Category: Ferrari

  • Ferrari F 430 Spider zum Gas geben

    Ferrari F 430 Spider zum Gas geben

    Ferrarif430Wer hat noch nie davon geträumt in nem Ferrari mal ordentlich das Gaspedal zu massieren?! Die Firma Ferrarifun bietet genau das gegen ein Entgeld von 200 Euro plus Benzin- und Versicherungspauschale an. Dass man(n) auch den 190.000 Euro teuren Sportler nicht zu arg quält und womoglich im Graben landet, begleitet ihn auf der einstündigen Spritztour ein Instruktor.

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    Um dem 490 PS starken Geschoss, welches die 100 km/h-Grenze in 4,1 Sekunden knackt, ordentlich die Sporen zu geben, muss man lediglich ein Führerschein besitzen und mindestens 21 Jahre alt sein. Als Weihnachtsspecial bietet die Firma eine Geschenkbox für 50 Euro an, die eine Flasche Prosecco, ein Polo-Shirt und ein F 430-Video enthält. Hoffentlich übersteht der Wagen die ersten Kunden, trotz des Instruktors….
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  • Schumi auch im Kart nicht zu schlagen

    Schumi auch im Kart nicht zu schlagen

    20221134131_deu_schumacher_kart_renAuf Einladung seines früheren Teamkollegen und Freund Felipe Massa, nahm Michael Schumacher an einem Kartrennen im südbrasilianischen Florianopolis teil und zeigte mal wieder allen, dass er nach seiner Auszeit nichts verlernt hat. Er lieà nichts anbrennen und schnappte sich gleich in der zweiten Runde den Führenden Lucas di Grassi. “Es hat einen Riesenspaà gemacht. Die Karts hier sind wirklich gut, auch die Strecke, das ganze System, wie Felipe das hier organisiert hat”, so Schumi.

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    Durch die Anwesenheit des Rekordweltmeisters war die Presse im Ãberfluss vertreten, der grösste brasilianische TV-Sender O Globo strahlte das Kartrennen live aus. Die 10.000 Eintrittskarten gingen vor dem Rennen weg wie warme Semmeln und ein GroÃteil feuerte lautstark Schumi an. Ob er sich langsam wieder ans Rennfahren gewöhnt?! Nächste Woche sitzt er auf jeden Fall wieder im Formel 1-Boliden und testet für Ferrari in Jerez.

  • Test Of The Best: Schumacher gegen Hamilton

    Test Of The Best: Schumacher gegen Hamilton

    Jean_alesi_2 Da Ferrari Michael Schumacher zu einer erneuten Testfahrt eingeladen hat, ist nun vom 4. bis 6. Dezember ein Generationen-Duell vorprogrammiert. Michael Schumacher gegen den Shootingstar der Formel 1-Saison 2007 Lewis Hamilton. Alle Elf Teams werden im spanischen Jerez zu Testfahrten antreten. Da McLaren mit Lewis Hamilton anreist, können wir auf ein Duell der besonderen Art hoffen: Der beste Newcomer aller Zeiten, gegen den besten Fahrer aller Zeiten.

    Sicherlich wird es spannend, wenn der siebenfache Weltmeister den ehemaligen und den neuen Kollegen, wie Hamilton oder dem neuen Weltmeister Räikkönen davon fährt. Ex-Pilot Jean Alesi mutmaÃt allerdings, dass der Einsatz des Kerpeners, Probleme bei Ferrari auslösen könnte: “Man stelle sich vor, er ist schneller als die Stammpiloten. Dann ist der Wirbel da!”

  • Präzise Vorwürfe gegen Renault

    Präzise Vorwürfe gegen Renault

    Renault_formel1_2_2Die Spionageaffäre um McLaren-Mercedes und Ferrari ist noch nicht ganz verdaut, da werden die nächsten Vorwürfe erhoben. Das Team der Silberpfeile äuÃerte, dass sie selbst ebenfalls zu einem Spionageopfer wurden. Erstmals wurden nun Konkrete Anschuldigungen gegenüber dem Renault Formel 1-Team geäuÃert. Eine anonyme Quelle lieà der britischen Presse ein Dokument zukommen, welches eine Stellungnahme McLarens enthalten soll.

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    Darin wird der Rechtsbeistand des Teams zitiert, der die Vorwürfe der Industriespionage bekräftigt und sich frustriert darüber zeigt, wie gleichgültig das Thema von Renault bislang gehandhabt wurde. 780 Seiten, so heiÃt es, seien von Phil Mackereth, der im September 11 Computerdisketten aus der McLaren-Zentrale schleuste, transferiert worden. Es fällt auf, dass McLaren von Ferrari genauso viele Informationen erhielt. Bei den Silberpfeilen vermutet man konkret, dass 18 Renault-Mitarbeiter, davon sieben leitende Ingenieure in den Fall verwickelt seien. Die entsprechenden Diskette hätten die kompletten Baupläne der McLaren-Boliden von 2006 und 2007 enthalten.

