Category: Ferrari

  • Ferrari hat das Endrohrdesign des F60 geändert

    Ferrari_f60_f1_2009 Wir haben erst vor kurzem berichtet, dass am neuen Ferrari Formel 1-Renner nicht alles ganz legal war. Das Auspuffendrohr lag im Freien, was ein klarer Regelverstoà ist und zurecht von anderen Teams – darunter McLaren, BMW und Toyota –  moniert wurde. Nun hat Ferrari Einsicht gezeigt und das Heck des F60 einer kleinen Designkur unterzogen.

    Ursprünglich entsprach der 2009er-Bolide den Regularien der FIA für die Saison 2009. Allerdings wurde im Nachhinein eine neue Regelung eingebaut, die dafür sorgte, dass der neue Ferrari nicht mehr regelkonform ist.
    Nun ist die Sache vom Tisch, Ferrari hat sich einsichtig gezeigt und umgebaut, und alle sind glücklich. Zumindest bis die neue Saison startet. Dann geht das Gemeckere sicher wieder los. Ich freu mich schon jetzt wieder auf das Rumgeheule eines gewissen Fernado Alonso…

    Quelle: worldcarfans.com

  • Ferrari F460 GT von Idingpower

    Ferrari F460 GT von Idingpower

    Ferrari f460gt Die japanische Tuningschmiede “Idingpower” hat sich nach 11 langen Jahren wiedermal einen Boliden aus dem Hause Ferrari zur Brust genommen und ihm neben einer Leistungsspritze auch optisch auf die Sprünge geholfen. Die Basis des “F460 GT” bildet der bekannte F430, dessen V8-Motor eben auf 4,6 Liter aufgebohrt wurde. Statt der serienmäÃigen 490 PS Leistung brüllen nun 515 Pferde unter der Haube des Sportlers.

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    Der F460 GT katapultiert den Fahrer mit soviel Power in nur 3,8 Sekunden auf Tempo 100, bei rund 320 Sachen ist dann Schluss mit dem Vortrieb. Das 12-teilige Bodykit der Japaner besteht neben einer optimierten Frontschürze, aus Seitenschwellern, einer Heckschürze, einem Diffusor sowie dem mächtigen Heckflügel und diverser Kleinteile.
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    Quelle: gtspirit

  • Ferrari will sein Werk mit eigener Energie versorgen!

    Ferrari will sein Werk mit eigener Energie versorgen!

    Ferrari_maranello Die italienische Sportwagenschmiede Ferrari geht mit gutem Beispiel beim Thema Nachhaltigkeit und Umwelt voran. Schon bis zum nächsten Jahr will der Autobauer zum Energie-Selbstversorger aufsteigen, wofür der Konzern am Standort Maranello Investitionen in Höhe von 13 Millionen Euro geplant hat. Erst vor kurzem wurde dort eine Photovoltaik-Anlage eingeweiht, die dem Werk jährlich bis zu 210.000 Kilowattstunden Strom bereitstellt.

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    Daneben wollen die Italiener mit einem weiteren Solarkleinkraftwerk den Bedarf an Strom, Dampf und Gefrierkälte zu 90 Prozent sichern, womit der CO2-Ausstoà um jährlich 40.000 Tonnen gesenkt werden könne.

    Bereits vor rund 11 Jahren wurde in dem Zusammenhang von der Fiat-Tochter das Projekt “Formula Uomo” gestartet, das sich eine nachhaltige Verbesserung von Arbeitsbedingungen, Funktionalität, Kreativität, Sicherheit und der Umweltfreundlichkeit zum Ziel gesetzt hat.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Formel 1: Raikkönen nach ersten Tests mit KERS zufrieden!

    Formel 1: Raikkönen nach ersten Tests mit KERS zufrieden!

    Kimi_rikknen_f1 Nachdem der Finne Kimi Raikkönen die ersten Runden mit seinem neuen Boliden gedreht hatte zeigte er sich mit dem Energie-Rückgewinnungssystem KERS zufrieden. Bei der Scuderia ist man sich bislang noch nicht sicher, ob KERS überhaupt eingesetzt werden solle, aber der “Iceman” meinte nach seinem Ausritt dass es gut funktioniere.

