Category: Fiat

  • Fiat rechnet mit starkem Absatzplus!

    Fiat rechnet mit starkem Absatzplus!

    In diesem Jahr läuft es für den italienischen Autobauer hierzulande bestens, Fiat rechnet mit einem Absatzplus von über 70 Prozent. “Wir werden 2009 mehr als 170.000 Pkw der Marken Fiat, Abarth, Alfa Romeo und Lancia verkaufen”, szgte der Chef der deutschen Vertriebsorganisation, Manfred Kantner.

    Allein die Marke Fiat wird davon mit mehr als 150.000 Neuzulassungen den Bärenanteil am Absatz erreichen. Grund für den Verkaufsboom ist nicht zuletzt die staatliche Abwrackprämie, von dem der Autobauer massiv profitierte.

    Während die Zulassungen der Minis und Kleinwagen von Januar bis August 2009 um 97 Prozent auf  963.735 Einheiten anstiegen, schaffte Fiat mit dem Fiat Panda und Grande Punto ein starkes Wachstum von rund 190 Prozent auf 105.487 Autos.

    Quelle: ams
    Bild: archiv

  • Fiat ist immer noch interessiert an Opel

    Fiat ist immer noch interessiert an Opel

    Opel3 Langsam bekommt man das Gefühl, es wird nie zu einem Ende kommen in Sachen Opel-Ãbernahme: Ständig tauchen neue Interessenten auf und immer wieder kommen neue Forderungen von seiten GM, was die Opel-Ãbernahme betrifft. Nach Angaben der Zeitung “La Repubblica” ist Fiat noch immer an Opel interessiert und wäre auch bereit, ein neues Angebot für die Ãbernahme zu erstellen. Von seiten Fiat gab es zu diesen Gerüchten allerdings keine Angaben. 

    Wie lange diese Ungewissheit um die Zukunft von Opel noch andauert, scheint in den Sternen zu stehen.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com 
  • Fiat Deutschland: Verlust in Millionenhöhe im Geschäftsjahr 2008

    Fiat logo kl Nach Informationen des Fachblattes “Wirtschaftswoche” hat der Autohersteller Fiat im vergangenen Geschäftsjahr in Deutschland einen Verlust von 18,3 Millionen Euro verzeichnet. Eigentlich hatte man aufgrund einer Umsatzsteigerung von über 12 Prozent mit einem besseren Ergebnis gerechnet. Die Hauptursachen für den groÃen Verlust sind insbesondere die gestiegenen Werbekosten sowie die kostspielige Neustrukturierung des Ersatzteilgeschäfts.

    2008 konnte Fiat mit 120.574 verkauften Fahrzeugen den Absatz im Vergleich zum Vorjahr um 10,5 Prozent steigern und somit auch einen höheren Umsatz verzeichnen.

    Fiat unterhält in Deutschland vier Niederlassungen, die ein Minus von 15,4 Millionen Euro erwirtschafteten und die Optimierung des Händlernetzes verursachte Kosten in Höhe von 17,9 Millionen Euro. Zudem musst der Autohersteller aufgrund einer Insolvenz bei einem Zulieferer sein Ersatzteilgeschäft neustrukturieren und dafür 2,5 Millionen Euro zusätzlich investieren, sodass am Ende des Geschäftsjahres trotz gestiegener Verkaufszahlen nur ein Verlust ausgewiesen werden konnte.

    (Bild:Fiat)

  • Fiat 500 soll in Mexiko produziert werden!

    Fiat 500 soll in Mexiko produziert werden!

    Fiat Der Verkaufsschlager Fiat 500 soll jetzt auch im Chrysler-Werk am mexikanischen Standort Toluca gebaut werden. Damit steht die erste Bewährungsprobe für die Beziehungen zwischen dem neuen Chrysler-Management unter dem Fiat-Boss Sergio Marchionne und den neuen Chrysler-Aktionären an.

    Fiat-500
    Gleichzeitig denkt General Motors darüber nach, einen kleinen Motor für den Retroflitzer Fiat 500 im Chrysler-Werk in Trenton im US-Staat Michigan fertigen zu lassen.
    Quelle: leblogauto

  • Fiat 500 – Topolino-Club: 15 Jähriges Jubiläum wird groà gefeiert

    Fiat 500 Topolino Zwischen dem 28. und 30. August 2009 wird der deutsche Fiat 500 “Topolinoâ-Club sein 15-jähriges Jubiläum feiern. Bereits zahlreiche Fans aus ganz Europa haben sich für das Oldtimertreffen in Grainau angemeldet und werden mit ihren Fiatmodellen vorfahren. Club-Präsident Herrmann geht davon aus, dass über 200 Teilnehmer kommen und sämtliche Modellvarianten des Topolinos vertreten sein werden.

    Unter anderem sind ausgiebige Ausflugsfahrten mit den Oldtimern geplant, wobei die Strecke durch das Namlostal führt und sogar ein kleiner Stop an der Spielbank von Garmisch-Partenkirchen geplant ist.

