Category: Exoten

  • Kepler Motion: Hybridsportler mit 800 PS!

    Kepler Motion: Hybridsportler mit 800 PS!

    Alleine die Eckdaten des Hybrid-Supersportlers Kepler Motion sind beeindruckend: 800 PS Leistung, von Null auf hundert in 2,5 Sekunden und ein Topspeed von 330 Sachen. Wenn weiter alles nach Plan läuft können sich die Kunden ab dem Jahr 2011 über die Flunder freuen.

    Vorgestellt wurde der Kepler Motion offiziell auf der vergangenen Dubai Motor Show. Das Unternehmen hat gleich zu Beginn angekündigt nur 50 Exemplare des Sportlers zu bauen, damit die Nachfrage gleich zu Beginn in Schwung kommt.

    Unter dem in Handarbeit gefertigtem Kohlefaser-Chassis verbirgt sich an der Vorderachse des Motion ein 250 PS starker Elektromotor, der seine Power aus Lithium-Ionen-Batterien schöpft. Doch damit nicht genug, am Heck sitzt der 3,5-Liter-Ford-EcoBoost-Motor mit zwei Turboladern, der nochmals satte 550 PS Leistung hinzusteuert. Angaben über den Preis hat Kepler bislang noch nicht gemacht.

    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Protoscar Lampo2

    Genf 2010: Protoscar Lampo2

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    Innerhalb von nur einem Jahr wird Protoscar auf dem kommenden Auto-Salon in Genf schon den Nachfolger des Elektrosportlers Lampo vorstellen. Anscheinend soll der Lampo2 noch effizienter als der Vorgänger sein und mittels einer Schnellladefunktion für 100 Kilometer nur 10 Minuten Ladezeit brauchen.

    Möglich wurde die enorme Effizienzsteigerung vor allem durch Gewichtseinsparungen, Verbesserung der Aerodynamik sowie die Optimierung einzelner Komponenten im komplexen Antriebsstrang. Angetrieben wird der Lampo 2 von jeweils einem Elektromotor pro Achse, welche eine Gesamtleistung von 260 Kilowatt generieren. Von Null auf Tempo 100 geht´s damit in nur 5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit soll bei rund 200 km/h liegen. Bislang hat Protoscar nicht vor eine Kleinserie des Lampo zu fertigen und zu verkaufen. 

    Quelle: leblogauto

  • Lotus Exige S Type 72

    Lotus Exige S Type 72

    Der britische Sportwagenbauer Lotus mischt in der kommenden Saison wieder in der Königsklasse mit und hat aus diesem Grund jetzt den streng limitierten Lotus Exige S Type 72 gebaut. Er soll an den Formel-1-Boliden Lotus Type 72 erinnern, der in den 70´er-Jahren drei Konstrukteurs-Titel sowie zwei Fahrertitel für den Rennstall holte.

    Auf die Waage bringt der rassige Sportler gerade mal 935 Kilogramm und wird durch einen 1,8 Liter groÃen Vierzylinder mit einer Leistung von 223 PS befeuert. Der Sprint von Null auf Tempo 100 vergeht in nur 4,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit gibt Lotus mit 233 km/h an. Um auch optisch was herzumachen und die aerodynamische Performance zu steigern wurde eine neue Frontschürze mit einem groÃen Lufteinlass verbaut, der auch Effizienz des Motors steigern soll.

    Der Frontsplitter zeiht sich über die gesamte Breite der Front und reduziert in Kombination mit dem Heckflügel den Anpressdruck des Sportlers. Schon bei Tempo 160 beträgt der Anpressdruck laut Lotus erstaunliche 42 Kilogramm. Neben Sportdämpfern ist auch eine Traktionskontrolle, verstellbaren Stabilisatoren sowie einem Ãberrollbügel mit integrierten Gurtbefestigungen serienmäÃig im Lotus Exige S Type 72 enthalten. Für GroÃbritannien sind 20 Einheiten von dem Flitzer bestimmt, weitere 20 Exemplare für Festland-Europa und noch ein paar Exemplare für Japan.
    Quelle: leblogauto

  • Chery und Bertone bauen Kleinwagen

    Chery und Bertone bauen Kleinwagen

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    Gemeinsam mit dem Karosserieschneider Bertone hat der chinesische Autobauer Chery jetzt einen billigen Kleinwagen vorgestellt. Der 3,59 Meter lange “Dr1” wird von einem 1,3-Liter-Benziner angetrieben, der es auf 84 PS bringt und auch mit Autogas betrieben werden kann. Neben einer Servolenkung sind auch elektrische Fensterheber, Leichtmetallfelgen, eine automatische Zentralverriegelung, Klimaanlage sowie ein Parksensor und ein CD-Radio serienmäÃig mit an Bord.

