Category: Fiat

  • Abarth kommt wieder nach Deutschland

    Abarth kommt wieder nach Deutschland

    AbarthlogolgDie Sportmarke Abarth von Fiat kommt wieder nach Deutschland zurück und errichtet vorerst 15 Vertriebs- und Servicestützpunkte. Zehn weitere Full-Size-Betriebe sollen dann bis zum Ende diesen Jahres hinzukommen. Gestartet wird mit dem Grande Punto Abarth, der eine Leistung von 155 PS hat, jedoch mit dem nachrüstbarem Performance-Kit “esseesse”  stolze 180 Pferde galoppieren lässt. Auch den 500 Abarth mit seinen 135 PS will Abarth noch in diesem Jahr bringen.

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    Im Jahre 1971 wurde die vom vom Wiener Konstrukteur Karl Abarth gegründete Sportwagenschmiede an den Fiat-Konzern verkauft und soll zukünftig als eigenständige Marke vertrieben werden. In ganz Europa sollen so 130 Abarth-Händler, 340 Service-Werkstätten und 210 Spezial-Veredler aus dem Boden gestampft werden. Mit dem Allradler Grande Punto S 2000 gewann Abarth im letzten Jahr die Italienische Rallye-Meisterschaft. (Bilder: archiv/carbodydesign)
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  • Fiat plant Elektroauto für Italien

    Fiat plant Elektroauto für Italien

    Fiat_logo_2Der italienische Autobauer Fiat will gemeinsam mit dem Turiner Polytechnikum ein Elektroauto für den Stadtverkehr entwickeln. Laut Medienberichten soll der drei Meter lange und 750 Kilogramm schwere “Phylla” komplett recycelbar sein. Möglich wird dies durch den aus Aluminium gefertigten Rahmen sowie biologisch abbaubare Kunststoffe.

    Vorerst soll er dann auf dem Turiner Flughafen eingesetzt werden, ab dem Jahr 2010 rechnet Fiat mit der Serienproduktion des Stadtflitzers. Mit den Lithium-Ionen-Batterien soll der Phylla eine Reichweite von 145 Kilometer haben, mit Lithium-Polymer-Batterien wird sie sich auf 220 kilometer verlängern. Laut Fiat-Entwicklungschef Nervio Di Giustu soll der Phylla in 6 Sekunden auf Tempo 50 beschleunigen, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h, was aber für den überwiegenden Stadtverkehr allemal ausreichend ist.

  • Fiat will längsten Autokorso zur FuÃball-EM starten

    Fiat will längsten Autokorso zur FuÃball-EM starten

    Fiat_logo_2 Zur diesjährigen FuÃball-Europameisterschaft, die in Kürze beginnt, hat der italienische Autobauer Fiat zum längsten Autokorso Europas im Internet und auf der StraÃe aufgerufen. Am 24. Mai können die Teilnehmer im Internet unter www.fiatkorso.de ihren eigenen Fiat mit der Fahne ihres bevorzugten Landes einstellen.

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    Bis zum Tag des Endspiels werden dann im Netz die Fahrzeuge virtuell zu einem Autokorso aneinandergereiht, dessen Länge auf der Webseite ständig aktualisiert wird. Wenns dann am 7.Juni soweit ist, können sich FuÃballfans bei Fiat-Händler zu einem Autokorso der ganz besonderen Art zusammenfinden. Ãber Details hierzu wird der Autobauer in Kürze informieren. (Bilder: archiv/wiki)

  • Fiat 500 schmückt Checkpoint Charlie

    Fiat 500 schmückt Checkpoint Charlie

    Fiat_500_am_checkpoint_charlie Der Fiat 500 ziert derzeit auf einem 288 Quadratmeter groÃen Plakat den berliner Checkpoint Charlie/Ecke FriedrichstraÃe. Die Werbewand lädt Passanten dazu ein, ihre Freunde per SMS über einen LED-Ticker zu grüÃen. Kurznachrichten, die an die angegebene Rufnummer (Tel.: 84 000; Kennwort: “Fiat”) gesendet werden, werden dabei auf dem in das Plakat integrierten LED-Ticker übertragen und können von allen gelesen werden.

  • Fiat Croma: Längere Wartungsintervalle

    Fiat Croma: Längere Wartungsintervalle

    Fiat_croma  Die Wartungsintervalle des Fiat Croma haben sich von bisher 30.000 Kilometern auf 35.000 Kilometer verlängert. Die Ônderung ist für alle Motorisierungen des Mittelklässlers gültig. Durch die Ausweitung der Intervalle spart der Kunde bares Geld. Der Fahrer eines Croma 1.9 Multijet Diesel muss nun nach 90.000 Kilometern nur noch 632 Euro für die Wartung aufbringen. Damit fallen 313 Euro weniger an als bislang.

  • Fiat steigert Absatz um 17,5 Prozent

    Fiat steigert Absatz um 17,5 Prozent

    Fiat_logo_2Die italienische Fiat-Gruppe konnte ihren PKW-Absatz im vergangenen April gegenüber dem Vorjahresmonat um 17,5 Prozent nach oben korrigieren. Mit den Marken Alfa Romeo, Fiat und Lancia setzte der Konzern insgesamt 10.451 Fahrzeuge im April ab, wobei der Marktanteil dabei 3,29 Prozent betrug. Somit konnte Fiat in den ersten vier Monaten mit 31.471 Zulassungen ein Plus von 33 Prozent erreichen.