  • Ferrari bittet Schumacher um weitere Testeinsätze

    Ferrari bittet Schumacher um weitere Testeinsätze

    Schumacher_testBereits anfang des Monats stieg Michael Schumacher, ein Jahr nach seinem Rückzug aus der Formel 1, wieder ins Cockpit eines Ferrari Monoposto. Nach den Tests in Barcelona, bei denen Schumacher auf Anhieb grandiose Bestzeiten fuhr, wurde vermeldet, dass nach diesem kleinen Einsatz wieder Schluss sei. Nun ist ein erneuter Einsatz des Kerpeners geplant. Am 4. Dezember soll Schumacher seine Testarbeit im F2007 fortsetzen.

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    “Nach so vielen Jahren sind wir immer noch an seine Art und Weise gewöhnt, wie er kommuniziert und Problemen auf den Grund geht”, erklärte Ferraris Chefstratege Luca Baldisseri der italienischen Zeitung “La Stampa”.Weiter sagte Baldisseri: “Am 4. Dezember wird er wieder fahren. Wir haben ihn gebeten, seinen Helm wieder auf zu setzten, da die Formel 1 zurückkehrt zu den alten Zeiten ohne elektronische Fahrhilfen.” In diesen “alten Zeiten“, in denen ebenfalls ohne Traktionskontrolle gefahren werden musste, konnte Schumi bereits mehrere Weltmeisterschaften für sich entscheiden. Ferrari möchte das enorme Fachwissen des siebenmaligen Weltmeisters nutzen – man verspricht sich, dass Schumacher eine groÃe Hilfe bei der Entwicklung des 2008er Autos ist, welches am 14. Januar erstmals in Jerez zum Einsatz kommen wird.

  • Die kompromisslose Ferrari-Studie Aurea GT

    Die kompromisslose Ferrari-Studie Aurea GT

    Ferrariaureagt2Die Formel 1-Geschichte hat laut den Tifosi, Ferrari maÃgeblich mitgestaltet. Bei den Aurea-Studien, die in mehreren Karosserievarianten entworfen wurden, dienten unter anderem der 456, der 360 Modena, der Enzo und Schumi´s Formel 1-Bolide von 2002 als Vorlage. Gestartet wurde das Projekt “Aurea” bereits 2003 in Zusammenarbeit des Designstudios DGF, der Universität Florenz und den Ferrari-Ingenieuren.

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    Eine Vorgabe von Ferrari für das Aurea-Projekt war die neue Motorblockverkleidung des 360 Modena, die in mehreren Karosserievarianten realisiert wurde. Für dei Aerodynamik stand den Roten aus Maranello Stefano Carmassi zur Seite, der auf diesem Gebiet auch schon beim Enzo maÃgeblich beteiligt war. Für ausreichend Vortrieb sorgt ein modifizierter V8-Motor des 360 Modena mit knapp 500 PS. Ergänzt durch eine sequenzielle Sechsgangschaltung und 325 km/h Spitze bleiben so gut wie keine Wünsche offen.

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  • Ferrari und sonst nichts

    Ferrari_348_ts Allzu wörtlich hat diese Weisheit eine junge Frau aus dem schönen Ãsterreich genommen. Ihr einziger – zugegeben nicht gerade bescheidener – Traum war es, einmal einen Ferrari zu besitzen, koste es was es wolle. Und da die junge Dame als Bundesheer-Angestellte eben nicht mit dem nötigen Kleingeld gesegnet war, hieà das: sparen, sparen, Fahrrad fahren!

    Fünfzehn Jahre lang legte Manuela Resnik aus Wien jeden Groschen (bzw. Schilling) beiseite, lebte am absoluten Existenzminimum, um sich eines Tages den Ferrari leisten zu können. Vor zehn Jahren dann endlich war es soweit: ein 348 TS in “Rosso Corsa” schmückte ab sofort ihre Garage. Das so ein Ferrari nebenbei für sie kaum zu finanzieren war, war ihr dabei egal. Bis heute ist sie gerade einmal 10.000 Kilometer mit ihrem roten Renner gefahren, also ca. 1.000 pro Jahr. Ihr Ehemann Sepp Resnik, seines Zeichens dreifacher Ironman-Teilnehmer, legt auf seinem Fahrrad zum Teil ca. das 100-fache an Strecke zurück. Wenn Frau Resnik dann irgendwann einmal das Zeitliche segnet, möchte sie den Boliden einem Tierschutzheim vermachen. Ob man sie dafür respektieren oder in den Knast sperren sollte, das soll jeder für sich entscheiden.

  • Die Formel 1-Welt jubelt: “Michael Schumacher ist der GröÃte!”

    Die Formel 1-Welt jubelt: “Michael Schumacher ist der GröÃte!”

    Schumacher_ferrari_f1_4Genau wie früher wurde Michael Schumacher nach seinen Tests von Kamerateams und Reportern belagert. Ein Jahr liegt sein letzter Grand Prix zurück, dennoch erregten seine Testfahrten für Ferrari monumentales Aufsehen. War denn alles so wie früher? Der Kerpener gab entspannt zu: “Bevor ich ins Auto stieg, war ich wirklich etwas nervös. Aber das hat sich dann schnell gelegt. Ich war neugierig, wie sehr ich eingerostet bin.”

