Category: Ferrari

  • Michael Schumacher ist froh, dass der Stress vorbei ist

    Michael_schumacherMichael Schumacher hat, nach eigenen Angaben, keine Formel 1-Entzugserscheinungen und denkt in keinster Weise an ein Comeback in der Königsklasse des Motorsport. “Das Gefühl, dabei sein zu müssen, ist in keinster Weise vorhanden”, versicherte der Kerpener. Das Fahren vermisse er etwas, “aber das ganze Drumherum nicht”. Ganz raus aus dem Formel 1-Geschehen ist der siebenfache Weltmeister, dank seiner Tätigkeit als Ferrari-Berater, sowie so nicht.

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    Die Rennen schaue sich Schumi, nach eigenen Angaben, “ohne groÃe Emotionen” im Fernsehen an, während er über Funk und Computer mit dem Team an der Strecke verbunden ist. Am 27. April, wenn die Formel 1 erstmals in der Saison 2008 wieder in Europa gastiert, will Schumacher, der vor Kurzem seinen 39. Geburtstag feierte, live an der Boxenmauer dabei sein. Die langen Flüge zu den drei ersten Ãbersee-Rennen erspare er sich jedoch. Eine Zukunft als Testfahrer in Maranello sieht Schumi, der in jüngster Zeit zwei Testeinsätze für Ferrari absolvierte, nicht, und verwies auf auf seine klar definierten Aufgaben: “Testen ist nicht Teil meiner Abmachung.” Erst durch die Ônderungen des Regelwerks sei dieser Gedanke aufgekommen. Die Arbeit des Formel 1-Rentners im italienischen Autokonzern beschränke sich auf die Abstimmung von StraÃenfahrzeugen und darauf, dem Team in der Formel 1 mit seiner auÃerordentlichen Erfahrung und gutem Rat zur Seite zu stehen. “Das macht viel SpaÃ!”

  • Michael Schumacher rät seinem Bruder von der DTM ab!

    Ralf_und_michaelRalf Schumacher fand in der Formel 1, nach der Trennung von Toyota, kein neues Cockpit für die neue Formel 1-Saison. Seitdem klar ist, dass das Starterfeld der Königsklasse nun vollkommen Schumi-frei ist, brodelt die Gerüchte-Küche, wohin Ralf denn nun gehen wird. Zuletzt war die Rede von einem Einstieg in die DTM. Ausgerechnet der Ôltere Bruder des Kerpeners rät nun davon ab. “Ich glaube, wir haben nicht genügend Talent dafür. Das ist eine ganz andere Welt”, sagte der Rekordweltmeister Michael Schumacher.

  • Stefano Domenicali erwartet harten Zweikampf mit McLaren

    Stefano Domenicali erwartet harten Zweikampf mit McLaren

    Ferrari_formel_1teamchef_stefano_doMcLaren-Mercedes ist sicher unser stärkster Konkurrent”, sagte Stefano Domenicali bei seinem ersten öffentlichen Auftritt als Nachfolger von Jean Todt beim traditionellen Ferrari-Medientreffen in Madonna di Campiglio. Weiterhin sagte er allerdings, dass die Rückkehr Fernando Alonsos zu Renault ein Vorteil für sein Team, in Hinblick auf die Konstrukteurs-WM, sein könne. Zudem strich der Italiener die Bedeutung Michael Schumachers für sein Team heraus: “Seine Erfahrung und seine Kompetenz sind unglaublich.”

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    Domenicali steht allerdings, nach der erfolgreichen vergangenen Saison und dem Gewinn beider WM-Titel, stark unter Druck. Der Fiat-Boss Luca di Montezemolo erwartet erneut den Gewinn der Fahrer- und Koonstrukteurskrone in der Königsklasse. “Der Präsident hat hohe Ziele gesteckt”, äuÃerte sich Domenicali zur Vorgabe di Montezemolos.

  • Räikkönen rollt mit der “roten Göttin” auf die Teststrecke

    Rikknen_testet_erstmals_den_neuen_fKimi Räikkönen hat erstmals seinen neuen Formel 1-Renner auf die Rennstrecke geführt. Der Finne fuhr in Fiorano auf der Hausstrecke des italienischen Ferrari-Rennstalls 20 Runden auf regennassem Asphalt. Beim sogenannten “Shakedown” sind nur 50 Kilometer erlaubt. Als prominenter Zuschauer hielt sich während der Testfahrt Michael Schumacher an der Strecke auf. “Der erste Eindruck ist sehr, sehr positiv. Das Auto wirkt von der Optik her sehr schnell. Ich hoffe, dass sich der erste Eindruck bewahrheitet”, so der Kerpener.

