Category: Exoten

  • Tokyo Motor Show 2009: Lotus Exige Scura

    Tokyo Motor Show 2009: Lotus Exige Scura

    Im Vorfeld der Tokyo Motor Show gibt die britische Sportwagenschmiede Lotus einen ersten Blick auf ein neues Sondermodell des Exige frei. Der in mattschwarzer Farbe mit glänzenden Streifen lackierte Lotus Exige Scura ist auf 35 Einheiten limitiert und macht optisch mit seinen zahlreichen Kohlefaser-Applikationen einiges her.

    Unter der Haube des Lotus schlummert der aufgeladene Vierzylinder-Motor mit seinen 260 PS Leistung, der serienmäÃig mit einer Launch-Control, Traktionskontrolle und 2-fach verstellbaren Dämpfern ausgestattet ist. Den Sprint auf 100 Sachen bewältigt der 925 Kilogramm schwere Exige Scura in nur 4,1 Sekunden, die 160 km/h-Marke ist in 9,9 Sekunden geknackt. Laut Lotus liegt die Höchstgeschwindigkeit der Sonderedition bei immerhin 245 Stundenkilometern. In GroÃbritannien müssen die Kunden umgerechnet 45.000 Euro zahlen, in Europa muss man mit rund 61.000 Euro schon etwas mehr hinblättern.
    Quelle: leblogauto

  • Top Gear bricht Rekord mit Ultima GTR 720

    Top Gear bricht Rekord mit Ultima GTR 720

    Das britische Motorsportmagazin “Top Gear” prügelt regelmäÃig diverse Supersportler über einen abgesteckten Kurs auf einem Flughafen, um zu sehen welcher Bolide wirklich der Schnellste ist. Diesmal war der 720 PS starke Ultima GTR 720 dran, der am Ende sogar den Rekord von Michael Schumacher mit seinem Ferrari FXX knackte.

    Wenn man sich die Leistungs- und Beschleunigungsdaten des britischen Sportlers ansieht verwundert das nicht, da er gerade man 980 Kilogramm auf die Waage bringt und den Sprint von Null auf knapp 100 in nur 2,6 Sekunden meistert. Eine Sekunde später kratzt die Tachonadel des GTR 720 schon die 160 km/h-Marke, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 372 Stundenkilometern.

    Mit einer Zeit von 1:09,90 Minuten bricht der britische Sportler die vorher aufgestellte Bestzeit des Ferrari FXX um eine knappe Sekunde. Hier das Video der Rekordfahrt.
    Quelle: leblogauto

  • Spirit of Berlin: iPhone steuert das Auto!

    Spirit of Berlin: iPhone steuert das Auto!

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    Hört sich wie ein Scherz an, doch Wissenschaftler der Freien Universität von Berlin haben es tatsächlich fertig gebracht. Für ein Programmierwettbewerb haben sie ein iphone-App entwickelt, mit dem sie kinderleicht ein Van fahren lassen. Vorerst ist das Auto jedoch mit unzähligen Sensoren, Kameras und Radar bestückt worden.

    In der Weiterentwicklung der Softwarefirma Appirion wurde dann ein App “idriver” programmiert, wo der User nur noch die IP-Adresse des Vans eingeben muss und dann den Fahrmodus aktivieren kann. Auf dem Display des Handys lassen sich dann das Lenkrad sowie das Gas- und Bremspedal betätigen.

    Wenn der Van auÃer Sichtweite ist kann der “Fahrer” das Auto auch über eine Kamera steuern, welche im Fahrzeug integriert ist und die Aufnahmen ohne Verzögerung aufs iphone überträgt.

    Für die erste Probefahrt diente den Forschern das Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof in Berlin.
    Quelle: freie-uni-berlin

  • Tokyo Motor Show 2009: Caterham ist mit dabei!

    Tokyo Motor Show 2009: Caterham ist mit dabei!

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    Auf der kommenden Tokyo Motor Show sind europäische Autobauer Mangelware, weswegen es umso erfreulicher ist, dass sich die britische Sportwagenmanufaktur Caterham dort präsentiert. Insgesamt haben sie drei Modelle mit im Gepäck, einer davon ist der Caterham Superlight R300, der von einem 175 PS starkem Ford-Triebwerk befeuert wird.

