Category: Ferrari

  • Retro Classics 2008: Ferrari 250 GTE Coupe von 1963

    Retro Classics 2008: Ferrari 250 GTE Coupe von 1963

    Ferrari_250_gte_frontC.F. Mirbach steht seit Jahrzenten für hochwertige Oldtimer und stellt auf der Retro Classics 2008 ganz besondere Fahrzeuge aus. Der Ferrari 250 GTE aus dem Jahr 1963 wurde aufwändig restauriert und sieht aus wie neu.Die Restaurierungsarbeiten wurden ausführlich Dokumentiert inklusive Bildmaterial. AuÃen wurde ein neuer Lack aufgetragen, im Inneren kann das Coupe schönes Originalleder aufweisen. Als Motor dient ein V-12-Motor mit 238 PS und 2953 ccm Hubraum, der eine Höchstgeschwindigkeit von 218 km/h erreicht.

    1960 wurde die Modellreihe F250 GTE von Ferrari erstmals in Paris der Ãffentlichkeit präsentiert.
    Ferrari_250_gte_side
    Im Produktionszeitraum von 1960 bis 1963 wurden lediglich 955 Exemplare dieses Typs hergestellt.
    Ferrari_250_gte_cockpit_2
    Der ausgestellte Ferrari stammt aus einer der prominentesten englischen Ferrari-Sammlungen und wurde nun von C.F.Mirbach ins Sortiment aufgenommen. Heute ist der Ferrari 250 GTE ein beliebtes Sammlerobjekt unter Oldtimerfans, der preislich sogar noch erschwinglich ist.

    (Bilder:dasautoblog.com/Christian Sander)

  • Formel 1: Raikkönen beim freien Training in Melbourne ganz vorne

    Formel 1: Raikkönen beim freien Training in Melbourne ganz vorne

    Ferrari_raikknenKimi Raikkönen war heute beim freien Training in Melbourne eine hundertstel Sekunde vor seinem Rivalen Lewis Hamilton im McLaren-Mercedes. Michael Schumacher meldete sich dann auch gleich zu Wort und sagte: “Wir werden Weltmeister! Kimi oder Felipe Massa gewinnen das erste Rennen”. Norbert Haug gab sich unterdessen mit der Leistung seiner Schützlinge zufrieden, da Heikki Kovalainen auch einen guten vierten Platz nach Felipe Massa erreichte.

    Kimi_raikkonen_champion

    Für Nick Heidfeld reichte es wegen Elektronikproblemen nur für einen 14. Platz, Nico Rosberg hingegen sicherte sich hingegen den 8. Platz. Bernie Ecclestone beharrt unterdessen weiterhin auf ein Nachtrennen im Jahr 2009, wobei die Regierung hier Millionen zuschieÃen müsste und desweiteren die Landesgesetze geändert werden müssten. (Bilder: archiv)

  • F360 Modena Stretchlimo: Ferrari meckert

    Ferrari_stretchlimo Ferrari-Tuning – auch wenn alles andere als nötig – gehört zur festen GröÃe in der Branche der Automobilveredler. Für die einen Blasphemie, für die anderen Himmel auf Erden. Letzteres trifft auch auf den Briten Dan Cowley zu, der im Besitz eines aufgemöbelten F360 Modena ist. Allerdings unterscheidet sich sein Schmuckstück in feinen Details von denen der meisten Tuning-Objekte.

    Wo sich das Tuning normalerweise auf dicke Felgen, flache Karossen und mehr Power aufhält, geht Dan Cowley einen anderen Weg. Er lieà den Ferrari zu einer Stretchlimousine umrüsten, die knapp zwei Meter länger ist als das Original und ganzen acht Personen (vorher zwei!) Platz bietet, standesgemäà natürlich auf Kohlefaser-Bestuhlung. Und da das Monstrum nicht zum Eigenbedarf gedacht ist, wird es vermietet. Für günstige 700 britische Pfund (ungefähr 1000 Euro)pro Stunde.
    Ferrari_stretchlimo2

    Ferrari selbst zeigt sich aber garnicht sonderlich erfreut über den Umbau und lieà kurzerhand die Anwälte los, um Cawley davon zu überzeugen, alle Ferrari-Embleme zu entfernen. Es handele sich schlieÃlich nicht mehr um einen solchen und Cawley verletze das Copyright des “Cavallino Rampante”.

    Cawley reagiert darauf so: “So etwas sollte nicht Schule machen, dass man mit seinem Eigentum nicht mehr machen kann, was man will.”

    Recht hat er, bei aller Liebe zu den italienischen Pferdchen.

