Category: Exoten

  • Das Druckluft-Auto “Airpod”

    Das Druckluft-Auto “Airpod”

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    Ãkologischer als mit dem neuen Druckluft-Auto Airpod kann man sich eigentlich im Stadtverkehr nicht mehr fortbewegen. Eine Tankfüllung für das futuristisch wirkende Gefährt soll nur drei Minuten dauern und rund 1,50 Euro für den Strom kosten. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 45 km/h soll der Airpod ganze 220 Kilometer weit fahren können. Jedoch bleiben viele Experten skeptisch…

    Wenn man bedenkt, dass der Tankinhalt von 200 Litern Druckluft in etwa einem Liter Benzin entspricht, kann man das gut verstehen. Die französische Autoschmiede Motor Development International ist mit ihrem Ingenier Guy Negre jedoch von dem Konzept überzeugt und will den Airpod bereits Anfang 2010 in der AirPod-Fabrik im französischen Carros produzieren. Preislich soll das Druckluftauto rund 6.000 Euro kosten. Falls das Fahrzeug zum Erfolg werden sollte will MDI kurz darauf drei weitere Produktionsstandorte eröffnen.
    Quelle: MDI

  • Lamborghini Reventon Roadster – Auslieferung gestartet

    Lamborghini Reventon Roadster – Auslieferung gestartet

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    Lamborghini hat die Auslieferung des exklusiven Supersportwagens Reventon Roadster gestartet. Der markante Zweisitzer verfügt über einen Zwölfzylinderaggregat, das 670 PS auf die StraÃe bringt und in 3,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Um die Exklusivität des 330 km/h schnellen Sportwagens zu erhalten, wird der Lamborghini Reventon Roadster in einer extrem kleinen Auflage von lediglich 20 Exemplaren weltweit gefertigt.

    Der allradbetriebene Supersportwagen basiert technisch auf dem  Lamborghini Murcielago und wurde in diesem Jahr auf der IAA in Frankfurt präsentiert. Liebhaber müssen mindestens 1,3 Millionen Euro für den Reventon hinblättern.

  • Ferrari World in Abu Dhabi – Luxus Pur

    Ferrari World in Abu Dhabi – Luxus Pur

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    Nahe der  Wüste von Abu Dhabi wird die Traditionsmarke Ferrari ab 2010 einen gigantischen Freizeitpark eröffnen. Auf insgesamt 200.000 Quadratmetern wird sich alles um das Thema Auto, Motorsport und Ferrari drehen. Bereits optisch setzt die Anlage mit dem imposanten Ferrari-Segel, dass den kompletten Freizeitpark überspannt, neue Akzente.

    Die Besucher sollen am eigenen Körper erleben was Geschwindigkeit bedeutet. Für atemberaubende Geschwindigkeitserlebnisse gibt es in der Ferrari-World gleich mehrere Möglichkeiten. Auf der schnellsten Achterbahn der Welt wird in 2,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt.
    Zudem gibt es auf einer Renn-Achterbahn eine realitätsnahe Rennsimulation im Ferrari. Ein weiteres Highlight ist eine Bootstour durch das Innenleben eines Ferrari-Motors sowie das umfangreiche Museum.
    Auch wenn Freizeitparks ein neues Wirtschaftsfeld für die italienische Traditionsmarke ist, so setzt die gigantische Ferrari-World in Abu Dhabi gleich zu Beginn neue MaÃstäbe.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Peugeot BB1 Concept – Elektroauto geht auf Europareise

    Peugeot BB1 Concept – Elektroauto geht auf Europareise

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    Der französische Autohersteller Peugeot hat mit dem elektrobetriebenen BB1 Concept bereits eine Antwort auf die Frage, wie das Elektroauto der Zukunft aussehen könnte, gefunden und auf der diesjährigen IAA präsenstiert. Der extravagante Elektroflitzer ist lediglich 2,5 Meter lang und ist mit 600 Kilogramm ein echtes Leichtgewicht. Peugeot schickt das Konzeptfahrzeug nun auf groÃe Promotiontour durch ganz Europa.

    Auch in Deutschland wird das kleine Elektroauto bereits am 31.Oktober am Sony-Center in Berlin zu sehen sein. Der kleine Flitzer wird in einer riesigen Halbkugel aus Glas den Besuchern präsentiert.
    In den kommenden Wochen wird der Peugeot BB1, der mit einer Batterieladung 120 Kilometer zurücklegen kann, in fast allen GroÃstädten Europas Station machen.
    (Bilder:Archiv)

  • Maserati GranCabrio – Qualität hat seinen Preis

    Maserati GranCabrio – Qualität hat seinen Preis

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    Das auf der diesjährigen IAA in Frankfurt präsentierte Maserati GranCabrio verkörpert Eleganz und Sportlichkeit auf höchstem Niveau. Das exklusive Fahrzeug verbindet optimale Fahreigenschaften und höchsten Komfort, sodass Autofahren insbesondere im Sommer bei geöffnetem Dach zum Erlebnis wird. Neben Design und Fahrleistung zeichnet sich das neue Luxuscabrio insbesondere durch ein geräumiges Platzangebot im Inneren aus.

    Dies wird vor allem durch den langen Radstand ermöglicht, sodass das GranCabrio zu den geräumigsten seiner Klasse gehört.
    Qualität hat allerdings auch seinen Preis, denn die Preisliste für das GranCabrio startet bei 132.770 Euro.