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    “An beiden Tagen hatte der Einsatz von KERS positive Resultate. Das System arbeitet gut, genauso wie alle anderen neuen Komponenten,” sagte Raikkönen. Dass KERS allerdings auf eine sehr kurze Zeit beschränkt sei bestätigte er und stellte zudem den wirklichen Nutzen des Sytems in Frage. “Du hast für einen Moment lang mehr Power. Ich denke nicht, dass sich dadurch viel ändern wird. Es ist vielleicht eine interessante Erfindung, aber ich denke nicht, dass sie ausschlaggebend sein wird.”
    Bilder: archiv
    Quelle: formel1

  • Formel 1: Ist der neue Ferrari F60 illegal?

    Formel 1: Ist der neue Ferrari F60 illegal?

    Ferrari_f60_f1_20093Bei den anderen Teams der Königsklasse rätselt man, warum die neue Rote Göttin der Scuderia bei den Tests in Portimao nicht anwesend ist. Angeblich soll bei dem ersten Ausritt von Felipe Massa der Frontflügel beschädigt worden sein, weswegen man lieber in Mugello alleine testet, um bei “Problemen” schneller in die Fabrik nach Maranello zu fahren. Daneben hat die Konkurrenz den neuen F60 mal genauer unter die Lupe genommen und festgestellt, dass sich die Scuderia nicht ganz an die Regeln gehalten hat.

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    Anscheinend ist zumindest der bei der Präsentation gezeigte F60 in der Form illegal, da bei dem Boliden das Auspuffendrohr im Freien liegt, was ein klarer Regelverstoà ist. Von der FIA wird nämlich vorgeschrieben, dass kein Teil der Verkleidung einen Radius haben darf, der kleiner als 75 Millimeter ist. Der Grund ist simpel: Man will damit die Aufbauten wie Kamine oder Winglets verhindern.

    Seit Oktober 2008 zählt auch der Auspuff in der Königsklasse 2008 zur “Verkleidung”. Warum die Scuderia sich nicht an die Regeln gehalten hat ist bislang noch unklar, groÃer Aufwand muss jedenfalls nicht betrieben werden, um sich wieder an die “Auspuff-Vorschriften” zu halten.
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    Bilder: archiv
    Quelle: ams

  • Formel 1: Ferrari testet alleine in Mugello!

    Formel 1: Ferrari testet alleine in Mugello!

    Ferrari_f60_f1_2009 Beim ersten offiziellen Ausritt der neuen Formel-1-Boliden im portugiesischen Portimao wird die Scuderia mit ihrer roten Königin nicht anwesend sein. Ferrari gab bekannt, dass man den geplanten Testtag im italienischen Vairano wegen schlechtem Wetter absagen mussten und deshalb den Viertagestest von Portimao nach Mugello verlegt. Auf dem dortigen Kurs hat der Brasilianer Felipe Massa am Montag den neuen Boliden auch vorgestellt.

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    Anscheinend sind die Verantwortlichen der Scuderia ganz und garnicht über die Wettervorhersage für Portugal erfreut, da es dort am Montag und Dienstag leicht regnen soll. Da das Reglement allerdings eine Testlimitierung vorschreibt wollen die Roten natürlich kein Risiko eingehen, um am Ende zwei wertvolle Testtage zu verlieren. Sowohl der Vizeweltmeister Massa als auch sein Teamkollege Kimi Räikkönen werden an jeweils zwei Tagen mit ihrem neuen Boliden testen, um möglichst viele Daten zu sammeln.
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    Bilder: archiv
    Quelle: formel 1

  • Erklärung: Michael Schumacher und Ayrton Sennas Beerdigung

    Erklärung: Michael Schumacher und Ayrton Sennas Beerdigung

    Michael_schmuacher_mikro  Anfang der Formel 1-Saison 1994 freute sich die Motorsportwelt auf das Duell des jungen Michael Schumachers mit dem erfahrenen Fuchs Ayrton Senna. Aufgrund des tragischen Unfalls in Imola, bei dem der Brasilianer Senna ums Leben kam wurde daraus nichts. Schumi lieà sich auf der Beerdigung seines Konkurrenten nicht blicken und erntete böse Kritik. Nun erklärte er, warum er das Begräbnis nicht besuchte…