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    Ferrari-Boss Luca di Montezemolo äuÃerte sich, hinsichtlich des Kampfes um die Titelverteidigung, gelassen optimistisch: “Es gibt nur ein Ziel: Den achten Titel in zehn Jahren zu gewinnen. Das klingt einfach besser, als sieben Titel in neun Jahren.” Bei der gestrigen Vorstellung des neuen Boliden hatten Schumacher und di Motezemolo allerdings gefehlt. In der übernächsten Woche rückt Ferrari mit zwei F2008, so die offizielle Bezeichnung des Rennwagen, bei den offiziellen Tests der FIA an.

  • Der neue Ferrari F2008 wurde in Maranello vorgestellt

    Der neue Ferrari F2008 wurde in Maranello vorgestellt

    Ferrari_f2008Ferrari machte mit seiner heutigen Präsentation des neuen F2008 in Maranello den Anfang, nachdem morgen die Silberpfeile in Stuttgart an der Reihe sind. Beim Frontflügel blieben die Italiener dem Doppeldecker-Konzept treu, neu sind die Verbindungspunkte an der Nase des Boliden. Um die Anströmung des Heckflügels zu optimieren, wurden aerodynamische Zusatzflügel optimiert und die Seitenkästen besonders tief und schlank gehalten. Wegen der einheitlichen Elektronik wurde das Motormanagement angepasst und die Gewichtsverteilung neu definiert.

    F2008

    Mit einer Kampfansage wollen die Roten dieses Jahr wieder beide Titel mit Raikkönen und Massa gewinnen. Morgen wird Kimi Raikkönen in Fiorano erstmals in sein neues Dienstauto steigen um diverse Funktionstests durchzuführen, erst danach können die Ingenieure sich an die Arbeit machen, um die Performance zu verbessern. Bei dem heutigen Event durften neben Michael Schumacher die 80 Journalisten aus 13 Ländern ebenso wenig fehlen.

  • Der neue McLaren-Mercedes wird in Stuttgart vorgestellt

    Der neue McLaren-Mercedes wird in Stuttgart vorgestellt

    MclarenFerrari eröffnet die Phase der Boliden-Präsentation  der Formel 1, die jedes Jahr für die ersten Adrenalinschübe der Saison bei den Fans sorgt, am 6. Januar. Einen Tag darauf folgt McLaren-Mercedes und setzt dabei ein Zeichen. seit 1995 ist der britische Rennstall Partner des deutschen Motorenbauers und zum ersten Mal wird im Jahre 2008 ein Rennbolide McLarens in der Heimat Mercedes’ der Ãffentlichkeit vorgestellt.

    Alonso

    Sofort am 8. Januar möchte man den neuen Boliden dann in Jerez testen. Die Fahrer, die dem Rennstall unter der Führung Ron Dennis’ zur Verfügung stehen heiÃen Lewis Hamilton, Heikki Kovalainen die Namen der Testfahrer lauten: Pedro de la Rosa und Gary Paffett. Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug lobte die Arbeit des Teams und betonte, dass man hart an dem neuen Rennwagen gearbeitet habe.

  • Ferrari: Präsentation des neuen Formel-1-Renners im Januar

    Ferrari: Präsentation des neuen Formel-1-Renners im Januar

    FerrariFerrari arbeitet unermüdlich an der Fertigstellung des neuen F2008 für die kommende Formel-1 Saison. Und wie nun bekannt gegeben wurde, wird das neue Arbeitsgerät der Ferrari-Piloten offiziell am 6. Januar 2008 in Maranello präsentiert. Und dann hat der F2008 so gut wie keine Pause mehr, denn bereits am nächsten Tag gehts direkt auf die Rennstrecke und der neue Formel-1-Renner kann zeigen was in ihm steckt.

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    Die ersten Runden werden in Fiorano gedreht und die Entwickler sind überzeugt, dass der F2008 auch im kommenden Jahr wieder Konkurrenzfähig ist. Auch Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo war mit dem Ergebnis der letzten Saison sehr zufrieden und hofft auf den erneuten Titel-Gewinn 2008.