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    Von “eingerostet” konnte keine Rede sein. Erst drehte Schumi 64, am nächsten Tag sogar 90 Runden – in weltmeisterlichem Tempo, gekrönt von zwei Bestzeiten. Dabei lieà er seine ehemaligen Weggefährt alt aussehen, wenngleich diese sich wenig verblüfft zeigten. “Dass er es nach einem Jahr noch hunderprozentig kann, überrascht mich nicht”, so Mercedes-Sportchef Norbert Haug. “Er ist immernoch der schnellste Fahrer der Welt. Es war, als wäre er einen Tag weg gewesen und nicht ein Jahr”, sagte Ferrari-Testpilot Luca Badoer. Selbst sein alter Rivale David Coulthard stimmte Lobeshymnen an. “Wer an Michaels Qualitäten auch nur eine Minute gezweifelt hat, der ist nicht von dieser Welt. Er hat nichts verloren und würde in der Formel 1 sofort wieder ganz nach vorn fahren”, sagte der Schotte gegenüber der “Bild”. Schumacher selbst sagte, dass es ihm “super SpaÔ gemacht und, dass das Fahren ihm “ein bisschen gefehlt” habe. Mit dieser Aussage, lieà er die Fan-Herzen höher schlagen. In Italien träumte man bereits nach dem ersten Testtag von einem Comeback des 38-Jährigen. Schnell wurden die Träume zum zerplatzen gebracht. Der siebenmalige Weltmeister sagte, eine Rückkehr in die Königsklasse “steht überhaupt nicht zur Diskussion. Wir haben doch genug deutsche Fahrer.”

  • Die Zeitungen jubeln: Schumacher verdreht allen den Kopf

    Die Zeitungen jubeln: Schumacher verdreht allen den Kopf

    ZeitungenEigentlich sollte er nur ein paar Testrunden drehen, doch Michael Schumacher versetzte mit seinen Wahnsinnszeiten die spanische und italienische Presse in Extase. Die ‘Gazetto dello Sport’ bejubelte das “Comeback eines Königs. Schumi ist wieder da. Und er ist der Schnellste.” ‘Tuttosport’ schwärmte: “Er ist kein Rentner, er ist immer noch der alte Meister! Er ist immernoch Kaiser Schumi. Für ihn vergeht die Zeit nicht, weil er sie besiegt.”

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    Er legte auf der Rennpiste nochmal nach und war bis heute Mittag 0,940 Sekunden schneller, als der bis dahin zweitplatzierte Spanier Pedro de la Rosa im McLaren. “Schumacher kehrt im Stile eines Champions zurück”, jubelte die spanische Zeitung ‘El Periódico’ bereits, nachdem Schumacher zum erstenmal in der Testphase die Bestzeit errang. ‘Marca’ schrieb: “Der Formel 1-Rentner demütigte aktive Rennfahrer” und El Mundo lobte: “Schumacher rostet nicht. Wer einmal gut war, bleibt gut. Ãber ein Jahr nach seinem Abschied von den Rennstrecken bewies Schumacher, dass er immer noch der Beste ist.” “Super-Schumacher! Obwohl er seit einem Jahr nicht mehr gefahren war, bewies er, dass er noch immer der Alte ist!” war in der spanischen ‘Sport’ über Schumis triumphalen Gastauftritt zu lesen. Jetzt können sich die Gemüter wieder beruhigen. Wie bereits berichtet wurde, beendet der Kerpener sein kurzes Revival im Formel 1-Cockpit nach den Tests in Barcelona. Vielleicht, um in Jerez den anderen auch mal ein Chance zu lassen…

  • Schumacher beendet Exkursion- Testfahrten in Jerez ohne Schumacher

    Schumacher beendet Exkursion- Testfahrten in Jerez ohne Schumacher

    Schumacher_1Das Michael Schumacher überhaupt wieder in das Formel 1 Cockpit gestiegen ist, hat viele überrascht. Und er hat der Konkurrenz gleich wieder gezeigt, dass er das Fahren nicht verlernt hat. Einige Formel-1 Kollegen waren über das Ergebnis überrascht, da Schumacher, wie so oft in seiner Kariere, Bestzeit fuhr. Vor allem David Coulthard lobte das Talent und Können von Schumacher. Er zog positive Erkenntnisse aus den Ergebnissen des Ferrari-Stars und betrachtet diese Leistung als Ansporn. Schumacher konnte bei den Testfahrten in Barcelona sicherlich viel zur Feinabstimmung eines guten Formel-1 Rennwagens beitragen.

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    Doch die neuen Testfahrten in Jerez, die Anfang Dezember starten, finden ohne den vor einem Jahr zurückgetretenen Schumacher statt. In Jerez testet Ferrari wieder ohne Michael, dann haben auch die anderen Fahrer wieder eine Chance auf die Bestzeit. Die Exkursion von Schumacher ins Formel 1 Cockpit ist somit vorerst wieder beendet.