Nun hat die Tuningfirma Classic Recreations eine offizielle Shelby-Lizenz erworben und bietet einen sensationellen Umbau-Satz an.
Wer einen Ford Mustang aus den Jahren 1967 oder 1968 besitzt, kann sein Fahrzeug mit original Shelby-Teilen aufrüsten und somit in einen Shelby GT500CR verwandeln lassen.
Jedes Fahrzeug erhält sogar eine offizielle Shelby-Seriennummer sowie einen Eintrag in das weltweite Shelby-Register.
Je nach Leistungsumfang betragen die Kosten für die Modifikation zwischen 119.000 und 199.000 US Dollar.
(Bilder:Classic Recreations)
Category: Exoten
Shelby GT500CR – Spektakuläre Neuauflage von Klassikern
Der legendäre Shelby GT500 KR wurde lediglich in den Jahren 1967 -1968 auf Basis des Ford Mustangs hergestellt. Das Sportauto überzeugte nicht nur durch ein unvergleichliches Design sondern auch durch seine Motorisierung. Unter der charakteristischen Haube schlummerte nämlich ein 355 PS starkes 7.0-Liter V8-Aggregat, das für ausreichend Speed auf der StraÃe sorgte.Arash kündigt neuen Sportler an!
Derzeit kann man bei der kleinen Sportwagenmanufaktur Arash Cars den Supersportler AF10 für stolze 358.000 Euro kaufen. Mit seinen 550 PS und dem Topspeed von 328 km/h kann sich die flotte Flunder durchaus auch mit Ferrari, Lambo und Co. anlegen. Jetzt soll allerdings der groÃe Bruder des AF10 in Planung sein, der noch exclusiver und vor allem leistungsstärker sein wird….Der Firmengründer Arash Farboud will das neue Geschoss zwar auf dem AF10 basieren lassen, die Optik soll allerdings grundlegend geändert werden. Auch unter der Haube will Arash den monströsen Siebenliter-V8 aus der Corvette nicht nur ein wenig tunen, sonder ihn auf 7,2 Liter Hubraum vergröÃern und mit zwei Kompressoren bestücken, die aus dem Aggregat 1200 PS Leistung und ein Drehmoment von 1200-1300 Newtonmeter rauskitzeln. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 400 Sachen liegen und der Kunde dürfte wahrscheinlich mit einem Preis jenseits der 500.000 Euro rechnen.
Quelle: leblogautoBufori Coupé CS
Mit seinen Sportlern war Bufori bislang nur auf den heimischen asiatischen Märkten aktiv, was sich nun allerdings ändern soll. Das neue Coupe CS, das Anfang 2010 präsentiert wird, will der Autobauer dann auch in den USA sowie in Europa anbieten. Laut Bufori wurde der kompakte Zweisitzer mit seinen punktförmigen Scheinwerfern und LED-Rückleuchten komplett in Eigenregie entwickelt.Nach ersten Informationen soll unter der Haube ein 2,0-Liter groÃer Turbomotor Platz finden, zu dem allerdings noch keine weiteren Einzelheiten bekannt gegeben wurden. Nicht nur auf öffentlichen StraÃen, sondern auch als Renn-Tourenwagen in der FIA GT3-Klasse, soll das Coupe CS zum Einsatz kommen. Konstruirt wird das Leichtbau-Coupe übrigens aus den leichten und extrem steifen Materialen Karbon und Kevlar. Auf die Fahrleistungen, den Verbrauch und den Preis muss man wohl noch eine Weile warten.
Quelle: worldcarfansAriel Atom 500 V8
Entstanden ist der Ariel Atom 500 V8 in konsequenter Leichtbauweise, ein Dach, Windschutzscheibe, Türen oder Polsterungen sucht man in dem Renner vergeblich. Bislang ging die Top-Version des Atom mit einem 2,4 Liter groÃer V8-Motor an den Start, der jetzt durch ein neues 3,0-Liter-Triebwerk mit 507 PS ersetzt wurde. Trotzdem sparten die Konstrukteure 90 Kilogramm an Gewicht ein.Gefertigt werden sollen von dem leichteren und schnelleren Ariel Atom V8 jedoch nur 25 Exemplare zu Preisen ab stolzen 100.000 Britischen Pfund, was umgerechnet rund 114.400 Euro entspricht. Dafür gibt es eine Rennmaschine die mit einem unglaublichen Leistungsgewicht von 0,99 Kilogramm pro PS an den Start geht und den Spurt von Null auf knapp 100 in nur 2,5 Sekunden meistert.