    Das Vierzylinder-Aggregat bringt es auf ein maximales Drehmoment von 190 Newtonmetern und katapultiert den nur 515 Kilogramm schweren Sportler in nur 4,5 Sekunden von Null auf 100 km/h.

    Richtig ankurbeln will Caterham das Geschäft in Japan allerdings mit zwei anderen Rennern, die in Tokyo auch ihre Weltpremiere feiern werden. Zum einen wäre das der CSR 175 EU4 und der Roadsport EU4.

    Von dem Auftritt in Japan erhofft sich die Manufaktur neuen Schwung und natürlich eine Wiederbelebung der Absatzzahlen, die zwischendurch ins Stocken kamen.
    Quelle: ams
    Bild: caterham

  • Noble will neuen 650 PS-Sportler bringen!

    Noble will neuen 650 PS-Sportler bringen!

    noble_m15_front.jpg

    Die britische Sportwagenschmiede Noble Automotive wird nicht jedem ein Begriff sein, obwohl sie schon seit rund 10 Jahren exclusive Rennmaschinen in Handarbeit fertigen. Im nächsten Jahr will der Firmengründer Lee Noble den nächsten Mittelmotor-Sportler als eine neue Ergänzung des 650-PS-M600 auf den Markt bringen.

    Schon seit rund zwei Jahren tüftelt Noble an dem neuen zweisitzigen Renner, der im Jahr 2010 anscheinend für rund 160.000 Dollar zu haben sein soll. Den Sprint auf 60 Meilen, also rund 100 km/h, soll der Sportler in nur 3,5 Sekunden bewältigen. Wer allerdings mit dem Gedanken spielt sich den Noble zuzulegen muss sich beeilen, da er auf nur 100 Einheiten limitiert wird. In der Vergangenheit wurden bereits mehrere verschiedene Versionen entwickelt, deren Leistungsspektrum von 400 bis 650-PS reichten.
    Quelle: motorauthority
    Bild: leblogauto

  • Tokyo Motor Show 2009: Supasse V Sports Coupe

    Tokyo Motor Show 2009: Supasse V Sports Coupe

    Wahrscheinlich haben die wenigsten schon mal etwas von der kleinen japanischen Autoschmiede Suzusho gehört. Gebaut werden dort Nachbauten des Lotus für den heimischen Markt, die sich immer grösserer Beliebtheit erfreuen. Auf der Tokyo Motor Show präsentiert die Firma in Kürze mit dem Supasse V Sports Coupe einen neuen Flitzer mit einem verbauten Mittelmotor, der in Japan schon im nächsten Jahr auf den Markt kommen soll.

    Der Sportler bringt dank dem konsequentem Einsatz von Leichtbaumaterialen wie etwa Aluminium und Fiberglas und den kompakten Abmessungen lediglich 850 Kilogramm auf die Waage.

    Angetrieben wird der Flitzer von einem 2,3-Liter-Turbo-Vierzylinder-Motor aus dem Mazda3 MPS, der dank einer Leistungsspritze von 10 PS immerhin 270 PS leistet. Das Leistungsgewicht des Supasse-V liegt somit bei 3,1 Kilogramm pro PS.

    Genaue Details einschlieÃlich der Kennzahlen, der Preise werden auf der Tokio-Show bekannt gegeben.
    Quelle: carscoop

  • eCarTec 2009: Pininfarina Bluecar

    eCarTec 2009: Pininfarina Bluecar

    Der Pininfarina Bluecar ist ein Elektroauto, entwickelt von der Batterietochter batScap des fanzösichen Konzerns Groupe Bollore und Pininfarina. Für den Fünftürer sollen bis jetzt über 6.000 Bestellungen vorliegen. Das besondere an diesem Fahrzeug ist der Preis, denn man wird das Auto voraussichtlich nicht direkt kaufen können, sondern muss es für monatlich etwa 330 Euro leasen.
    Die ersten Exemplare sollen im Sommer 2010 an die Kunden ausgeliefert werden. Die Lithium-Metall-Polymer-Batterie soll den Bluecar für etwa 250 Kilometer mit ausreichend Energie versorgen. Mit dem 30 Kilowatt starken Elektromotor kann der 1.070 Kilogramm schwere Pininfarina eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h erreichen. Im Innenraum dominiert, wie im VW Golf die Farbe Blau.