    Mit 404 Zulassungen im vergangenen Monat konnte Lancia seinen Absatz im Vergleich zum Vorjahresmonat um stolze 96 Prozent steigern. Auch bei den Nutzfahrzeugen läufts immer besser, dort wurden im April 4.032 Einheiten abgesetzt, womit ein Marktanteil von 12,3 Prozent verbucht wurde.

  • Ausstellung im ZeitHaus: Meilensteine der Automobilität

    ZeithausDas ZeitHaus in Wolfsburg zeigt die sehr interessante Ausstellung “Meilensteine der Automobilität“. Dabei werden die Autos älteren Baujahrs in modernen Räumlichkeiten vor dem Hintergrund moderne Kunst präsentiert. Ein besonderes Highlight ist der erste Kleinwagen der Welt,”Velo Comfortable” der 1893 von Carl-Benz entwickelt wurde.

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    AuÃerdem ist der erste VW Golf aus dem Jahr 1974 zu sehen, ebenso wie der VW Käfer. Auch der Fiat 500 B “Topolinoâ parkt in den Ausstellungsräumen, der für die Motorisierung der breiten Masse in Italien eine entscheidende Rolle spielte.
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    Die Ausstellung läuft bereits seit 8 Jahren und hat bereits 15 Millionen Menschen begeistert.
    (Bilder:ZeitHaus)
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  • Fiat investiert in serbischen Autobauer Zastava

    Fiat investiert in serbischen Autobauer Zastava

    Fiat_logo_2Für rund 700 Millionen Euro hat der italienische Autobauer Fiat 70 Prozent an Zastava übernommen. Der Fiat-Vizepräsident Alfredo Altavilla und der serbische Wirtschaftsminister Mladjan Dinkic haben gestern in Belgrad den Vertrag unterzeichnet. Ab Ende 2009 soll dann im serbischen Werk in Kragujevac ein neues Modell gebaut werden, wobei eine jährliche Produktion von 200.000 Fahrzeugen angestrebt wird.

    Bereits ein Jahr später soll dann auch ein Mittelklassewagen in Serbien vom band rollen. Die Italiener kooperieren schon seit den 50´er Jahren, der Fiat 500 zum Beispiel wurde damals in Serbien produziert. Vor kurzem gab Fiat bekannt, dass auch ein Billigauto für China und Indien in Planung ist, wo derzeit der Automarkt boomt.

  • Fiat hat niedrigste CO2-Emission aller Autohersteller in Europa

    Fiatbravo2Das Unternehmen JATO, weltweit führend im Bereich von Daten rund ums Auto, hat eine Studie zum Thema CO2 Emission durchgeführt und dabei herausgefunden, dass der Autohersteller Fiat den niedrigsten CO2 Ausstoà unter den zehn gröÃten europäischen Autoherstellern hat. Der durchschnittliche CO2-Emissionswert aller im Jahr 2007 verkauften Fahrzeuge von Fiat lag mit 137,3 g/km deutlich unter den Werten der Konkurrenz. Peugeot erreicht in der Studie einen Emissionswert von 141,9 g/km.

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    Volkswagen liegt mit 161,7 g/km weit über den CO2-Werten von Fiat, ebenso wie BMW mit 176,7 g/km und Mercedes mit 188,4 g/km.
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    Lorenzo Sistino, Managing Director der Fiat Automobiles SpA, ist mit dem Ergebnis der Studie zufrieden, war allerdings vom Ranking nicht überrascht:”Das Resultat der Studie belegt das Engagement und den Erfolg von Fiat bei der Suche und Entwicklung neuer Technologien zur Reduzierung der Schadstoffemissionen.Unabhängig von den politischen Vorgaben ist es das Ziel von Fiat, auch mittelfristig bis 2012 diese Position der niedrigsten CO2-Flottenemission in Europa auszubauen.”

    (Bilder:Fiat)

  • Fiat und Chrysler sollen über Alfa-Produktion verhandeln

    Fiat und Chrysler sollen über Alfa-Produktion verhandeln

    Fiat_logo Das “Handelsblatt” soll erfahren haben, dass der amerikanische Autobauer Chrysler vor einer Produktionskooperation mit dem Fiat-Konzern steht. Demnach wäre es möglich, dass Chrysler in Zukunft Autos der Fiat-Tochter Alfa Romeo in seinen amerikanischen Werken bauen wird. “Es könnte auch noch weitere Partnerschaften mit anderen Herstellern geben”, so eine Chrysler-Sprecherin.

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    Der angeschlagene Konzern, der im vergangenen Jahr von der Investmentgesellschaft Cerberus zu 80 Prozent übernommen wurde, sucht seit längerer Zeit Kooperationen mit europäischen und japanischen Autoherstellern. Bereits gestern hatte der Konzern verlauten lassen, zusammen mit Nissan Kleinwagen und Pick-ups zu produzieren. Für Fiat wäre die Kooperation durchaus interessant, da man die Rückkehr von Alfa Romeo auf dem amerikanischen Automarkt schon seit längerem plant. Der Konzernchef Sergio Marchionne kündigte zudem an, aufgrund des schwachen Dollar-Kurses zumindest ein Modell vor Ort produzieren zu lassen. (Bilder: archiv)
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