Category: Ferrari

  • Formel 1: Ferrari bringt zum Europa-Auftakt leichteren Boliden!

    Formel 1: Ferrari bringt zum Europa-Auftakt leichteren Boliden!

    Ferrari-f1 Nach dem schlechtesten Formel-1-Saisonstart seit über 25 Jahren versucht es die Scuderia nun mit einem Leichtgewichts-Boliden “made in Maranello”. Ob es allerdings so einfach wird, nur mit einem leichteren Renner auch leichter WM-Punkte einzufahren ist fraglich, bislang konnten die Roten nach 4 von 17 Saisonrennen gerade man drei Punkte sammeln.

    Ferrari-f12

    “Im Werk in Maranello gehen die Lichter nicht mehr aus, wir arbeiten rund um die Uhr, um den Rückstand aufzuholen”, sagte Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo. Die neue abgespeckte rote Göttin hört auf den Namen F60B und ist eine Weiterentwicklung des aktuellen Boliden F60, der rund 20 bis 25 kg leichter gemacht wurde.

    Ferraris Testpilot Marc Gene hat den Renner bereits in Vairano bei Mailand getestet, wobei er dort nur sogenannte Geradeaus-Testfahrten unternehmen konnte, da das neue Reglement Testfahrten während der Saison verbietet.

    Ferrari-f11
    Quelle: rennsportnews
    Fotos: leblogauto

  • Formel 1: Mosley kontert zur Ferrari-Drohung

    Formel 1: Mosley kontert zur Ferrari-Drohung

    M.Mosley Das will Max Mosleys nicht so unkomentiert auf sich sitzen lassen: Nachdem Ferarri indirekt mit einem Ausstieg aus der Formel 1 wegen der Budget-Grenze gedroht hat, kontert Mosley prompt: “Es wäre sehr, sehr traurig, Ferrari zu verlieren. Es ist Italiens Nationalteam. Die Formel 1 überlebt aber auch ohne Ferrari”, sagte Mosley. Inzwischen hat Ferrari dementiert, man wolle in der Formel 1 bleiben. Mosley ist aber alles andere als versöhnlich und wettert weiter.

    “Es gibt Leute bei den Teams, die meinen, dass die Rennställe und nicht mehr die FIA oder Bernie Ecclestone die Formel 1 betreiben sollten”, sagte der 68-jährige. Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo ist der Meinung, dass es durch die Einführung der Budgetgrenze zu Wettbewerbsverzerrungen kommen könnte. Vielleicht sagt er das aber auch nur, weil es sehr wahrscheinlich ist, dass Ferrari sich keiner freiwilligen Budgetgrenze unterwerfen wird und damit auch keine Freiheiten im Bezug auf Aerodynamik und Motorenleistung der Autos erhalten wird. Ein Budget von rund 44 Millionen Euro scheint der Scuderia einfach zu wenig zu sein.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Formel-1: Ferrari will trotz Problemen bleiben

    Ferrari Die Krise bei Ferrari nimmt kein Ende, denn allen Ecken scheint momentan eine neue Baustelle aufzutauchen. Sportlich läuft es alles andere als positiv, was die letzten Rennergebnisse und der aktuelle Stand der Fahrer-WM (Räikkönen auf Platz 12 & Massa sogar nur auf Rang 16) belegen. Und dazu kommen noch Unstimmigkeiten mit den Verantwortlichen der FIA, da man mit den geplanten Regeländerungen für die kommenden Jahre nicht einverstanden ist, wobei man vor allem gegen die Budgetobergrenze ab 2010 ist.

    Ferrari Rennen

    Zuletzt hat Ferrari deswegen sogar lautstark über einen Ausstieg aus der Formel-1 nachgedacht. Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo bekräftigte daher nochmals, dass man sich klar zur Formel-1- bekennt, jedoch die Budgetobergrenze der falsche Weg sei:”Die Zukunft des Sports benötigt stabile Regeln und das mittelfristige Erreichen eines ausgeglichenen Budgets in den nächsten zwei bis drei Jahren, damit die Teams dabei bleiben und neue gewonnen werden können.”  

    Ferrari Bolide 2009

    Der Präsident hat sich eindeutig gegen unnötige Kontroversen ausgesprochen, die dem Sport schaden könnten.Allerdings könnten die ÔuÃerungen von Max Mosley noch für Brisanz sorgen, da er in einem Interview erklärte, dass die F1 auch ohne Ferrari überleben kann.