    “Das ist meine Art der Abschottung. Ich habe es immer versucht, die groÃe Masse zu meiden”, erklärte Schumacher sein damaliges Verhalten in einem ZDF-Interview mit Johannes B. Kerner. “Zu der Beerdigung zu gehen, wäre ein Massenauflauf gewesen und ich hätte ich mich nicht wohl gefühlt, aber in Gedanken war ich dabei. Ich habe das Grab zu einem späteren Zeitpunkt auch mit Corinna besucht. Das war meine Art und Weise, Abschied zu nehmen. Das mag man mir das vorwerfen oder nicht, aber sowas sollte eigentlich jeder für sich selbst entscheiden dürfen.” Weiter gibt er zu bedenken, dass Ayrton Senna “in Anführungsstrichen ein Idol” für ihn gewesen sei. (Foto: leblogauto.com)

  • Toyota-Präsentation: Server zusammengebrochen

    Toyota-Präsentation: Server zusammengebrochen

    Toyota_formel_1_bolide_tf109_prsent  Die Formel 1 spart. Das macht sich an allen Ecken und Enden bemerkbar. Während im vergangenen Jahr die Boliden der Teams in teilweise epischer Szenerie präsentiert wurden, fällt dieses Jahr in fast allen Fällen eine Präsentation aus. Nachdem Ferrari seinen neuen Rennwagen im kleinen Rahmen vorstellte, rückte Toyota heute lediglich mit den Fotos des neuen Arbeitsgerätes seiner Piloten raus. Dummerweise hat man dabei zu sehr an das schmale Budget gedacht…

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    Noch bevor die Seite den TF109 überhaupt darstellen konnte, hängte sich diese auf. Der Grund dafür: Der Server konnte dem Ansturm nicht standhalten und rauchte kurzerhand ab. (Fotos: Archiv)

  • “Räikkönen lebt auf einem anderen Planeten”…sagt sein Boss

    Kimi_rikknen_f1 Teamchef Stefano Domenicali beschreibt Kimi Räikkönen als “unglaublichen” Charakter. Wie positiv oder negativ man das verstehen darf, kann sich wohl jeder selbst aussuchen. Beim traditionellen “Wrooom” Ski-Event in den italienischen Dolomiten  wurde der Team-Boss zu seinem schweigsamen Finnen, der auch als Iceman bekannt ist, befragt.

    “Er lebt in einer anderen Welt”, wird Domenicali zitiert. Das zeigt dann auch eine andere Anekdote des finnischen Ausnahmetalents und Ex-Weltmeisters.

    Während beim ersten Roll-Out des neuen Boliden für 2009 am vergangenen Montag alle Kollegen von Massa über Schumacher bis Badoer anwesend waren, schlief der 29-jährige in einem Auto auf dem Parkplatz.

    “Kimi isoliert sich”, bestätigt Domenicali. “Wenn er unter Druck steht, dann nur weil er ihn sich selbst macht.”
    Domenicali sagt, er würde niemals damit rechnen, dass Räikkönen aus der Winterpause kommt und plötzlich ein paar Worte Italienisch spricht oder lächelt. Das sei einfach nicht sein Charakter. “Aber er ist unglaublich ungeduldig, wenn es darum geht wieder ins Cockpit zu steigen und Rennen zu gewinnen.”

    Und darum geht’s doch schlieÃlich, oder nicht?

    Quelle: worldcarfans.com

  • Video: Massa dreht erste Runden im neuen F60

    Massa_ferrari_test Vergangenen Montag drehte Formel 1-Pilot Felipe Massa seine ersten Runden im neu vorgestellten Ferrari-Boliden für die Saison 2009. An einem kalten Wintertag in Mugello rollte der F60 gegen 10:30 Uhr erstmals aus der Box für eine erste Testrunde und kurz darauf für eine zweite schnelle Runde. Der neue Renner zählt auf das von Magneti Marelli entwickelte KERS-System.

    Das Team aus Maranello hat aber bisher noch nicht entschieden, ob KERS bereits im März beim Grand Prix in AUstrailen zum Einsatz kommen wird.

    “Ich bin aufgeregt und sehr froh, das Auto nun zum ersten mal testen zu können,” erklärte der Brasilianer Massa der italienischen La Gazzetta dello Sport vor dem Testlauf.

    Quelle: worldcarfans.com