    Auch die DR Motor Company war bei dem Projekt mit dabei, die von dem ehemaligen Rennfahrer und Autohändler Massimo Di Risio gegründet wurde. Schon seit drei Jahren fungiert das Unternehmen als Zulieferer bei der Fertigung des SUV-Modells Dr5 von Chery. Dank des neu gebauten Werkes in Isernia kann die Produktionskapazität im nächsten Jahr verdoppelt werden. Auch das Händlernetz soll gleichzeitig von 70 auf 100 Verkaufsstellen erweitert werden.
    Quelle: focus    Foto: autovideoblog

  • Ferrari P540 Superfast Aperta – Exklusivität in Gold

    Ferrari P540 Superfast Aperta – Exklusivität in Gold

    Eigentlich ist die Modellpalette von Ferrari vollgepackt mit edlen und exklusiven Sportautos, doch manchen Kunden reicht das Angebot nicht aus. Im Rahmen des “Special Projects” -Programms ist nun dieser exklusive Ferrari P540 Superfast Aperta auf Kundenwunsch des US-Amerikaners Edward Walson entstanden. Der goldene Supersportwagen basiert auf dem Ferrari 599 GTB Fiorano, wobei die Karosserie mit Kohlefaser verstärkte wurde.

    Zudem ist der Luxussportler rund 7 Zentimeter länger als der 599 GTB Fiorano. In Sachen Motorisierung gibt es keine Veränderungen, sodass der goldene Ferrari mit einem 620 PS starken 6-Liter-12-Zylinder-Aggregat, das mit einer sequenziellen 6-Gang-Schaltung gekoppelt ist,auf die Piste geht.
    Edward Walson war von dem Ergebnis begeistert, schlieÃlich handelt es sich bei dem Ferrari P540 Superfast Aperta um ein Unikat.
    Was der exklusive Supersportwagen gekostet hat, bleibt allerdings ein Geheimnis.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Saab: GM steckt mit Spyker in Verkaufsverhandlungen

    Saab: GM steckt mit Spyker in Verkaufsverhandlungen

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    Schon seit einiger Zeit steckt der US-Autobauer General Motors in Verhandlungen mit dem niederländischen Sportwagenbauer Spyker. Es geht hierbei um die Ãbernahme der gebeutelten schwedischen Tochter Saab. Laut dem GM-Chef Ed Whitacre ist Spyker derzeit der noch einzig verbliebene Interessent.

    “Ich habe das Gefühl, dass es möglich ist”, sagte der Konzernlenker. Wenn nicht bis zum Ende des Jahres ein Käufer für Saab gefunden sei werde GM Saab “abwickeln”. Erst am Montag gab Saab bekannt, dass die Technologie aus den Modellreihen 9-5 und 9-3 an den chinesischen Autokonzern BAIC verkauft werden. Daneben soll auch ein Teil der Fertigungsanlagen für diese Autos den Besitzer wechseln.

    Damit erhalten die Chinesen Zugriff auf das Know How, mit dem sie ihre eigenen Fahrzeuge verbessern wollen. Derzeit sind bei Saab noch rund 3400 Menschen beschäftigt, weitere 3000 arbeiten daneben bei Subunternehmen.
    Quelle: leblogauto

  • Daihatsu Cuore für unter 10.000 Euro

    Daihatsu Cuore für unter 10.000 Euro

    Der Kleinwagenspezialist Daihatsu wird ab Januar eine besonders günstige Variante des Cuore auf den Markt bringen. Das Fahrzeug ist für 9.490 Euro zu haben und trägt die Bezeichnung “Pur”. Daihatsu verspricht mit der Bezeichnung nicht zu viel, denn der Cuore verfügt weder über ein Radio, Kopfstützen im Fond noch über eine Klimaanlage. Eben wirklich nur das “nötigste”.
    Auch bei der Farbauswahl geht es äuÃerst spartanisch zu. Man hat die Wahl zwischen WeiÃ, Silber und Rot, wer noch etwas Kleingeld drauflegt bekommt sogar eine Perleffekt-Lackierung. Die Schlankheitskur hat aber auch Vorteile, denn somit kann der Cuore “Pur” um 1.000 Euro günstiger als das bisherige Modell angeboten werden.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse.de