    (Bilder:Archiv)

  • Streit zwischen Ferrari und der FIA

    Streit zwischen Ferrari und der FIA

    Montezemolo Bereits gestern hatten wir ja über die neusten Entscheidungen der FIA berichtet und auÃerdem, dass Ferrari nicht wirklich begeistert von deren Entscheidungen ist. Nun scheint sich aber eine wahre Eiszeit in der Beziehung zwischen der FIA und Ferrari zu entwickeln. Das geht bereits so weit, dass Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo an der gestrigen Sitzung des Weltrats gar nicht teilnahm. 

    Nach einem angeblich wortreichen Briefwechsel mit FIA-Präsident Max Mosley im Vorfeld zog es di  Montezemolo vor, nicht nach Paris zu reisen und das obwohl er der einzige der Formel 1 Teams mit einem Stimmrecht in der FIA ist. Wir dürfen gespannt sein, was da wohl als nächstes so kommt.

  • Video: Ferrari F450 heimlich abgeschossen

    Ferrari_F450_Video Die Spione unserer Kollegen von worldcarfans.com haben einen ungetarnten Ferrari F450 bei Testrunden auf einer Rennstrecke – wo sonst, wir sprechen hier immerhin von Ferrari – erwischt. Zwei Minuten lang begleiten wir den gelben Renner bei schneller Kurvenfahrt. Mindestens ebenso interessant wie die pure Präsenz des Maranello-Boliden sind die technischen  Daten.

    Spekulationen zu Folge wird der F450 mindestens 500 Pferdchen unter der Haube haben, die von einem 4.5 Liter V8 gefüttert werden.
    Eventuell wird es auch das 520 PS-Aggregat aus dem F430 Scuderia, dann aber mit höherer Drehzahl und anderen Finessen.

    Das Beste an der Sache: allzu lange muss man nicht mehr auf den neuen Ferrari warten, denn bereits im September wird er in Frankfurt offiziell enthüllt. Und dann können wir ihn uns alle…angucken. Deprimierend.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Ferrari F430 GT – Dunlop startet Design-Wettbewerb

    Dunlop Ferrari F430 GT Der Reifenhersteller Dunlop hat einen Design-Wettbewerb für den Ferrari F430 GT gestartet. Bis zum 7.Mai 2009 können Sportwagenfans und talentierte Designer ihre Kreation zum Thema ” Fühl die StraÃe” online einsenden. Einzige Voraussetzung für die Teilnahme am europaweiten Design-Wettbewerb ist die kostenlose Registrierung auf der Homepage von Dunlop sowie ein Wohnsitz in Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal oder England

    Die nackte Rohkarosserie wird den Teilnehmern dabei vorgegeben, die dann ihrer Kreativität freien Lauf lassen und den Ferrari F430 GT nach ihren individuellen Vorlieben gestalten können.

    Eine Jury wählt anschlieÃend die 3 besten Designvorschläge aus, wobei ein zusätzlicher Sieger per Internetvoting ermittelt wird. Als Belohnung dürfen die Gewinner zum 24 Stunden Rennen nach Le Mans reisen.
    (Bild:Dunlop)

  • Formel-1: Massa will KERS zurück

    Felipe Massa Ferrari Ferrari Chef Stefano Domenicali stellte nach dem heutigen Qualifying in Shanghai klar, dass es nicht das Ziel eines so renommierten Teams sein kann in die Top-Ten zu fahren. Dementsprechend unzufrieden war er mit der Vorstellung von Ferrari und ärgerte insbesondere über den Fahrfehler von Felipe Massa :”Es ist eine Schande, denn Felipe hätte es auch in die Top-10 geschafft.”

    Ferrari-f12

    Der Brasilianer dagegen war mit dem Ergebnis des Qualifying nicht ganz unzufrieden und wünscht sich für die Zukunft KERS zurück. Der Ferrari-Pilot hofft, dass beim nächsten Grand Prix das Energie-Rückgewinnungssystem wieder an Bord ist und sich die Rundenzeiten dadurch weiter verbessern.

    Ferrari-f11

    Massa ist davon überzeugt, dass man mit KERS im Qualifying gut eine halbe Sekunde schneller gewesen wäre und beim Start sicherlich auch einige Vorteile hätte.

    Man darf gespannt sein, wie sich Ferrari beim morgigen Grand Prix präsentiert, denn sicherlich wird man nichts unversucht lassen, um einige Plätze gutzumachen.