  • Novitec Rosso F430 RACE

    F430_novitec_rosso_raceEs ist sicherlich nicht einfach, einen Sportwagen aus dem Hause Ferrari in seiner Leistung signifikant zu steigern, aber es gibt genügend Tuner, die uns immer wieder vom Gegenteil zu überzeugen wissen. Einer von ihnen ist im bayrischen Stetten im Unterallgäu beheimatet und trägt einen italienischen Namen, passend zum Tätigkeitsfeld: Novitec Rosso. Dem “führenden Ferrari-Tuner”, wie man sich selbst bezeichnet, reicht es dabei nicht, ein Auto mit 656 PS auf die Räder zu stellen.

    Es muss noch ein bisschen mehr sein, denn der Kunde kann ja nie genug Leistung haben. Und so kommt einmal mehr ein Bauteil zum Einsatz, dass auch aus dem stärksten Motor noch mehr Pferdestärken herauskitzelt: der Turbolader. Nicht nur einer, sondern gleich zwei sorgen in der RACE-Modifikation der Bajuwaren für 707 Pferde unter der Haube. Auch das Drehmoment von 712 Newtonmetern lässt sich sehen. Die Tachonadel des gedopten “Cavallo” trifft in nur dreieinhalb Sekunden auf die 100-Stundenkilometer-Marke und bleibt erst bei 348 stehen – solide Werte. Die obligatorischen Modifikationen an Fahrwerk, Bremsen und Aerodynamik, durch die die enorme Motorkraft erst auf die StraÃe übertragen werden kann, treiben den Preis natürlich zusätzlich nach oben, sodass man schlieÃlich bei â¬193,277 – inklusive Dreistreifenoptik (bis Herzogenaurach ist es ja nicht weit) – ankommt.

  • Genf 2008: elegantes aus den 70ern bei Ferrari

    Genf 2008: elegantes aus den 70ern bei Ferrari

    Ferrari_365gtb4_daytona_genf08
    Eigentlich hatten wir den neuen kleinen Ferrari Dino Nachfolger in Genf erwartet. Statt dessen zeigt Ferrari Modelle die es schon auf der IAA 2007 zu sehen gab und diesen perfekten Daytona in tiefem schwarz. Bei dem Anblick frage ich mich allerdings, warum Ferrari überhaupt was neues bringen muss!

  • Signierte Ferrari-Rennoveralls für guten Zweck

    Signierte Ferrari-Rennoveralls für guten Zweck

    Formel_1_logoRob Smedley, Renningenieur Felipe Massas, plant zu einem guten Zweck Ferrari-Rennoveralls zu versteigern, die von Michael Schumacher, Felipe Massa und Kimi Räikkönen handsigniert wurden. Der Erlös geht an eine Gesellschaft, die sich um Eltern kümmert, die ihre Kinder während der Schwangerschaft verloren haben.

    Smedley und seine Frau Lucy verloren im vergangenen Sommer ihre Tochter Minnie. Die Gesellschaft hat ihnen geholfen, den Verlust zu verarbeiten. Für Interessierte: Die Versteigerung wird am 30. Mai im Marton Country Club im britischen Middlesbrough stattfinden. (Foto: Archiv)

  • Ferrari denkt an Familien

    Ferraritretauto Wer jetzt ob dieser scheinbaren Hiobsbotschaft ohnmächtig vom Bürostuhl gekippt ist, dem sei gesagt: Nein, Ferrari baut keinen Kombi!
    Vielmehr zeigen die Italiener ein Herz für Kinder und bieten ab März ein Tretauto in Go-Kart-Optik an mit vielen Ferrari-typischen Designelementen, wie spiegel.de berichtet. So scheint der Mini-Flitzer wie eine Mischung aus FXX und dem aktuellen Formel 1-Boliden.

    (Bild: www.spiegel.de)

    Früher nannte man so ein Ding Kettcar, wenn ich mich recht erinnere. Allerdings erkenne ich keine Ôhnlichkeit zwischen dem schäbigen Vehikel, mit dem ich mich als kleiner Steppke in der Nachbarschaft herumtrieb und diesem Traum von Hightech, gesegnet mit technischer und optischer Brillianz, die dem Namen Ferrari mehr als würdig sind. Naja, so oder so ähnlich würde es wohl der Ferrari-Werbekatalog formulieren.

    Jedenfalls erfüllt der kleine Monoposto technisch tatsächlich jeden Anspruch, den man an ein Tretauto stellen kann. Beispiel gefällig? Ok: Verstellbarer und gepolsterter Schalensitz, Hosenträgergurte, Bordcomputer, Beleuchtung, luftgefüllte Superslick-Reifen, Scheibenbremsen, 12-Zoll-Alufelgen, einen Vorwärts- , dafür aber sieben! Rückwärtsgänge.