    Die Edelmarke Maserati hat somit mit den Baureihen Quattroporte, GranTurismo und GranCabrio insgesamt 3 Modellvarianten im Angebot.Das 440 PS starke Cabrio wird bereits Anfang 2010 auf den Markt kommen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Fisker investiert in Produktionstätte

    Fisker investiert in Produktionstätte

    Vorschaubild für Vorschaubild für Vorschaubild für Vorschaubild für IAA_2009_DSC_1951_Fisker Karma.JPG

    Fisker Automotive will in der stillgelegten Produktionsstätte von General Motors in Wilmington Delaware ab 2012 die Produktion des Fisker-Plug-In-Hybridfahrzeugs Nina aufnehmen.  Die Familienlimousine soll zum Preis von rund 39.900 US-Dollar auf den Markt kommen. Fisker Automotive will die Fabrik für 175 Millionen Dollar modernisieren und bis 2014 in der Region rund 5.000 neue Arbeitsplätze schaffen.

    Fisker will jährlich bis zu 100.000 Fahrzeugen produzieren, die Hälfte davon sind für den Export bestimmt. Im Rahmen eines staatlichen Förderprogramms hat Fisker im September 2009 insgesamt 528,7 Millionen Dollar vom US-Energieministerium erhalten. Schon im Sommer nächstes Jahr soll der Fisker Karma als erster Serien-Plug-In-Hybrid auf den Makt kommen.
    Quelle: auto-motor-und-sport     Foto: archiv

  • Axon präsentiert neues Plug-In Hybridauto!

    Axon präsentiert neues Plug-In Hybridauto!

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    Der britische Autobauer Axon Automotive hat jetzt ein neues Plug-In Hybridauto präsentiert, welches ein Verbrennungs- mit einem Elektromotor kombiniert und bereits 2011 auf den Markt kommen soll. Der Kohlefaserspezialist benutzt das extrem leichte und stabile Material unter anderem für das komplette Chassis und die Karosserie.

    Beim Antrieb kommt ein bislang nicht näher beschriebener Elektromotor zum Einsatz, der auch einen rein elektrischen Betrieb ermöglichen soll. Falls der Batterie irgendwann der Saft ausgeht, sorgt ein kleiner Verbrennungsmotor als Generator, der wiederum mit Bioethanol betrieben wird. Strom kann laut Axon auch an jeder herkömmlichen Steckdosen nachgetankt werden. Zu den Fahrleistungen und der möglichen Reichweite machte Axon bislang noch keine Angaben.

    Der Axon Plug-In-Hybrid soll aller Voraussicht nach 2011 in den Handel kommen, während die volle Produktionsstärke ein Jahr später erreicht werden soll. In kleineren Produktionsstätten wird das Plug-In-Hybridauto in GroÃbritannien, Spanien, Frankreich, Irland, Dänemark und den Niederlanden gefertigt.
    Quelle: worldcarfans

  • Fisker kauft ehemaliges GM Werk

    Fisker kauft ehemaliges GM Werk

    Fisker Logo.jpgDer amerikanische Autohersteller Fisker hat für 10,8 Millionen Euro eine ehemalige Fabrik von General Motors gekauft, um dort ab Ende 2012 Plug-in-Hybrids zu bauen. Die Limousine wurde “Projekt NINA” getauft, wird in Delaware produziert und soll 2014 für umgerechnet 27.000 Euro zu haben sein. Zudem möchte Fisker das Werk für 120 Millionen Euro modernisieren und umrüsten.
    Der Autohersteller möchte im Werk mehr als 2.000 und bei den Zulieferern über 3.000 neue Arbeitsplätze schaffen und etwa 75 bis 100.000 Fahrzeuge im Jahr bauen. Im ehemaligen GM Werk in Wilmington wurde bisher der Chevrolet Malibu, Saturn Modelle und der Opel GT Roadster gefertigt.

    Bild: worldcarfans.com, Quelle: auto-reporter

  • Cargraphic mit neuen Felgen für Corvette Z06

    Cargraphic mit neuen Felgen für Corvette Z06

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    Der deutsche Tuningspezialist Cargraphic hat für die Corvette Z06 neue Sportfelgen entwickelt. Die speziell angepassten Cargraphic-Racing-Räder in 19 Zoll für die Vorderachse bzw. 20 Zoll für die Hinterachse erhältlich und werden vollständig in Deutschland hergestellt.

    Optisch sind die Felgen durch ein klassisches Multispeichendesign charakterisiert und passen daher perfekt zum kraftvollen Auftreten der Corvette Z06. In Sachen Farbe kann der Kunde gemäà seinen Präferenzen frei wählen. Neben dem optischen Aspekt zeichnen sich die Racing-Wheels vor allem durch ein sehr niedriges Gewicht und hohe Stabilität aus.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Avtovaz steht vor der Insolvenz!

    Avtovaz steht vor der Insolvenz!

    Trotz der Millionenspritze der russischen Regierung an den grössten Autobauer des Landes schlieÃt der Konzern eine Insolvenz jetzt nicht mehr aus. Vor allem der riesige Schuldenberg macht dem Unternehmen zu schaffen. Bis zum Jahr 2012 will Avtovaz rund 27.000 seiner derzeit rund 100.000 Stellen kürzen, alleine dieses Jahr sollen noch mindestens 5.000 Mitarbeiter gehen.

    Falls es Avtovaz nicht schafft die Verbindlichkeiten umzuschulden werde das Unternehmen laut Avtovaz-Vizepräsident Oleg Lobanow bald zahlungsunfähig.

    Zum 1.Oktober dieses Jahres lagen die Schulden laut Angaben von Avtovaz-Präsident Igor Komarow bei 62 Milliarden Rubel und dürften bis zum Ende des Jahres 75,2 Milliarden Rubel ansteigen. Die grössten Gläubiger des angeschlagenen Konzerns sind Russlands gröÃtes Geldhaus Sberbank sowie die Entwicklungsbank VEB.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv