k_2 Pünktlich zum 50. Geburtstag des Kultautos des Ostens, dem Trabi, kann man nun das Fahrerlebnis mit dem liebevoll “Rennpappeâ genannten DDR-Kleinwagen hautnah miterleben: In Berlin und ganz Mecklenburg-Vorpommern vermietet “TrabiTripâ Fahrzeuge an Neugierige, Liebhaber und alle, die schon immer mal selbst einen Trabi fahren wollten. Statt in Einheitsgrau kommen die kleinen Flitzer nun in Quietschgelb, Knallrot oder Himmelblau und in vielfältiger Ausstattung daher.

    Und wer dem Himmel bei seinem “TrabiTripâ ganz nah sein möchte, kann sogar zum Cabrio umgestylte Varianten für einen Ausritt buchen. Natürlich gibt es auf Wunsch auch die passenden Touren durch den Wilden Osten der Republik gleich mit dazu. Wer es lieber spontan mag, kann aber auch einfach drauflos cruisen und das Fahrerlebnis der besonderen Art genieÃen.

    Trabbi_2 In Berlin hat sich “TrabiTripâ etwas ganz besonderes einfallen lassen: die Trabisafari mit ortskundigem Städteguide. Vorbei an allen Sehenswürdigkeiten der Stadt, informiert dieser über Historisches und Ausgehtipps, Wissenswertes und Trendviertel. Dabei darf man gerne auch selbst das Lenkrad in die Hand nehmen â so wird der Hauptstadturlaub garantiert zur spaÃigen Erlebnistour!

  • Der längst vergessene Bugatti Gegner – Lotec Sirius

    Sirius23Wenn es um Autos mit viel Leistung geht wird meistens als erstes der Bugatti genannt, doch es gibt durchaus einige Projekte die sich nicht hinter dem Veyron verstecken müssen, so auch dieser hier. Der Lotec Sirius ist das Ergebnis eines Mannes, der nicht nur die Erfahrung aus dem Rennsport, sondern auch das nötige Geld für die Entwicklungskosten von 7 Millionen DM in die Entwicklung seiner Träume gesteckt hat. Herausgekommen ist ein Fahrzeug was heute noch in der Oberklasse der Sportwagen mitkämpfen kann. Die Kohlefaserkarosserie und die vom Werk eingebauten Sportsitze erinnern an den Motorsport. Unter der Haube des Sirius arbeitet ein V12 Mittelmotor von Mercedes Benz der durch eine Zwangsbeatmung mit zwei Turbolader bei einem Ladedruck von 1,2 bar 1200 PS bei 6300 U/min liefert.

    Mit seinem geringen Gewicht von nur 1280kg schafft der Sirius gute Beschleunigungszeiten. Der Sprint auf 100 km/h ist nach 3,8 Sekunden, der Sprint auf 200 km/h nach 7,8 Sekunden vorbei. Die Höchstgeschwindigkeit wird von der Firma Lotec mit 400 km/h angegeben. Der Preis und die Lieferzeit wird nur auf Anfrage bekanntgegeben. Geplant ist nur eine Stückzahl von 20-50 Stück. Selbst die Herstellung einer solch geringen Stückzahl des Sirius, welcher seinen Hauptabsatzmarkt in Dubai haben haben wird, ist für die 15 Mitarbeiter der Firma nicht ohne weiteres zu bewerkstelligen. Bisher hat man von dem Projekt aus dem Jahr  2001 nichts neues  mehr gehört.

  • Kampf der Giganten auf dem Hockenheimring

    Das Videoclip zeigt die enorme Beschleunigung des Bugatti Veyron mit 1001 PS. Selbst der SLR hat hier eindeutig das Nachsehen…

  • Boeing 727 auf Rädern wird bei Ebay versteigert

    Boeing 727 auf Rädern wird bei Ebay versteigert

    Boeing_727Wie lustig ist das denn bitte?! Die wohl einzige Boeing mit StraÃenzulassung wird derzeit beim Internetauktionshaus Ebay [zum Angebot einfach dem Link folgen…] versteigert. Das extravagante Fahrzeug ist 16,15 Meter lang, rund 3 Meter breit, cirka vier Meter hoch und wiegt knapp 11 Tonnen. Basis des “Liniers” ist ein Mercedes Bus. Das Innenleben ist eine plüschige Luxuswelt, die von Amerikanern scheinbar als Nonplusultra des guten Stils angesehen wird.

    Eine gut eingerichtetes Wohnzimmer; eine Bar mit Tanzfläche, Riesenbildschirm, Nebelmaschine, Stroboskoplicht, verspiegelter Decke; ein Schlafzimmer mit herzförmigem Bett und ebenso geformten Neonröhren, sowie ein Bad sorgen für bestes Wohlempfinden. Die Flugzeugatmosphäre im Cockpit wurde weitgehend aufrecht erhalten – lediglich ein Lenkrad und ein Schnaltknüppel mussten zusätzlich installiert werden. Ansonsten kann man sich an Originalinstrumenten erfreuen. Die Umbauarbeiten dauerten rund ein Jahr. Zeitweise werkelten 50 Mechaniker an der StraÃen-Boeing. Zuletzt mietete das Kreditkarten-Unternehmen Mastercard den, von Robert J. Strausser, der sich Limo-Bob nennt, konzipierten Kollos für rund 100.000 Dollar einen Monat lang zu Promotionzwecken. Das Angebot läuft übrigens noch bis 15.11. um 7:48 Uhr…

  • Der Connaught Typ-D H kann kommen

    Der Connaught Typ-D H kann kommen

    562250gf1cd4946594959373a121d2c5d1aDie Connaught Motor Company hat ihren Produktionsstandort und den Hauptsitz für Forschung und Entwicklung in Wales eingerichtet. Connaught will inder Region 17,5 Millionen Euro investieren und 200 neue Arbeitsplätze schaffen. Der Walisische Wirtschaftsminister Andrew Davies hat bei der Forschung und Entwicklung fortschrittlicher Hybridtechnologien dem Unternehmen Unterstützung zugesichert. Die Marke Connaught setzt auf technologische Entwicklung und ist bekannt für ihr innovatives Design.

    Nach 40-jähriger Unterbrechung wurde die Automarke von Tim Bishop und Tony Martindale wieder zum Leben erweckt, welche vorher bereits fünf Klassen-Prototypen entwickelt hatten. Die limitierte Ausgabe des 4-Sitzers wird von einem 2-Liter V10-Kompressor-Motor mit 300 PS angetrieben. Darauf folgen soll die Hybrid-Version des Connaught Typ D H V10 Sportcoupé, das hohe Leistung mit Energiewirtschaftlichkeit verbindet. Der Verbrauch der Hybrid-Version ist mit 6,7 Liter je 100 km angegeben, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 240 km/h. Der Verkauf soll bereits Anfang 2008 starten, wobei im ersten Jahr 100, im zweiten Jahr 200 und danach über 1000 Einheiten europaweit verkauft werden sollen.
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