    Man ahnt es schon, selbst der kleinste Ferrari, er bringt schlieÃlich nicht mal 1 PS zustande, muss teuer bezahlt werden. Obwohl Filius nur mit reiner Muskelkraft vorwärts kommt (also fast wie Fred Feuerstein vor tausenden von Jahren), muss Papi tief in die hoffentlich vollen Taschen greifen. 1499 Euro müssen auf das Bankkonto der Italiener wechseln, damit der Herr Sohn in den Genuss des Super-Kettcars kommt.

  • Ferrari: Gute Ergebnisse im Geschäftsjahr 2007

    Ferrari: Gute Ergebnisse im Geschäftsjahr 2007

    Ferrari_Die italienische Fiat-Tochter Ferrari konnte im abgelaufenen Jahr ihren Umsatz um 15,3 Prozent auf 1,668 Milliarden Euro steigern. In diesem Jahr konnte die Sportwagenmanufaktur bisher ihr Ergebnis um 45,4 Prozent auf 266 Millionen gegenüber dem Vorjahr nach oben korrigieren. Bei den Verkäufen von StraÃen zugelassenen Fahrzeugen verbuchten die Roten eine Steigerung um 14 Prozent auf 6465 Einheiten.

    Ferrari_f250_little

    Vor allem im asiatisch-pazifischen Raum wurde ein neues Rekordergebnis mit einem Plus von 47,2 Prozent erzielt. Der mittlere Osten folgte mit 32,3 Prozent, in Europa verzeichnete der Konzern ebenso einen Anstieg der ausgelieferten Sportwagen. Die Importeure von Luxuswagen wie Aston-Martin, Bentley, Maserati und Ferrari sprechen hierzulande alle von einem positiven Trend und hoffen natürlich auf eine Fortsetzung in diesem Jahr.
    (Bilder: leblogauto)
    Ferrari_f430_biofuel

  • Ferrari fährt der Konkurrenz in Bahrain davon

    Ferrari fährt der Konkurrenz in Bahrain davon

    Ferrari_f2008_bahrain Kimi Raikkönen hat sein Können bei den Tests in Bahrain wieder einmal unter Beweis gestellt. Bei den ersten Tests in der Wüste knackte der Finne die schnellsten Rundenzeiten aus dem Vorjahr und lieà die Toyota´s, die ebenso in Bahrain testen, teils über zwei Sekunden hinter sich. Ferrari plant schon das nächste Update für den F2008, obwohl Kimi derzeit überaus zufrieden mit seinem neuen Boliden ist.

    (Bild: ferrari)

    Ferrarif20083

    “Wir sind sehr konstant. Es ist einfach fantastisch, ein Auto wie den F2008 zu fahren. Es ist bereits sehr schnell”, äuÃerte sich der junge Finne gegenüber der Gazzetta dello Sport Ferrarif2008 .

    Erstaunlich war, dass die Ingenieure mit Hilfe Kimi´s den Wagen so abstimmten, dass die schnellen zeiten nicht nur im Qualifying-Modus, sondern auch unter Rennbedingungen konstant gut waren und es mit der Zuverlässigkeit auch keine Probleme gab. Für die kommenden Tests in Barcelona am 19. Februar wollen die Roten ein neues Aerodynamikpaket erstmals zum Einsatz bringen, dass die Zeiten wahrscheinlich nochmals verbessert und der Konkurrenz das Fürchten lehrt.
    (Bilder: leblogauto)

  • Bugatti: Exklusives Topmodell und kleiner Veyron

    Bugatti_veyron_und_neues_topmodell Scheinbar reicht es Bugatti und dem VW-Konzern nicht, den schnellsten, stärksten und teuersten Pkw der Welt im Programm zu haben. Das ist besonders verwunderlich, wenn man bedenkt, das der Veyron niemals Profit für das Unternehmen einfahren wird. Im Gegenteil, er war und ist ein recht teurer Spass für VW. Trotzdem wird Bugatti bald einen noch exklusiveren, noch teureren Wagen produzieren, wie wir an dieser Stelle schon berichteten.

    (Bild: www.edmunds.com)

    Laut www.worldcarfans.com äuÃerte sich Bugatti Marketing-Mann Julius Kruta nun wie folgt: “Obwohl es für uns unwirtschaftlich ist, werden wir es wieder tun. Wir haben gröÃere Pläne für die Zukunft und unser nächstes Modell wird noch teurer sein als der Veyron.”

    Darüber hinaus, und das ist wohl aus ökonomischer Sicht der geschicktere Schachzug, werden wir eine abgespeckte Version des Veyron erwarten können, der Ferrari F430 und Lamborghini Gallardo herausfordern will. Danach folgt eine ebenfalls zivilere Version des zukünftigen Topmodells, das wohl Lydia oder Royale (nach historischem Vorbild) heiÃen wird und gegen BMW M5, E-Klasse AMG, Porsche Panamera und Konsorten antreten will.