    (Bilder:leblogauto.com)

  • Formel-1: Vettel sichert sich die Pole in Shanghai

    Sebastian Vettel Das Qualifying zum GroÃen Preis von China endete mit einem spannenden Finale und einem zufriedenen Red Bull-Team. In seiner letzten Runde in Q3 legte Sebastian Vettel eine fehlerfreie Vorstellung hin und sicherte sich somit am Ende völlig überraschend mit einer Zeit von 1:36,184 Minuten die Poleposition. Die Plätze 2 und 3 sicherten sich die Renault-Piloten Fernando Alonso sowie Mark Webber. Auch die Fahrer des bisher so erfolgreichen Brawn GP-Teams sind erneut vorne dabei, sodass Rubens Barichello von Platz 4 und Jenson Button direkt dahinter starten wird.

    Vettel Red Bull Team
    Ferrari dagegen präsentierte sich nicht in Topform und konnte sich lediglich für die Plätze 8 und 13 qualifizieren, was nicht zuletzt auf einen Fahrfehler von Felipe Massa sowie taktische Mängel zurückzuführen ist.
    Vettel Bolide
    Kimi Räikkönen musste in Q3 beispielsweise mit gebrauchten Reifen starten, worüber sich der Finne zu Recht ärgerte:”Wir haben aus dem Auto alles herausgeholt, aber wir hatten nicht genug Reifen für Q3. Ansonsten hätten wir noch ein paar Autos hinter uns lassen können.”

    Die Startaufstellung verspricht ein spannendes Rennen in Shanghai mit sicherlich zahlreichen Ãberholmanövern.
    (Bilder:Archiv/leblogauto.com)

  • Montezemolo hofft auf Ferrari-Revanche

    Montezemolo hofft auf Ferrari-Revanche

    Montezemolo_ferrari Beim ersten Rennen der Formel 1 in diesem Jahr im australischen Albert Park hat Ferrari den schlechtesten Saisonstart seit 1992 hingelegt. Nur mit Glück hat der Rennstall einen Punkt für Kimi Räikkönen bekommen, womit der Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo allerdings ganz und garnicht zufrieden ist. “Ich erwarte, dass wir auf einer weniger auÃergewöhnlichen Strecke als in Melbourne, wie es Malaysia ist, die wahren Stärken des Teams sehen werden.”

    Seiner Meinung nach hat Ferrari beim Auftaktrennen “zu viele Fehler gemacht”, wobei er sich jedoch sicher ist, dass dies sich in Malaysia ändern wird, auch wenn die “Autos unverändert bleiben”.

    Montezemolo hat auch eine Erklärung darauf, warum der Traditionsrennstall momentan nicht ganz vorne dabei ist. “Wir bezahlen den Preis für die Weltmeisterschaft 2008, die bis in die letzte Kurve der letzten Runde des letzten Rennens umkämpft war. Genau wie McLaren mussten wir unser Auto bis zum Ende weiterentwickeln, während die anderen schon monatelang an einem neuen Projekt arbeiten konnten.”

    Bild: Archiv, Quelle: motorsport-total

  • Eine Nasenlänge: Ist Vettel weiter als Schumacher?

    Eine Nasenlänge: Ist Vettel weiter als Schumacher?

    Sebastian Vettel in Melbourne Dass Formel-1-Pilot Sebastian Vettel bereits sehr weit ist, haben wir nicht zuletzt am letzten Wochenende in Melbourne erfahren. Der 21-Jährige hat unglaublich viel Talent am Steuer, bleibt dennoch auf dem Boden und betrachtet alle seine Handlungen mit Selbstkritik. Nicht umsonst werden Manche bei genauerer Betrachtung Sebastian Vettels an Michael Schumacher erinnert. Die beiden, die schon seit einiger Zeit befreundet sind, hatte interessanterweise in jungen Jahren den selben Förderer: Gerhard Noack. Dieser erzählte dem ‘Express’ was er vom Talent Vettels hält und wieviel an dem Vergleich zu Schumi dran ist…

    Red Bull Racing in Melbourne

    “Vom Ehrgeiz und dem Willen, aus allem das Beste zu machen, habe ich in Seppi (Sebastian; Anm. d. Red.) den Michael gesehen. Beide waren was das Fahren angeht selbstkritisch, haben nie den Fehler beim Material gesucht”, wird Noack von dem Blatt zitiert. “Aber Seppi ist viel weiter als es Michael in seinem Alter war. Der war in seinen Anfangsjahren ja schon manchmal etwas verbissen”, glorifiziert Noack den Red-Bull-Piloten. “Der Michael durfte erst mit acht Jahren bei uns Kartrennen fahren und musste sich alles hart erkämpfen. Seppi war da schon Kartmeister und hat danach eine richtige Ausbildung genossen.”

    Sebastian Vettels Bolide noch mit vier Rädern
    (Fotos: oben, mitte, unten – Daylife)