Category: Fiat

  • Fiat verpasst dem Croma ein neues Gesicht

    Fiat verpasst dem Croma ein neues Gesicht

    Fiat_cromaAnfang Dezember bringt Fiat einen gelifteten Croma in den Handel. Trotz vieler bekannter Stilelemente verleiht das neue Design dem “Komfort Wagon”, wie Fiat den Kombi nennt, ein neues Erscheinungsbild. Die Front wurde komplett überarbeitet und bekam einen Kühlergrill im neuen Markendesign und langezogene, tropfenförmige Hauptscheinwerfer. Im modifizierten StoÃfänger sind nun Lufteinlässe und Nebelscheinwerfer integriert. Chromeinlagen an den Fensterrahmen und Seitenschutzleisten verleihen einen edlen Look.

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    Für einen Spritzer Sportlichkeit sollen, am Heck, ein Dachspoiler und ein angedeuteter Diffusor sorgen. Auch die schwarzen B- und C- Säulen lassen den Croma etwas niedriger und dadurch dynamischer wirken. Die Abmessungen des Italieners haben sich allerdings nicht geändert. Ebenfalls überarbeitet wurde der Innenraum, der nun mit neuen Sitzbezügen und edler Holzoptik etwas mehr Eleganz vermitteln soll. Auf Wunsch wird der Croma mit einem, in das Wagendach integriertem, DVD-Player mit ausklappbarem 5-Zoll-Monitor ausgeliefert. Das Infotelematik System “Blue & Me NAV”, sowie Nebelscheinwerfer mit Kurvenlichtfunktion, die ebenfalls für den Kombi verfügbar sind, verleihen diesem eine besondere Note. Um die Sicherheit brauchen sich die Insassen nicht zu sorgen. Mit neun Airbags und weiteren Sicherheitseinrichtungen, erreichte der Croma beim Euro NCAP-Crashtest die Höchstwertung von 5 Sternen. Angetrieben wird der “Komfort Wagon” wahlweise von einem 136 PS oder 147 PS Vierzylinder-Ottomotor in Verbindung mit einem Fünfganggetriebe oder durch eines von drei verfügbaren Multijet-Diesel-Aggregaten mit 120, 150 oder in der Topversion sogar mit 200 PS. Die Dieselmaschinen sind an ein Sechsganggetriebe gekoppelt und selbstverständlich mit einem RuÃpartikelfilter ausgerüstet.

  • Den Fiat Sedici gibt es ab sofort ohne Allradantrieb

    Den Fiat Sedici gibt es ab sofort ohne Allradantrieb

    Fiat_sediciDer kleine Crossover Fiat Sedici ist ab sofort auch ohne Allradantrieb erhältlich. Als Variante mit Frontantrieb kostet der Sedici ab 16.200,- Euro und ist damit knapp 2.000,- Euro günstiger, als die allradgetriebene Version. Es stehen ein 107 PS-Benziner, sowie ein 120 PS-Dieselmotor zur Wahl. In der Basisversion sind CD-Radio und Zentralverriegelung serienmäÃig mit an Bord. ESP ist nur in der Version “Emotion” verfügbar. Die Ausstattungsvariante “Luxury” ist allein dem 4X4 Sedici vorbehalten. “Luxury” umfasst unter anderem ESP, eine Lederausstattung und Kopfairbags.

    Die fünftürige Offroadlimousine Fiat Sedici ist eine Geminschaftsentwicklung mit Suzuki, deren SX4 bereits seit dem Marktstart im Sommer 2006 sowohl mit Front- als auch Allradantrieb erhältlich ist.

  • Angeblich keine Rabatte für Fiat 500

    Fiat500Dass ich das noch erlebe. Der Fiat-Konzern hat mitgeteilt, dass es mittelfristig keinerlei Rabatte für den neuen Fiat 500 geben wird. Damit sind die Turiner durchaus ein Einzelfall, denn innerhalb Deutschlands liegt das durchschnittliche Rabattniveau schon bei 16 Prozent, beim Fiat Panda sogar bei runden 27 Prozent. Die Begründung für die harte Haltung des italienischen Automobilherstellers ist die hohe Nachfrage nach dem 500. Wie Auto-Presse berichtet, liegen europaweit bereits 90.000 Bestellungen vor. Ich glaube nur, dass es lediglich eine Frage der Zeit ist, bis man auch den kleinen Fiat günstiger bekommt. 10.5000 Euro schreien ja geradezu danach, unter die Fünfstelligkeit gedrückt zu werden.