  • Los Angeles Auto Show 2009: Capstone CMT-380

    Los Angeles Auto Show 2009: Capstone CMT-380

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    Auf der L.A. Auto Show zeigt der amerikanische Trubinenhersteller Capstone erstmals einen Supersportler mit einer Hybridantriebstechnik. Der Capstone CMT-380 arbeitet als Range-Extender mit einer dieselbetriebenen Microturbine. Gemeinsam mit dem Spielehersteller Electronic Arts hat der weltweit führende Hersteller von Microtrubinen den Boliden entwickelt.

    Während der Kreativdirektor von EA, Richard Hilleman, die Architektur des Hybridantriebsstrangs konstruirte, hat Capstone eine kompakte 30 Kilowatt starke Turbine beigesteuert. Diese dient dabei ausschlieÃlich als Generator und kann sowohl mit normalem Diesel als auch mit Biodiesel befeuert werden. Das besondere ist, dass die Turbine so sauber arbeitet, dass sogar die strengen kalifornischen Abgasgrenzwerte unterboten werden.

    Die in der Turbine erzeugte Energie wird an eine Lithium-Polymer-Batterie geliefert, die übrigens auch an jeder herkömmlichen Steckdose geladen werden kann. Den Antrieb übernimmt dann schlieÃlich ein Elektromotor über den allerdings keine näheren Daten bekannt sind.

    Für den Sprint von Null auf Hundert sollen bei dem Capstone CMT-380 knapp vier Sekunden vergehen, die Höchstgeschwindigkeit gibt das Unternehmen mit 240 km/h an. Die Reichweite beträgt im rein elektrischen Betrieb rund 130 Kilometer, wenn allerdings die Turbine zugeschaltet wird, kommt man mit einer Tankfüllung bis zu 800 Kilometer weit.
    Quelle: leblogauto

  • Tesla eröffnet Showroom in Monaco!

    Tesla eröffnet Showroom in Monaco!

    Der amerikanische Elektroautohersteller Tesla hat jetzt in Monaco einen weiteren Verkaufsraum eröffnet. Der neue Standort in dem Luxusdomizil soll laut Tesla für den gesamten südeuropäischen Markt zuständig sein. Daneben betreibt das kalifornische Startup-Unternehmen auch in London und München Verkaufsräume.

    Interessierte Kunden können ihren Elektroflitzer allerdings auch übers Internet individuell zusammenstellen und dann bequem ordern. Bislang konnte Tesla weltweit 900 seiner Roadster verkaufen, dessen Elektromotor 252 PS leistet und eine Höchstgeschwindigkeit von rund 200 km/h ermöglicht. Mit einer Batteriefüllung garantiert Tesla eine Reichweite von rund 400 Kilometern.
    Quelle: leblogauto

  • Vorverkauf des Nissan Cube ab Januar

    Vorverkauf des Nissan Cube ab Januar

    Ab März wird der kantige Nissan Cube auch in Deutschland zu haben sein. Bereits ab Januar werden Vorbestellungen für den lustigen City-Flitzer über das Internet möglich sein. Vor allem wegen der sehr eckigen Karosserie und der eigenständigen Rundungen an den Fenstern ist der Cube ein Blickfang auf deutschen Strassen.

    Auch das Design der Heckklappe mit unsymmetrischen Fenstern mit nur einer C-Säule ist überaus ungewöhnlich. Nissan hat eine Online-Community ins Leben gerufen, um interessierten Kunden die Möglichkeit zu geben auf der sogenannten “Cubelist” den Kleinwagen schon vorzubestellen. AuÃerdem gibt die Plattform Informationen zu speziellen Events und Aktivitäten zur Markteinführung des Cube. Unter www.cubelist.de kann sich jeder für eine Mitgliedschaft bewerben. Der “japanische Kasten” hat in vielerlei Hinsicht das Zeug zu einem neuen Kultauto mit groÃer Fangemeinde zu werden.
    Quelle: focus     Foto: archiv