Für die Kraftübertragung ist ein sequenzielles Sechsgang- Getriebe mit Start- und Traktionskontrolle zuständig, welches manuell betätigt wird. Wer lieber bequem mit Schaltpaddles am Lenkrad die Gänge wählen will kann dies optional auch einbauen lassen.
Quelle: leblogautoZenvo ST1: Dänensportler kommt Ende des Jahres!
Die dänische Sportwagenmanufaktur Zenvo präsentierte letztes Jahr ihren neuen Sportler Zenvo ST1, der noch 2009 in einer limitierten Auflage von nur 15 Exemplaren auf den Markt kommen soll. Vorwärts geht´s bei dem ST1 mit einem mächtigen V8-Aggregat unter Haube der stolze 1104 PS leistet. Als erster Motor in einem Supersportler ist neben einem Kompressor auch ein Turbolader verbaut, der die enorme Power möglich macht.Ãber den Preis des ST1, der angeblich zu 100 Prozent im eigenen Land gebaut wurde, geben sich die Dänen schon seit langem bedeckt. Wegen der limitierten Auflage von nur 15 Exemplaren, einer begrenzten Höchstgeschwindigkeit von immer noch 375 km/h und einer Beschleunigung von 8,9 Sekunden auf Tempo 200 dürfte der Renner jedoch deutlich über 500.000 Euro kosten. Neben einfachem Super-Sprit kann man den ST1 laut Zenvo auch mit Bioethanol betanken.
Quelle: leblogautoFord Fiesta S2000 von M-Sport: Neue Details & Video
Am 18. November wird der neue Ford Fiesta S200 erstmals der Ãffentlichkeit präsentiert und bis dahin arbeitet der Rallyespezialist M-Sport an den letzten Feinheiten. M-Sport-Chef Malcolm Wilson erklärte bereits, dass der Fiesta S2000 neue MaÃstäbe im Rallyesport setzen und zu einer erheblichen Kostenreduktion in der WRC beitragen wird.Christian Loriaux, technischer Direktor, hat den Prototypen bereits in den britischen Wäldern auf seine Rallyetauglichkeit geprüft. Am 18. November wird Ford Fiesta S2000 im Entwicklungszentrum von M-Sport in Cumbria mit einer groÃen Präsentationsshow dem Publikum vorgestellt.
Bis dahin können sich Motorsportfans und insbesondere Rallyefans die Wartezeit mit dem neuen Video von M-Sport die Wartezeit verkürzen.
(Bild:leblogauto.com)Ist der Keating TKR das schnellste Auto der Welt?
Zumindest inoffiziell kann der Keating TKR von sich behaupten den Rekord des SSC Ultima Aero TT geknackt zu haben und somit das schnellste Auto weltweit zu sein. Der britische Kleinserienhersteller soll mit dem auf unglaubliche 1825 PS getrimmten TKR auf einem Salzsee in den USA mit einer Geschwindigkeit von 418,43 km/h gemessen worden sein.Somit wäre der nur 995 Kilogramm leichte Sportler über sechs km/h schneller als der 1183 PS starke Ultimate Aero TT der Firma Shelby Super Cars. Allerdings gibt es kleines Problem bei der Messung. Der Keating TKR erreichte die Topgeschwindigkeit nur in einer Richtung der Strecke. Wenn er als neuer Weltrekord für Serienfahrzeuge gewertet werden soll, hätte man den Briten-Renner auch in der Gegenrichtung messen müssen. Die erste Messung wurde nun mit 418,43 km/h gewertet, während der nächste Trip in die USA für Herbst 2010 geplant ist.
Quelle: keatingsupercarsKoenigsegg CCXR Trevita
Dass die schwedische Sportwagenschmiede Koenigssegg seine Boliden mit kompletten Karbon-Karosserien ausstattet ist wohl bekannt. Neu hingegen ist die Diamanten-Farbveredelung, die erstmals im Koenigsegg CCXR Trevita zum Einsatz kommt. Hier funkelt das Karbon-Kleid im Sonnenlicht wie Millionen von Diamanten, gebaut werden sollen wie der Name schon sagt allerdings nur drei Exemplare.Speziell für den Trevita entwickelte Koenigsegg eine neue Technologie, die Carbon-Fasern mit einem Diamant-Finish zu beschichten, die sogenannte “Koenigsegg Proprietary Diamond Weave”.