  • Ist Renault nur LückenbüÃer für Alonso?

    Ist Renault nur LückenbüÃer für Alonso?

    Alonso_3Vor zwei Wochen unterschrieb Fernando Alonso seinen Zwei-Jahres-Vertrag mit dem Renault Formel 1-Team, nachdem er seinen Vertrag bei McLaren-Mercedes vorzeitig auflöste. Doch wie sicher ist es, dass der zweimalige Weltmeister seinen Vertrag bei Renault vollständig erfüllen wird? “Verträge in der Formel 1 sind immer flexibel”, sagte Alonso gegenüber der spanischen Zeitung “AS”. Er zweifelt offenbar an der Leistungsfähigkeit seines neuen Teams. 2007 fuhr Renault McLaren und Ferrari nur hinterher.

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    “Wir haben uns dann für Renault entschieden, weil es die beste Wahl für 2008 war, mit der Möglichkeit, viele gute Dinge zu tun”, äuÃerte sich der Spanier gegenüber dem Radiosender “Cadena Ser”. “In diesem Jahr sind sie hinterhergefahren, jetzt müssen sie einen groÃen Sprung machen”, führte er weiter aus. Der 26-Jährige bestreitet zwar konkrete Pläne Renault nach einem Jahr wieder zu verlassen, doch seine groÃe Liebe ist Ferrari. “Ferrari ist eben das gröÃte Team, für das Du an den Start gehen kannst. Wenn ich tatsächlich eines Tages für die Scuderia fahren sollte, werde ich das auf jeden Fall genieÃen.” Seltsam, aber mir ist, als würde bei Ferrari ab 2009 ein Cockpit frei werden…

    Ferrari_formel_1_f2007_ansicht 

  • Ferrari arbeitet auf Hochturen am F2008

    Ferrari arbeitet auf Hochturen am F2008

    Ferrari_testfahrten_in_jerez_und_baNachdem Ferrari bei den Tests in Barcelona und Jerez, mit Hilfe von Stamm-, Testpiloten und dem prominenten Gast Michael Schumacher, eine Menge Daten sammeln konnte, begann nun deren Auswertung und die Entwicklung des Boliden für die neue Formel 1-Saison. Der neue Rennwagen soll keine totale Revolution werden, sich dennoch in fast allen Bereichen vom 2007er Fahrzeug unterscheiden.

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    “Es wird ein völlig neues Auto, auch wenn radikale Schritte wegen des Reglements nicht möglich sind”, verriet Ferrari-Technikchef Aldo Costa im Interview mit der “Gazetto dello Sport”. “Die Frontpartie des Autos wird anders sein, die Seitenkästen werden eine andere Form haben und der Flügel wird auch neu sein.” Die Zuverlässigkeit des Wagens werde 2008 der Schlüssel zum Erfolg sein, so der Ingenieur weiter. Weiterhin werde die Elektronik des Wagens völlig neu konzipiert, da ab 2008 eine Reglementsänderung greift, die dies notwendig macht. “Es wird noch neue Komponenten bei der Aufhängung und im Getriebe geben, dann ist sogar noch schnelleres Schalten möglich”, sagte Costa.

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  • Essen Motorshow 2007: Hamann – Frauen und Autos

    Hamann2 Wo beim Stand des Edeltuners Hamann nun der Schwerpunkt liegt – Frauen oder Autos – ist wirklich schwer zu sagen. Das macht aber nichts, denn beide sind in diesem Falle äuÃerst ansehnlich. Wir beschränken uns aber dann an dieser Stelle doch auf die Autos.Vom Ferrari 612 Scaglietti über den 911er Porsche bis hin zum Mini Cooper S waren optisch imposante Anbauten zu bestaunen (bei den Hostessen allerdings zum Teil auch).

    Hat man mittlerweile getunte Supersportwagen zur Genüge beäugt, so stach doch gerade der kleine Mini Cooper aus der Masse heraus. Hamann3 Schuld daran waren die schneeweiÃe Lackierung fast ohne jeglichen Schnickschnack, sowie die knall-orangenfarbenen Reifen. Die Färbung sieht nicht nur ungewohnt aus, sie lässt bei einem ordentlichen Burnout auch den aufsteigendem Rauch in leuchtendem Orange erstrahlen. Zugelassen sind die Räder auf deutschen Strassen zwar nicht, den groÃen Showeffekt sollte man damit aber auf seiner Seite haben.
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