Category: Ferrari

  • Spa 1000 km: AUDI R18 auf den ersten drei Startplätzen

    Spa 1000 km: AUDI R18 auf den ersten drei Startplätzen

    audi R18 pole spa 2011.jpgDas Audi Trio eröffnet das Rennwochenende der 1000 km von Spa Francorchamps mit einem Hammerschlag indem die R18 1, 2 und 3 genau in dieser Reihenfolge ins heutige 1000 km Rennen starten werden! Peugeot hatte beim gestrigen Qualifying, dass nur 30 Minuten dauert, gepokert und bis 8 Minuten vor Schluss gewartert bis Audi seine Zeiten hingelegt hat um dann erst auf die Strecke zu fahren. Leider wurde 6 Minuten vor Schluss der Franzose Matthieu Lahaye in seinem OAK Racing Pescarolo von dem Genoa Racing Oreca von der Strecke geschubst und krachte so heftig in die Leitplanke, dass das Qualifying abegebrochen wurde. 

    Somit haben 2 Peugeot nur 2 Aufwärmrunden gefahren und der dritte, mit dem Stephane Sarrazin die Pole holen sollte, kam erst garnicht aus der Box! So starten alle drei Peugot 908 ganz weit hinten inmitten der GT Fahrzeuge. Peinlich, peinlich. Zum Schmunzeln bringt mich allerdings dass selbst der nette Renn-Opa Tracy Krohn, in seinem wie immer giftgrünnen Ferrari, vor den Peugeot um 14 Uhr in das Rennen gehen wird. Den Start gibt es übrigens Live aus den Peugeot zu sehen. Mann darf af einiges an Chaos aus dem Cockpit der Autos 7, 8 und 9 gespannt sein!

  • Glickenhaus macht’s möglich: Ferrari P4 wieder auf der Nordschleife

    Glickenhaus macht’s möglich: Ferrari P4 wieder auf der Nordschleife

    Vorschaubild für P4_5 F430 Cameron Gickenhaus Competizionne.jpgSollten die 24 Stunden des Nürburgring noch eine Attraktion brauchen, so ist diese für 2011 auf jeden Fall gesichert! Nachdem er seinen Ferrari Enzo zum P4/5 Stradale Prototype umschneidern lies, geht Ferrari Sammler und Treter James Glickenhaus jetzt noch einen gewaltigen Schritt weiter. Wie einst Graf Volpi den 250 SWB Breadvan enstehen lies, so wird nun aus einem Ferrari F430 GT2 (Chassis Nummer 2614 ex- Scuderia BMS) der Ferrari P4/5 Competizionne.

    Einfach fast so wunderschön wie das Original aus den 60er und dazu genauso schnell wie ein Manthey Porsche! Also merkt euch schon mal den 24.-26. Juni im Kalender vor und plant eure Reise an den Nürburgring! Wir sehen uns in der Eifel!

  • Le Mans Classic Nachtisch: Dix Mille Tours in Le Castellet

    Le Mans Classic Nachtisch: Dix Mille Tours in Le Castellet

    Für alle die nach der Le Mans Classic immer noch auf Wolke 7 schweben und keine Lust haben davon runter zu kommen, serviert Peter Auto im Oktober den passenden Nachtisch! Auf der grossen Strecke von Le Castellet treffen sich bei der Dix Mille Tours die Grids 3, 4, 5 und 6 der Le Mans Classic, sowie die Gruppe C Boliden und agilen Formel 3 der 80er, um die Saison im von Peter Auto gewohnten hochkarätigem Rennen abzuschliessen. Dazu gibt es noch ein zwei Stunden Rennen für italienische GT aus den 60er! Ob ihr nun die diesjährige Le Mans Classic verpasst habt oder bis 2012 nicht warten wollt, ein Wochenende an der französichen Riviera kann euch das alles erträglicher machen!

  • Autoshow Peking 2010: Ferrari 599 GTO feiert sein Comeback!

    Autoshow Peking 2010: Ferrari 599 GTO feiert sein Comeback!

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    Bei dem Kürzel “599 GTO” bekommen echte Ferrari-Fans feuchte Augen. Die Buchstaben stehen für “Gran Turismo Omologata”, also Kleinserien für den Renneinsatz. Die Italiener präsentieren jetzt auf der Autoshow in Peking den bärenstarken Nachfolger, der allerdings auf nur 599 Einheiten limitiert ist.

    Unter der Haube des rassigen Sportlers sitzt ein 670 PS starker Zwölfzylindern, der es bei dem 599 GTO mit nur 1.495 Kilogramm Gewicht zu tun hat. Der Sprint auf Tempo 100 ist in gerade mal 3,3 Sekunden gemeistert, die Höchstgeschwindigkeit gibt Ferrari mit stolzen 335 km/h an.