Der Supersportler basiert technisch auf der CCXR-Modellversion, dessen Fahrleistungen beeindruckend sind! Aus der 5,0 Liter V8-Maschine werden 1.018 PS freigesetzt und ein gewaltiges Drehmoment von 1.060 Newtonmeter erzeugt. Von Null auf Tempo 100 jagt der edle Schwede in nur 3,2 Sekunden, aus dem Stand auf 200 km/h vergehen 8,9 Sekunden und der Topspeed liegt bei über 400 Stundenkilometern womit er zu einem der schnellsten Sportler weltweit zählt.
Die enorme Kraft wird über ein sequentielles 6-Gang-Getriebe mit Wippen am Lenkrad an die Hinterräder geleitet, für ausreichend Verzögerung sorgt eine Keramik/Carbon-Hochleistungsbremsanlage.
Quelle: leblogautoLuxus-SUV Fornasari RR600 Tender
Das kleine Unternehmen Fornasari bietet seinen Kunden mit dem RR600 Tender einen exklusiven Geländewagen auf Corvette-Basis. Der mächtige Achtzylinder bringt es mit seinen sechs Litern Hubraum auf eine Leistung von 600 PS und ein Drehmoment von 750 Newtonmeter. Wahlweise kann man zwischen einer Sechsgang-Handschaltung oder einer Viergang-Automatik wählen.Trotz seiner 1.650 Kilogramm Gewicht sprintet der Allradler in nur 3,8 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 280 Stundenkilometern. Bei dem Vierradantrieb wird die Vorderachse dabei mit 40, die Hinterachse mit 60 Prozent der Leistung bedacht.
Wie der normale RR600 wurde ein Stahlrahmenchassis mit 450 einzelnen Rohren gebaut, was für eine hohe Verwindungssteifigkeit sorgen soll. Der Kunde kann dann wählen ob die Karosserie aus Aluminium oder Carbon gefertigt werden soll, was sicherlich auch eine Fraeg des Geldbeutels ist. Dasselbe gilt natürlich für die Ausstattung des Innenraumes. Hier erwartet die Insassen edelste Hölzer, glänzendes Chrom sowie handgenähte Ledersäume.
Wieviel man für den “Tender” hinlegen muss wollte Fornasari bislang noch nicht bekannt geben, mit Sicherheit aber einiges mehr als für den normalen RR600, der immerhin schon 140.000 Euro kostet.
Quelle: FornasariGordon Murray´s T25 kommt ab dem Jahr 2012!
Der Designer des Supersportlers McLaren F1 entwickelt derzeit gemeinsam mit Zytek Automotive ein Stadtauto namens T25. Nach seinen Aussagen soll das Gefährt kleiner, leichter, sparsamer und vor allem günstiger herzustellen sein als der Smart und der Toyota iQ. So wird der T 25 im Gegensatz zum Smart 20 Prozent weniger Teile haben und nur 550 Kilogramm auf die Waage bringen.Vorwärts geht´s mit einem 51 PS starkem Dreizylinder-Motor, der lediglich drei Liter verbrauchen soll. Wegen einem 20 Prozent geringeren Energieverbrauch bei der Produktion, wegfallender Stahlpresse, keiner Lackiererei sowie einer Kombination verschiedener Materialien für die Steifigkeit und einem Monocoque soll der Elektroflitzer T25 umgerechnet schon für 6.200 Euro zu haben sein.
Wenn alles nach Plan läuft könnten ab 2012 schon 100.000 Einheiten des T25 jährlich die Bänder verlassen. Produziert wird das Elektroauto dann im Baukasten-Prinzip, was im Klartext heiÃt, dass es ein Chassis mit verschiedenen Aufsätzen für ein Cabrio, einen Pick-up und einen Mini-Van gibt. Gordon Murray will den Vertrieb des T25 über ein Franchisesystem realisieren, was weiter Kosten einspart.
Quelle: leblogauto