    Ich schätze mal, spätestens Mitte nächsten Jahres ist es soweit …

  • Microsoft gibt jetzt auch im Auto gas!

    Microsoft gibt jetzt auch im Auto gas!

    MicrosoftWer dachte Microsoft sei nur für Computer zuständig, der hat sich geirrt. Der Autokonzern Fiat hat die Modelle Fiat, Lancia und Alfa Romeo mit einer sogenannten “Blue&Me” Schnittstelle ausgestattet. Hinter dieser Bezeichnung befindet sich eine auf Microsoft basierte USB-Plattform, mit dem der Autofahrer über modernste Bluetooth Technik verbundene Geräte wie Handys oder Navigationsfunktionen ausführen und aufrufen kann. Und gesteuert wird das ganze entweder per Sprachsteuerung oder über speziellen Tasten am Lenkrad. Selbstverständlich ist es auch möglich über die USB-Schnittstelle Musikdateien von USB-Sticks oder ipods während der Autofahrt abzuspielen.

    Und für einen verhältnismäÃig geringen Aufpreis von 300⬠kann man diesen Service nutzen. Allerdings variiert der Preis von Automodell zu Automodell. Auch die Navigationsfunktion “Blue&Me Nav” gibts erst ab 700 ⬠! Aber insgesamt ist die Zusatzschnittstelle nicht zu teuer, wenn man die Leistungs- und Nutzungsmöglichkeiten bedenkt.

  • Fiat-Boss Marchionne zerlegt seinen Ferrari 599 GTB Fiorano

    Fiat-Boss Marchionne zerlegt seinen Ferrari 599 GTB Fiorano

    Marchionne_2Bei einem Auffahrunfall rund 20 km südlich von Basel, im Kanton Solothurn, stieà Sergio Marchionne, Vorstandsvorsitzender des italienischen Automobilkonzerns FIAT, mit seinem Ferrari auf einer Schweizer Autobahn mit einem anderen Wagen zusammen. Verletzt wurde bei dem Unfall glücklicherweise niemand. Marchionne fuhr, Berichten zufolge, bei Gunzgen mit rund 100 Stundenkilometern auf der Ãberholspur und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen, als die vor ihm fahrenden Fahrzeuge ins Stocken gerieten. Der Fiat-Konzernchef kam mit seinem Sportwagen von der Fahrbahn ab, wobei das Fahrzeug stark beschädigt wurde. Nach Breichten der Zeitung “Blick” und der “Aargauer Zeitung”, habe es sich bei dem zerlegten Modell um einen etwa 189.000 Euro teuren Ferrari 599 GTB Fiorano gehandelt. Jetzt habe das Auto nur noch Schrottwert. Schade darum…

  • Novitec kleidet den Fiat Panda Sport neu ein

    Fiat_panda_sport_novitec2_2 Nicht das der kleine Sportbär es nötig hätte, aber der Fiat-Tuner Novitec verpasst dem kleinen Italiener ein noch sportlicheres Outfit. Dazu gehören ein kleiner Dachspoiler, eine Doppelrohrabgasanlage und schicke schwarze Felgen, die besonders bei der leuchtend weiÃen Lackierung zur Geltung kommen, wie man den Bildern entnehmen kann.

    Die Sportvariante des Panda kommt zwar auch ohne das dezente Bodykit sehr schick daher, Novitecs Make-Up verpasst dem Ganzen damit aber noch das i-Tüpfelchen, das auch Fans von groÃen Autos (wie der Autor dieser Zeilen) ganz hin und weg sind von dem Kraftzwerg.
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    Zum Schluss noch was für Fans von Datenblättern: die Leistung steigt von mickrigen 100 PS auf unfassbare 106 Pferdchen. Hoffentlich werden die Bremsen dementsprechend modifiziert (Achtung Ironie!).

    Fiat_panda_sport_novitec1_2 Nichtsdestotrotz gehört der Panda Sport, besonders im neuen Kleidchen, zu den schönsten und trotz seiner Van-artigen Erscheinung sportlichsten Kleinwagen dieser Tage.

  • Der Fiat 850 Spider- Kleiner, aber feiner Oldtimer!

    Der Fiat 850 Spider- Kleiner, aber feiner Oldtimer!