    Nicht nur optisch sondern auch unter dem Blech gibt es einige Ônderungen, um den 599 GTO am Limit bewegen zu können. Hierzu zählen unter anderem Keramikbremsen der zweiten Generation und Hochleistungspneus von Michelin. Ein verbautes “Virtual Race Engineer”-System signalisiert dem Fahrer daneben ständig Informationen zum Fahrverhalten.
    Quelle: leblogauto

  • Verlängerung: Monza bis 2016 im Formel-1-Kalender

    Verlängerung: Monza bis 2016 im Formel-1-Kalender

    Hamilton führt die Einführungsrunde in Monza 2009 an

    Monza bleibt dem Rennkalender der Formel 1 mindestens bis zum Jahre 2016 erhalten. Die Veranstalter des GroÃen Preises von Italien haben sich mit Bernie Ecclestone auf eine vorzeitige Verlängerung des Vertrages, der 2012 ausläuft, verständigt und damit den Grüchten, nach denen das Italien-Rennen künftig in den StraÃen Roms ausgetragen werden könnte, ein Ende bereitet…

    Noch vor einer runde Woche zitierte ‘Motorsport-total.com’ unter Berufung auf italienische Medien Formel-1-Zampano Ecclestone: “Rom wird 2013 ins Programm aufgenommen. Es wird in dem Jahr insgesamt 20 Rennen geben”. (Foto: Daylife)

  • Genf 2010: Ferrari 599 Hybrid

    Genf 2010: Ferrari 599 Hybrid

    Auf dem Genfer Autosalon, der in Kürze seine Pforten öffnet, zeigt Ferrari den Besuchern eine Hybrid-Version des Ferrari 599 GTB Fiorano. Ôhnlich wie in der Formel 1 wurde von den Ingenieuren auch ein KERS-System verbaut, mit dem ein Energiespeicher in Form einer Lithium-Ionen-Batterie geladen wird, der dann wiederum einen Elektromotor antreibt.

    Laut den Italienern soll der Spritverbrauch des Sportlers durch den Elektromotor um bis zu 35 Prozent beim 599 GTB von 27 auf 17 Liter gesenkt werden. Wieder geladen werden die Batterien durch den Bremsvorgang sowie die Verminderung der Drehzahl. Wann der Hybridler endgültig auf den Markt kommt, wollte Ferrari bislang noch nicht bekannt geben.
    Quelle: worldcarfans

  • Genf 2010: Novitec Rosso 848

    Genf 2010: Novitec Rosso 848

    Der Ferrari-Tuner Novitec Rosso zeigt in Genf unter anderem seinen neuen Supersportler namens “Race 848”, der auf dem Ferrari 599 GTB Fiorano basiert. Bei dem auf nur drei Exemplaren limitierten Italiener sticht optisch sofort die auÃergewöhnliche Farbkombination in MattweiÃ/Anthrazit ins Auge. Das Herzstück des getunten 599 GTB ist der mächtige Zwölfzylinder-Motor mit einem Bi-Kompressor, der es am Ende auf eine Leistung von satten 848 PS bringt.  Mit soviel Power sprintet der Novitec Rosso Race 848 in weniger als 3,4 Sekunden auf Tempo 100, nach 23,7 Sekunden ist der Sportler bereits 300 km/h schnell. Die Höchstgeschwindigkeit gibt der Veredler aus dem Allgäu mit über 345 km/h an.

    Zu den erstaunlichen Fahrleistungen trägt auch das F1-Superfast-Getriebe bei dessen sechs Gänge mit verlängerten Schaltwippen aus Karbon kinderleicht gewechselt werden können. Für den passenden Sound sorgt eine Edelstahl-Sportauspuffanlage mit vier je 90 Millimeter groÃen Endrohren, dessen Stärke des Auspuffsounds vom Fahrer am Lenkrad reguliert werden kann.
    Quelle: leblogauto

  • Ferrari mit leichtem Absatzrückgang im letzten Jahr

    Ferrari mit leichtem Absatzrückgang im letzten Jahr

    Ferrari 458 Italia front.JPG

    Das abgelaufene Geschäftsjahr hätte für Ferrari deutlich besser ausfallen können, da die Scuderia ein Minus von 5 Prozent hinnehmnen musste. Die Traditionsmarke verkaufte im letzten Jahr lediglich 6.250 Fahrzeuge. Allerdings ist Ferrari-Boss Luca di Montezemolo mit dem Ergebnis recht zufrieden, da im Vorjahr überdurchschnittlich hohe Verkaufszahlen erzielt wurden, sodass klar war, dass dieses Ergebnis 2009 nicht noch einmal wiederholt werden konnte.