    Bilder: dasautoblog.com

  • eCarTec 2009: HAI E3 – Roadster mit Radnabenantrieb

    eCarTec 2009: HAI E3 – Roadster mit Radnabenantrieb

    Das österreichische Unternehmen Haidlmair präsentiert auf der eCarTec 2009 mit dem HAI E3 den ersten europäischen Roadster mit Radnabenantrieb. Der Name E3 ist die Kurzversion der Ziele “Effizienz + Emotion + Energiebewusstsein” für die das Fahrzeug stehen soll. Das Grundgerüst des Zweisitzigen Stromers ist aus Aluminium gefertigt, was das Gesamtgewicht auf knappe 1.000 Kilogramm beschränkt.
    An beiden Hinterradfelgen ist jeweils ein 3-Phasen-Permanent-Magnetmotor angebracht, die zusammen etwa 120 kW Leistung bringen. Mit einem Drehmoment von 520 Nm spielt der E3 in einer höheren Liga wie das Pendant aus dem Hause Tesla. Leider ist die Höchstgeschwindigkeit auf nur 130 km/h begrenzt. Auch die Speicherkapazität der Batterie reicht mit 30 kWh leider nur für etwa 150 Kilometer Fahrvergnügen. Eine Tankklappe sucht man an diesem Fahrzeug vergeblich. Um zu laden muss muss das Markenzeichen an der Front ausgedreht werden, denn dahinter verbirgt sich der Anschluss für das Kabel (siehe Bilder).

    Bilder: dasautoblog.com

  • Tesla will ab 2013 schwarze Zahlen schreiben!

    Tesla will ab 2013 schwarze Zahlen schreiben!

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    Der Tesla-Chef Elon Musk hat mit seiner Firma Tesla Motors in Zukunft viel vor. Zum einen will er bis zum Jahr 2013 Gewinne einfahren, daneben die Belegschaft vervierfachen und den Absatz mehr als verzwanzigfachen. “Seit Juli liefert das operative Geschäft von Tesla einen Profit. Und ab 2013 werden wir auch im Gesamtjahr profitabel sein”, sagte Elon Musk. Wenn alles nach Plan läuft müsse Tesla bis dahin die Investitionskosten für das neue Model S sowie den Ausbau der Belegschaft auch verkraften.

    Von dem neuen Hoffnungsträger, der 2012 auf den Markt kommt will Musk 20.000 Einheiten pro Jahr verkaufen.
    Beim Roadster wird der Absatz in diesem Jahr allerdings unter 1.000 Einheiten liegen, nachdem das Unternehmen mit 109 Verkäufen im Juli sein bislang besten Monatsabsatz erreicht hat. “Wir peilen dieses Jahr einen Absatz von 800 Roadstern an, 2010 sollten es etwas mehr werden. Wir laufen inzwischen auf maximaler Kapazität – von etwa 40 Autos die Woche”, sagte Musk.

    Bis 2012 will Musk daneben die Belegschaft von derzeit 500 auf 2.000 Mitarbeiter ausbauen, allein in der Entwicklung und Produktion. Wachsen soll auch das Vertriebsnetz in Europa und Nordamerika. “Kommendes Jahr sollten wir bis zu zehn Händler in Europa und zehn weitere in Nordamerika haben.”
    Quelle: ams
    Bild: archiv

  • Watercar Python: Das schnellste Amphibien-Auto der Welt!

    Watercar Python: Das schnellste Amphibien-Auto der Welt!

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    Die US-Tüftler von “Watercar” haben mit ihrer Python jetzt das nach ihren Aussagen schnellste Amphibien-Auto der Welt gebaut. Mit dem V8-Motor aus der Corvette ZR1 kommt das Gefährt im Wasser auf eine Höchstgeschwindigkeit von rund 100 Sachen, an Land immerhin noch auf 160 km/h. Für die handgefertigte Python muss der Kunde allerdings tief in die Tasche greifen, je nach Motor und Ausstattung geht es bei 137.000 Euro los.

    Die Bedienung beziehungweise das Umschalten vom StraÃen- auf Bootsantrieb funktioniert laut Watercar ganz einfach. Der Fahrer legt den Leerlauf ein, aktiviert den installierten Propellerantrieb, klappt die Räder auf Knopfdruck ein und schon kann es losgehen. Beim Rausfahren aus dem Wasser das ganze Programm in umgekehrter reihe wieder abspulen und schon kann man gemütlich auf den Strassen umher cruisen. Hier noch zwei Videos der Python in Aktion.
    Quelle: leblogauto