    Die Modelle früher Baujahre müssen allerdings mit recht wenig Pferdestärken auskommen, da die Oldtimer aus den 30er bis 50er Jahren lediglich über 13 oder 16 PS verfügen.
    (Bild:Fiat)

  • FIAT feiert 1.5 Millionen Pandas

    Fiat_Panda_Jubiläum Der echte Panda ist leider ein vom Aussterben bedrohtes Tier. Der Panda aus Blech, den es beim italienischen Hersteller FIAT käuflich zu erwerben gibt, ist dagegen mehr als lebendig und deutlich häufiger in freier Wildbahn anzutreffen als sein fellbewehrter Namensgeber. Genau genommen 1.500.000 mal. Denn jüngst feierte FIAT den 1.5 Millionsten vom Band gelaufenen Stadtfloh.

    Nummer 1.500.000 lief allerdings nicht in Italien vom Band, sondern im Werk Tychy in Polen. Der Jubiläums-Panda ist ein Magnetic Blue-gefärbter 1.3 MultiJet, geordert von einem Kunden aus Italien.

    Allein 2009 will FIAT 285.000 Pandas produzieren. Entgegen dem leider oftmals falschen Image des Herstellers ist der Panda ein erfolgsverwöhnter Cityflitzer. Bereits 2004 durfte er sich “Car of the Year” nennen. Darüber hinaus wird er in sage und schreibe 74 Länder exportiert, darunter auch Japan und Südafrika. Fiats kleinster – der neue 500 im Retro-Kleid – steht übrigens auch auf Panda-Basis.
    Herzlichen Glückwunsch, Panda!

    Quelle: Carscoop

  • Fiat Ecodrive ab sofort auch für den Qubo und Croma!

    Fiat Ecodrive ab sofort auch für den Qubo und Croma!

    Ecodrive Seine innovative Spritsparanalyse-Software bietet Fiat nun auch für die Modelle Qubo und Croma an. Fiat-Fahrer benötigen für die computergestützte Analyse des eigenen Fahrstils das Telematiksystem “Blue and me”. Im Auto kann man dann über eine USB-Schnittstelle Daten zum persönlichen Fahrstil auf einem Stick sammeln, darunter etwa das Bremsverhalten und die jeweiligen Schaltzeitpunkte.

    Zu Hause angekommen werden die Informationen dann mit einer speziellen Software ausgewertet und der Fahrer erhält auf Basis dieser Analyse Tipps zu einer sparsameren Fahrweise. Bislang war das sogenannte Ecodrive nur für die Fiat-Modelle 500, Grande Punto und Bravo erhältlich.

    Quelle: auto-presse
    Bild: leblogauto

  • Fiat: Linde ist neuer Flottenkunde

    Fiat: Linde ist neuer Flottenkunde

    Fiat-Ducato Fiat Professional, die Transporter-Abteilung von Fiat, hat nun einen neuen GroÃkunden an Land gezogen. Ab jetzt, wird das Flottenfahrzeug der Firma Linde AG, der Fiat Ducato sein. In München wurde nun der ersten Ducato an den Geschäftsbereich Linde Gas übergeben. Der Fiat Ducato den sich Linde ausgesucht hat ist eine Kastenwagen-Variante, deren Inneneinrichtung vom Sortimo kommt. Die Inneneinrichtung wurde nach den speziellen Anforderungen der Techniker von Linde Gas ausgebaut. 

    Den Zuschlag bekam Fiat nicht zuletzt für das maÃgeschneiderte Service-Leasing-Angebot im Nutzfahrzeuge-Bereich von Athlon Car Lease Germany. AuÃerdem entschied sich Linde abgesehen von der  Fahrzeugfinanzierung für die Zusatzmodule: Wartung und Reparatur, Reifenersatz und Steuerabwicklung. 
  • Fiat 500 – Geburtstag wird gebührend gefeiert

    Fiat 500 Der zweite Geburtstag des kleinen Fiat 500 wird mit einer speziellen Feier gebührend gewürdigt. In München wird das italienische Erfolgsmodell die Hauptrolle in einem Flashmob übernehmen. Flashmobs sind spontane Treffen, zu denen sich Menschen per Internet oder Handy verabreden und auf einem öffentlichen Platz eine völlig skurrile Aktion starten. Was genau gemacht wird, ergibt sich spontan bei diesen Treffen, sodass das Endergebnis völlig offen ist.

    Fiat 500 heck
    Fest steht jedoch, dass die Flashmobs mit einer Kamera festgehalten werden und die spektakulärsten Szenen im Internet auf der Homepage des Fiat500 angesehen werden können. Es werden nicht nur Flashmobs aus München zu sehen sein, sondern Bilder von Treffen aus der ganzen Welt.
    Fiat 500 innen
    (Bilder:Fiat)

  • Fiat bringt neue Motorentechnologie

    Fiat bringt neue Motorentechnologie

    Fiat_logo Man beschäftigt sich bei Fiat anscheinend nicht nur nur Ãbernahmeangeboten, sondern man feilt auch an der Automobiltechnik: Man entwickelt bei Fiat einen neue Motorentechnologie namens “Multiair”. Diese ersetzt beim Verbrennungsmotor die Einlass-Nockenwelle. Die Reduzierung des Verbrauchs um 25 Prozent spricht für sich. Dabei soll der Turbo-Benziner auch recht gut zu fahren sein. Bei 1,4-Liter leistet der Vierzylinder 165 PS. Sogar als spitzig und Temperamentvoll wir er beschrieben. Fiat will die neue Technologie flächendeckend einsetzten. Als erstes wird es ab September den Alfa Mito mit einem 135-PS starken Turbo geben. 

    Nach und nach sollen dann alle Modelle umgerüstet werden.
    Quelle: bild.de, Bild: dasautoblog.com