    Während Ferrari in Nordamerika 13,6 Prozent und in Europa 5,9 Prozent weniger Fahrzeuge absetzte, konnte im Vorderen Orient ein Plus von 29 Prozent erreicht werden. In Asien setzte Ferrari 3 Prozent mehr ab und verkaufte somit insgesamt 1.117 Einheiten.

    Beliebtestes Modell im Hause Ferrari war das Modell “California”, das rund 60 Prozent aller Neubestellungen ausmachte. Aber auch der neue Ferrari 458 Italia hat das Potenzial zum Verkaufsschlager und wird sicherlich im aktuellen Geschäftsjahr für steigende Absatzzahlen sorgen.
    (Bilder:Archiv)

  • Räikkönen: In der Formel 1 ist alles immer das Gleiche

    Räikkönen: In der Formel 1 ist alles immer das Gleiche

    Kimi Räikkönen ist glücklich mit seinem Rallye-Team

    Kimi Räikkönen war in der Formel 1 zuletzt sehr unzufrieden. Zwar hätte der Finne noch einen Vertrag bei Ferrari zu erfüllen gehabt, doch die Scuderia löste diesen auf, um endlich Fernando Alonso ans Lenkrad zu lassen. Räikkönen war seinen Job los, präsentierte aber sofort Plan B: Rallye-WM. Zwar zeigte passenderweise ein Schneewall dem “Iceman”, dass er sich nicht mehr auf dem Formel-1-Oval sondern bei der Schweden-Rallye befindet, doch der Spaà scheint nicht getrübt. So gab Räikkönen zu Protokoll, dass ihm die Königsklassen nicht fehle…

    “In der Formel 1 sind die Tests und das alles immer das Gleiche. Du fährst immer auf den gleichen Strecken, Runde um Runde. Ob es regnet oder nicht, ist die einzige Variable”, sagte Räikkönen der ‘News of the World’. Die Rallye-WM ist viel offener als die Formel 1, entspannter, das Gefühl ist wärmer. Die Teams sind Freunde. Hier ist alles ganz anders.”
    Momentan sieht es nicht danach aus, als würde der Finne in die Königsklasse zurückkehren. Ãber die Rennserie, in der er bis vor kurzem noch beheimatet war, lese er nur noch in der Zeitung, es interessiere ihn nicht. Wenn 2011 der Vertrag Mark Webbers bei Red Bull ausläuft, könnte sich für den frisch gebackenen Citroen-Piloten die Möglichkeit des Wiedereinstiegs in der Formel 1 bieten. Ob er dann zuschlägt? Das hängt sicher davon ab, wie groà die Lust ist. Schön, wenn man machen kann was man möchte. (Foto: Daylife)

  • Unfreiwilliges Test-Ende: Wie ist Williams aufgestellt?

    Unfreiwilliges Test-Ende: Wie ist Williams aufgestellt?

    Rubens Barrichello in der Williams-Garage

    In der Formel 1 wird derzeit im wahrsten Sinne des Wortes getestet, was das Zeug hält. Die neue Saison rückt immer näher und die Teams bereiten sich vor. Immerhin gibt es eine groÃe Zahl neuer Mannschaften, das Fahrerkarusell hat sich mit groÃer Geschwindigkeit gedreht – wir erinnern uns an den Weggang Kimi Räikkönens, den Wechsel Alonsos zu Ferrari und die Geschichte mit dem Ex-ex-Rennfahrer Schumacher – und neue Regeln sorgen für veränderte Anforderungen. Bei Williams ist man mit den Ergebnissen der zuletzt absolvierten Probefahrten zufrieden, bleibt jedoch auf dem Teppich…

    Die letzte Saison verlief für die Truppe unter Frank Williams eher durchwachsen. Während Kazuki Nakajima Mühe hatte überhaupt das Ziel zu erreichen, konnte Nico Rosberg mit teilweise guten Leistungen auf sich aufmerksam machen, wenngleich die Teamstrategie ihn des Ãfteren um wichtige Punkte brachte.
    Mit Formel-1-Veteran Rubens Barrichello im Cockpit nun möchte man endlich wieder dorthin, wo man Mitte der 1990er Jahre stand: ganz vorn. Doch die britische Mannschaft bleibt realistisch: Von einem Siegerauto ist derzeit nicht die Rede. Allerdings konnte man bei Testfahrten in Jerez de la Frontera jüngst in die Spitze pieken. Gestern stand der Name Barrichello zumindest auf Rang drei des Tableaus.
    Feierabend war eine Stunde früher als geplant, nachdem das Getriebe seinen Dienst quittierte. Ein Grund zur Sorge sei das laut ‘Motorsport-total.com’ allerdings nicht, da das System schon überfällig gewesen und damit das Versagen des Materials abzusehen gewesen sei. (Foto: Daylife)