    Fiat_spider_850Der ab 1964 produzierte Fiat 850 Spider ist optisch immer noch ein echtes Highlight. Charakteristisch sind vor allem die senkrecht stehenden Frontlampen und die stilvoll  designte  Motorhaube.45 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h klingen aus heutiger Sicht natürlich nicht gerade schnell, aber dennoch galt der Spider als flotter Flitzer.Im Inneren ist der Spider mit stilechten Sportsitzen und Klippschaltern ausgestattet.Ideal für schöne Ausflugsfahrten und wenn es mal regnete, konnte man das, in der Heckklappe versteckte, Stoffverdeck herausholen.

    Zudem war der Spider mit einem Verkaufspreis von 7000 DM für viele Autofans erschwinglich.Ich finde, der Fiat 850 Spider ist ein schöner und sehenswerter Oldtimer.

  • Mercedes bekommt nach 18 Jahren einen neuen Stern

    Mercedes bekommt nach 18 Jahren einen neuen Stern

    Merdedes_werbungEines der brühmtesten Marken-Logos der Welt bekommt ein leichtes Facelift: Mercedes lieà seinen Stern überarbeiten. Zum einen sind nun auf Werbeplaketen und -broschüren der Stern und der Schriftzug getrennt, zum anderen wurde der Stern selbst modifiziert. Die feinen Linien, die dem Stern Dreidimensionalität verliehen, zugleich aber dazu führten, dass der Druck sehr schwierig wurde, sind verschwunden. An Gebäuden, Messeständen und Werkstoren bleibt der 3D-Stern aber weiterhin erhalten. Am 1. November ist Stichtag für das neue Logo. Allerdings werden alte Briefbögen zunächst aufgebraucht. “Das geht schön langsam nach dem Verbraucherprinzip”, heiÃt es bei Mercedes.

    So hart wie bei Fiat, geht man aber bei Mercedes nicht mit dem Markenzeichen um. Das Fiat-Emblem, könnte man meinen, wechselte bei fast jedem Modelltausch. Zuletzt entschied man sich beim italienischen Autohersteller, nicht nur bei der Gestaltung der Modellpalette, sondern auch bei der Wahl des Logos, immer häufiger für den Retro-Look. Vor kurzem wurde nach jahrelanger Blauphase, wieder ein rotes Markenemblem eingeführt.

    Fiat_logo

  • Kooperation von Mercedes, BMW und Peugeot

    B_klasse_auto_01 Die Kostensparprogramme der Autohersteller lassen selbige oft unergründliche Wege einschlagen. So wird die ab 2011 vom Band laufende B-Klasse (die dann auch die A-Klasse ersatzlos vom Platz wirft) mit Motoren der BMW-Tochter Mini, die von den Münchnern wiederum in Zusammenarbeit mit Peugeot entwickelt werden, an den Start gehen. Laut Mercedes ist dies der kostengünstigste Weg, die neue B-Klasse zu produzieren.

    Bleibt zu hoffen, dass die Kostenersparnisse auch an den Kunden weitergegeben werden. Im Vorfeld wurde bereits geprüft, ob man nicht die Bodengruppe des Fiat Panda für den Baby-Benz übernehmen sollte. Ãberraschenderweise lagen die Kosten von Mercedes und Fiat aber so nahe beieinander, daà kein nenneswerter Spareffekt zu erkennen gewesen wäre.

  • Fiat Grande Punto Abarth: Der Skorpion ist zurück

    Grande_punto_abarth Anfang des Jahres konnte man die Vision einer Wiederbelebung des Fiat-eigenen Tuners Abarth bewundern. In Genf präsentierte man den Grande Punto Abarth Concept und vor kurzem auch den Grande Punte Abarth SS in Frankfurt. Jetzt hat Fiat erste Bilder der Serienversion veröffentlicht und dazu auch Details verraten.

    Der “normale” Abarth kommt mit einem 1,4-Liter groÃen und 155 PS starken Motor vorgefahren, der mit seinen 206 Nm Drehmoment den Skorpion in 8,2 Skeunden von 0 auff 100 befördert und maximal 208 Stundenkilometer erreicht. Die SuperSport-Version bringt dann noch einmal 25 PS, 66 Nm und 9 km/h mehr mit und knackt die Hundertermarke aus dem Stand in nur 7,7 Sekunden. Auch für den neuen Cinquecento soll es solch ein Abarth-Tuning geben. Stellt sich zum Verkausstart des Grande Punto Abarth in ein paar Monaten noch die Frage: Abarth, Cooper S oder doch lieber Polo GTI? Den kleinen Hubraum so gut wie möglich ausnutzen, heiÃt da die Devise.